Wasserstoff ist viiiiieeel besser



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imlivid

Neues Mitglied
17.02.2022
1
Wasserstoffenergie ist sehr vielseitig, da sie gasförmig oder flüssig genutzt, in Strom oder Kraftstoff umgewandelt und auf vielfältige Weise erzeugt werden kann. ... Auch andere fossile Brennstoffe wie Propan, Benzin und Kohle können bei der Dampfreformierung zur Herstellung von Wasserstoff verwendet werden. vidmate instagram video download
 
Zuletzt bearbeitet:

RolandTesla82

Neues Mitglied
03.03.2022
6
Finde einfach das der Mix es macht. Sonst werden sich die Technologien hoffentlich selber einpendeln
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Wasserstoffenergie ist sehr vielseitig, da sie gasförmig oder flüssig genutzt, in Strom oder Kraftstoff umgewandelt und auf vielfältige Weise erzeugt werden kann. ... Auch andere fossile Brennstoffe wie Propan, Benzin und Kohle können bei der Dampfreformierung zur Herstellung von Wasserstoff verwendet werden. vidmate instagram video download
Ein ganz schlauer. Erzähl das mal dem Investor Verlag. Die sind sauer weil Tesla immer noch nicht pleite ist.
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Finde einfach das der Mix es macht. Sonst werden sich die Technologien hoffentlich selber einpendeln
Die Technologien haben sich bereits eingependelt.
Wenn die Vorteile einer Technik derart krass überwiegen, wie bei BEV im Gegensatz zu FCEV hängt das Pendel naturgemäß eben zu einer Seite. Da hilft s auch nicht, wenn man mit viel Geld gegenläufige Forschung erzwingt.

Wasserstoff hat seine Berechtigung und ist an gewissen Stellen sogar unverzichtbar für die vollständige Energiewende.
Erdgebundene Mobilität ist einfach kein Teil dieser Stellen.
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Ein verführerisches Problem beim Wasserstoff: die Energiedichte. Das erlaubt es, viele ineffiziente Prozesse weiterhin durchführen zu können und es ist trotzdem "grün". Das Auto ist ein gutes Beispiel um die Effizienz abzulesen denn alle drei, Verbrenner, FCEV und BEV können mittlerweile die gleiche Leistung erbringen. Zumindest im Pkw. Ich befürchte wir bekommen eine Menge ineffizienter Prozesse mit Wasserstoff "weil er es kann".
 

Kamikaze

Aktives Mitglied
Ich befürchte wir bekommen eine Menge ineffizienter Prozesse mit Wasserstoff "weil er es kann".
Da halte ich es wie die FDP: "Das wird der Markt schon regeln."
Die Kosten für grünen Wasserstoff werden (hoffentlich) dafür sorgen, dass der nur dort produziert wird, wo er auch wirklich gebraucht wird. (Auch wenn CxU und FDP seit einiger Zeit alles daran setzen, diese Kosten dem Steuerzahler unter zu schieben...)
 
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Wertungen: Horst Hobbie

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Beinahe hätte ich mal einen Wasserstoffbus gekauft, weil das enthaltene Platin den Kaufpreis von 2500 Euro übertraf.
Würde mich einmal interessieren, wie hoch der Kostenanteil an Platin bei Romans Zellen war, mit 92% und 75% Wirkungsgrad. Also, insgesamt 69%. Oder nimmt man inzwischen andere Katalysatoren? Wenn es erschwinglich wäre, Solardächer laufen über 2000Stunden im Jahr.
Die Brennstoffzellen, die ich auf der Hannovermesse gesehen habe, arbeiteten alle bei niedrigem Druck. Auf die Brennstoffzellen kommt es wohl an? Die stecken in jedem Auto, obwohl es nur ca 200 Stunden im Jahr im Einsatz ist.

Dann doch lieber die Platinkette, die ich 2 Stunden auf dem Wiener Opernball, passend zum Wasserstoffauto, trage. Die Damenwelt ist schon ganz wild auf mich.
Zum Mii passend trage ich Rollkragen.
 

RolandTesla82

Neues Mitglied
03.03.2022
6
Die Technologien haben sich bereits eingependelt.
Wenn die Vorteile einer Technik derart krass überwiegen, wie bei BEV im Gegensatz zu FCEV hängt das Pendel naturgemäß eben zu einer Seite. Da hilft s auch nicht, wenn man mit viel Geld gegenläufige Forschung erzwingt.

Wasserstoff hat seine Berechtigung und ist an gewissen Stellen sogar unverzichtbar für die vollständige Energiewende.
Erdgebundene Mobilität ist einfach kein Teil dieser Stellen.

Da bin ich mir noch nicht so sicher. Persönlich würde ich sagen, dass wir eher noch am Anfang stehen und die richtigen Entwicklungen uns noch bevorstehen.
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
In und wieder mogelt sich die Wasserstoff Werbung eines drittklassigen Verlages drunter Wasserstoff sei ja doch viel besser und Tesla würde bald...
Können wir es nicht so machen dass Tesla diese Brüder einfach schnell aufkauft, die Bude dicht macht und die Schreiberlinge an die frische Luft setzt?
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Soviel ich gehört habe, war ein Tiger Benzin-elektrisch, bin mir aber nicht sicher.
Das ganze Militär Geraffel fuhr mit hydrierter Kohle, da war man führend in der Katalysatortechnik (Ziegler). Mit handhabbarer Dehydriertechnik hatte man sich nicht befasst. Die brauchten wir, um Wasserstoff zu speichern. Die Forschungskapazitäten waren damals bedeutend größer als heute.
Hier in der Gegend macht man noch einmal den Versuch, Wasserstofftechnik zum Durchbruch zu verhelfen, in Form eines Kurzzuges der Duewag in Krefeld und in Norwegen in Form von Schiffen.
Trotzdem, Energie ist teurer geworden, damit wird auch Elektrolyse per Solarzellen diskutabel.
Wie Roman schon sagt, Elektrolyse und Brennstoffzellen emtwickeln sich weiter.

In welchen Seen Ihr die Solarenergie speichern wollt, ist Eure Sache.
Also, Afrika ist gestrichen. Da werkeln eh schon Russen und Chinesen.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Wenn es eben geht, sollte man den Umweg über Wasserstoff vermeiden.
Reiner Unsinn wäre es, mittels Strom Wasserstoff herzustellen und dann mittels Wasserstoff Eisen und Aluminium zu produzieren. Eisen und Aluminium kann man hervorragend direkt elektrolysieren und speichern.. Auch die lange Stromzuleitung erübrigt sich. In diesem Fall wäre Aluminium die bessere Alternative.
Unsere heutigen Hüttenwerke verbrauchen 40% der Primärenergie der Republik. Zur Herstellung von Eisen.
Ich glaube, den meisten ist überhaupt nicht klar, was die Umstellung bedeutet.
Nein, der Standort der Aluminiumhütten wird nicht mehr bei uns sein.
Wir werden das sauberste Land der Erde.
Nach dem Verbot der Stromleitung aus der Sahara wird uns Frankreich mit sauberem Atomstrom versorgen. Für unsere sauberen Elektroautos und elektrischen Wärmepumpen.
Ein großer französischer Konzern verfügt in Marokko über Bauxit. Weitaus größere Vorkommen und geeignete Standorte für die zugehörige Solarfarm finden wir aber in Australien. Dann benötigen wir die bei uns höchst unbeliebte Sahara nicht.
Der Transport von fertigem Aluminium stellt überhaupt kein Problem dar.

Schnell ergänzen: Zu einer vernünftigen Aluminium-Knet-Legierung gehört Magnesium und ein wenig Kupfer. Werden beide , wie das Aluminium , per Elektrolyse hergestellt. Alles ein Aufwaschen. Hauptproduzent: noch China. Mein Vorschlag: Australien und andere Wüsten.Die Sahara ist ja unbeliebt.
China ist noch ungeeignet, weil es noch unter Energiemangel leidet (Kohle).
 
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