Wasserstoff ist viiiiieeel besser



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Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.724
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
das wird von Lobbyisten gesteuert, teils aus Russland aber auch aus dem Rest der Welt,
die Hintergründe sind vielseitig , gegen E = also erstmal Brenner weiter, Menschen verunsichern und die eigene Angst
beruhigen , Wirtschats Propaganda. Den Schweiß bekommen wir fast alle.
Es findet überall ,an alle Ecken und Kanten statt.
Also ruhig bleiben , sich informieren und sein eigenes Urteil zusammen puzzeln....
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
oder gaaanz einfach sofort runterscrollen OHNE vorher zu guggen
ich könnt jetzt nicht sagen was da oben war, obwohl ich grad erst auf die seite ging :p
bye wolle
PS: mach ich so, seitdem das gedöns auftaucht,,,
 

Hintermeier Sepp

Mitglied
06.10.2018
136
Solange der Ökostrom noch lange nicht reicht, brauchen wir die an einem katastrophalen Wirkungsgrad kränkelnde Wasserstofftechnik gar nicht zu favorisieren. Da ist jeder Benziner, Diesel besser!
Ausserdem haben diese Autos noch einen Lithium Akku als Puffer drin, also Umwelt technischer Schwachsinn :)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.338
46
Hannover
www.litrade.de
mache es wie Wolfgang..kein Scherz.
Ich nehme die Werbung zumindest nicht bewusst war..ob sie mich unterbewusst beeinflusst..kann ich schwer einschätzen
Egal ob Werbung von recht oben oder unten kommt..ich überlese/sehe die einfach beim Scrollen
"Ausserdem haben diese Autos noch einen Lithium Akku als Puffer drin, also Umwelt technischer Schwachsinn "
das sehe ich tatsächlich anders.
Aber lassen wir uns überraschen was die Zukunft bringt
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Solange der Ökostrom noch lange nicht reicht, brauchen wir die an einem katastrophalen Wirkungsgrad kränkelnde Wasserstofftechnik gar nicht zu favorisieren. Da ist jeder Benziner, Diesel besser!
Ausserdem haben diese Autos noch einen Lithium Akku als Puffer drin, also Umwelt technischer Schwachsinn :)

Na so schlecht ist der Wirkungsgrad auch nicht Elektrolyseur ca. 92 % und Brennstoffzelle so um die 75%
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
In der Schweiz via Eifaun angemeldet, suggeriert die Anzeige bzw. die Werbung des Investor Verlag dass es Tesla trotz Rekord Hoch der Aktien schlecht ginge. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von Tesla aber das stimmt so nicht.
 

Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Alkalische Elektrolyse hat einen Wirkungsgra von ehr nur 70-80%, und eine Brennstoffzelle im Pkw-Bereich so um die 50%. Wo stammen denn deine Zahlen her?

als Ergänzung noch ein Link zur Zillertalbahn

Dort ist auf Seite 70 zu lesen : Energieverbrauch
mit Oberleitung 4022Mwh/Jahr
mit Brennstoffzellen 9890 Mwh/Jahr

Wobei natürlich der Strom zur Wasserstofferzeugung zu bestimmten Zeiten viel billiger eingekauft werden kann.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Alkalische Elektrolyse hat einen Wirkungsgra von ehr nur 70-80%, und eine Brennstoffzelle im Pkw-Bereich so um die 50%. Wo stammen denn deine Zahlen her?
Ich habe bis Dezember an der Elektrolyseur Entwicklung für Hochdruck gearbeitet, also kein Verdichter mehr nötig
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Dort ist auf Seite 70 zu lesen : Energieverbrauch
mit Oberleitung 4022Mwh/Jahr
mit Brennstoffzellen 9890 Mwh/Jahr
Das zeigt das (leider) Dilemma mit Wasserstoff als Energieträger. Richtig Sinn macht er nur, wenn er aus Überschusstrom erzeugt wird, der ansonsten nicht gebraucht wird. Davon gibt es zwar zumindest in Deutschland einiges, aber bei weitem noch nicht so viel dass man damit Wasserstoff als Ersatz für andere Energiespeicher ausrollen kann. Tatsache ist Stand heute leider, das Wasserstoff der CO2-schmutzigste Energieträger ist. Ich wünschte mir zwar auch dass es anders wäre, aber das dauert wohl noch. Mit obigen Zahlen hat man schon mal eine grobe Abschätzung wieviel Überschusstrom es brauchen würde, um mit Wasserstoff CO2-neutral Bahn oder Auto zu fahren.
 
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Wertungen: Kamikaze

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Aus Strom Wasserstoff zu erzeugen, halte ich nicht für sinnvoll. Es gibt Erdgas, das wir in unseren Häusern zum Heizen verprassen. Dabei könnte man es in flüssigem Zink oder auch Eisen in Kohlenstoff und Wasserstoff zerlegen, wobei der viele Wasserstoff preiswert für uns nutzbar wäre und zudem der im Eisen gelöste Kohlenstoff das Erz reduziert.
Abwärme dieser nicht sehr hohen Öfen ist für die Hausheizung nutzbar.

SOFC-Brennstoffzellen wandeln bei der Erdgaszerlegung den Wasserstoff in Strom und die Verluste und den Kohlenstoff zur Verbrennung für die Hausheizung. Viessmann liefert handliche Einheiten für den Keller.
Zur Wirtschaftlichkeit, könnte, wenn überhaupt, Roman etwas sagen.
Manfred hatte sich nach Kräften darum bemüht, Holzgas per Gleichstromvergasung nutzbar zu machen, leider kann er sich wegen seiner Krankheit nicht mehr leicht äußern. Das wäre eine Technik, die zwar nicht ganz sauber ist, aber Brasiliens Urwälder retten könnte, die unsinnigerweise in mittelalterlichen Kohlenmeilern zur Eisenerzeugung vernichtet werden.
Entnehmen müssen wir den Wäldern. Aber bitte nach Plan, nicht zur Wüstenerzeugung. Rühren wir die Wälder überhaupt nicht an, binden wir keinen Kohlenstoff und machen die gebundene Sonnenenergie nicht nutzbar.
Im Moment mache ich mich daran, das gesamte Wasser des Kongo in die Sahara zu verfrachten, mittels der Solarkraftwerke von Berlingo (Roland). Das wird dann eine tiefgrüne Landschaft.. Kühler, weil überall Wolken. Falls man die vor lauter Bäumen noch erkennen kann. Ach so, Wasserstofftechnik ist dort überflüssig, weil das Wasser erst einmal über die Berge gepumpt wird und in Speicherseen die Solarenergie zu 100% zwischenspeichert wird. Hinter jedem dritten Baum lauert eine Elektrotankstelle, die zudem mit Kokusnüssen und anderen Tropenfrüchten um sich wirft. Helmpflicht.
Interessante Zahlen: Der Nil hat, obwohl der längste Strom der Erde, nur die halbe Wasserführung des Rheins: 1500m³/s. Kongo: 40.000m³/s. Das ist mehr als genug für ganz Afrika. Siehe auch das südliche Kunene-Projekt. Leider stehen die Himbas nicht auf Teslas.
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.208
Ich dachte da gibts grade extrem Stress wegen der Wasserrechte am Nil und diesem Staudamm-Projekt in Aethiopien. Der Sudan und Aegypten haben doch erst nen Blutsturz gekriegt, weil die Nachbarn klammheimlich den Nil gestaut haben, obwohl parallel Verhandlungen laufen.
Das wird beim Kongo nicht viel anders sein, oder? Ausserdem: liegt der Kongo nicht ein wenig weit weg von der Sahara? Die Eimerkette wird recht lang..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
An der Grenze zu Uganda ist der Albertsee wenige Eimer entfernt, sozusagen nur über den Hügel zu schütten. Wollten die Engländer schon im 19. Jahrhundert, außer Kongos Machthaber und das war vermutlich der Deutsche Leopold auf dem belgischen Thron , also, das steht wieder an, damit die Verluste durch Äthiopien ausgeglichen werden. Dafür reicht vermutlich ein relatv kleines Bohrloch durch die Bergkette um das Kongobecken.
Den Tschadsee aufzufüllen bedarf es nur weniger Hundert Meter. Afrika wäre im Nu industrialisiert, die Flucht zu uns beendet.
Die Zentralafrikaner wollen, wie schon Bokassa , ein Geschäft daraus machen und al Qaida hätte ein hervorragendes Anschlagziel, um alle afrikanischen Christen zu Moslems zu machen.
Mit anderen Worten, wir sind weit davon entfernt, aus Afrika ein Elektroautofahrerland zu machen.

Wasserstoff in der Wüste zu erzeugen, ist vielleicht doch der einzige Weg, weil alles dann dezentral läuft. Zwar unwirtschaftlich, aber doch terroristenfester...
Aber das ist alles zu unsicher. Halten wir uns lieber an Russland, das ist verlässlicher und kann uns mit der Wasserstoffquelle Erdgas versorgen, wenn wir in unserem kleinen Land partout nicht rein elektrisch fahren wollen. Die USA sollten wir schonen, die beuten sonst ihre geringen Reserven zu schnell aus, verschandeln zudem ihre Umwelt mit fracking.Wir sollten auch an deren Menschen denken.
Ich habe jetzt Solarmodule geschenkt bekommen, kristallin, ca 22 Jahre alt, die haben immer noch die volle aufgedruckte Leistung von 110 Watt.
Wenn ich rechne, pro Watt kosten neue Module 30 Cent pro Watt und die hielten nur 10 Jahre, dann komme ich in schlechter Lage auf 10kWh Ertrag pro Watt, macht 3 Cent pro kWh. Damit lohnt sich für uns Wasserstoffwirtschaft per Elektrolyse und Brennstoffzelle, Sogar schadstofffreie Dieselmotoren könnten wir damit betreiben.
Übrigens, Ihr bekommt sogar Geld dafür, wenn Ihr intakte Solarzellen, die aus der Förderung gefallen sind, narrensicher angeschnallt von den Dächern schraubt und weiterverwendet! Ohne die Allgemeinheit mit Umlagen zu schädigen und Hambacher Forste abzuholzen.
Also, Sascha, ich bin bekehrt.
Durch pures Rechnen mit Sicherheitsreserven.
Die Vertreter von Hydronorsk haben mir auf der Hannovermesse die von Roman genannten Wirkungsgrade bestätigt. Klar, dafür benötigen wir auch teures Platin und Ruthenium für die Brennstoffzellen. Oder billiges Material bei hoher Temperatur. Letztere im SOFC-Anhänger für die Urlaubsfahrt und im Winter zur Hausversorgung. Urlaubsfahrt mit Wasserstoff oder Erdgas. Winterbetrieb mit Erdgas.
Nächstes Treffen in Almeria oder Quarzazate?
Oder bei Anja Karliczek im Münsterland? Batteriewerkgründerin und Expertin für Wasserstoff?

Hm, mit meinem neuen Namen gibt es die Probleme nicht, nur Werbung zur Elektromobilität. Ein Banner, das nicht nervt, zur Zeit Ioniq. Glaubt bloß nicht den Wasserstoffaktienwerbern. Ich vermute, die sind von der Konkurrenz und wollen uns das elektrische Fahren verleiden. Shell hat ja auch New motion gekauft und teuer gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Zurück zum Thema: der Investor Verlag hats aufgegeben, die Tesla Aktie hat weiter zugelegt. Ich habe dummerweise keine sonst wäre der Tesla schon längst finanziert. Da haben sich etliche verzockt mit den Wetten gegen Tesla. Ich bin kein Tesla Fan aber bisher haben sie es ganz gut gemacht. Und bis die Fabrik in der DDR...äh... BDR fertig wird ist auch das Geld da. Dann kann ich ein gutes in Deutschland gebautes Elektroauto kaufen ohne Winz-Akku und mit funktionierender Software. Wie sagt immer der Programmierer: eigentlich müsste es funktionieren.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Tesla höchstens als Unfallwagen zum ausschlachten, die Spaltmasse sind zwar so dass man auch bei einem Neufahrzeug denken könnte es wäre ein Unfallwagen ist aber halt so bei Amis vielleicht wirds ja bei der europäischen Fertigung besser. Und nicht falsch verstehen für ein 15000 Euro Fahrzeug wäre die Verarbeitung ok.

Gruß

Roman
 

Lomax223

Aktives Mitglied
16.09.2018
738
Ein freundliches Hallo in die Runde !

Ganz ohne Wasserstoff wird es nicht gehen oder ?

Ich jedenfalls kann mir kein batteriebetriebenes Passagier oder Frachtflugzeug , sowie Containerschiff vorstellen,
ebensowenig einen batterieantrieb bei einem Panzer oder anderer Militärtechnik -
es sei denn man kehrt zumindest bei Schiffen auf den Atomantrieb zurück.
Für mich ist die Brennstoffzelle beim Individualverkehr die Zukunft.
Und Wasserstoff kann man vorhalten .

Gruß

Walter
 
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