warum keine kabinenroller auf dem markt, elektro oder benzin?



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
558
und wieder mal ein Chinakracher mit Bleiakkus......Umgekehrtes Ellenator-Konzept für 16jährige die noch kein Twizy oder übliches Auto fahren dürfen.........ich finds auch nicht schlecht aber bei der Allgemeinbevölkerung hat sowas kaum mehr Potential als ein Kewet oder Think........sowas kauft nur eine bemitleidenswerte Minderheit.......die anderen (z.B. Ottonormalo oder SUV-Fahrer) denken dann bei solch einem Anblick ob es da nicht mal für ein viertes Rad gereicht hat..............
Das El ist zwar ebenfalls ein "behindertenfahrzeug" in den Augen einiger Ottonormalbürger aber für nachdenkliche u.wirklich umweltorientierte Menschen mit technischer Affinität kann es im Einzelfall sogar ein absolut ausreichendes Fortbewegungsmittel sein..........für mich ist es eine Art Rollerersatz mit Wetterschutz, also freilich eben Kabinenroller ....womit man aber deutlich bessere Transportmöglichkeit u.Sicherheit geboten bekommt..........
Und für meine meisten Fahrten ist das El deshalb absolut ausreichend........wäre die eigentlich ausreichende Heizleistung im El nicht so eine ingenieursbedingte Missgeburt in Verbindung mit dem zugigen Innenraum, würde ich sogar im Winter den ZOE öfters mal stehenlassen.............
 

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
sollten nicht die batterien bei e autos, egal ob el oder zoe kaputt gehen wenns richtig kalt wird? sollte man das im januar dem kältesten monat nicht lieber einmotten? oder hat man einfach nur ne geringere reichweite ohne lebensdauereinbußen
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Erstens trägt man den Akku nicht und Zweitens ist die Alternative überhaupt kein E-Fahrzeug zu nutzen, wenn man keine Möglichkeit hat dieses über die Nacht zu laden.

Der Punkt ist doch der, dass heute diejenigen welche eine Lademöglichkeit haben, meist sowieso viel mehr Geld zur Verfügung haben, und sich gleich nach einem "richtigen" E-Auto umsehen, das die Bedürfnisse noch besser abdeckt als ein Kabinenroller. Gäbe es an fast jedem Parkplatz eine einfache Lademöglichkeit mit maximal 3,6 kW sähe die Situation ganz anders aus.

Denn Schuh kann man sich anziehen - Aber sei angemerkt ich habe kein Geld für sowas ; und nur einen Mietparkplatz - nein eigentlich auch nicht mehr, weil Vom Vermeiter bzw unleidigen Verwalter - wegen nicht Sachgerechter Nutzung u.a. MIT einem EV beim Laden Kündigung ; Weil Anzeige wegen Stromdiebstahl nicht fruchtete - hatte mal überraschen der Versorger und Beamte vor der Tür zu unchritlicher ZEit .....Tja und die Steckdose im Keller ..Läuft bekannter massen (vor allen der Verwaltung bekannt ) über den Wohnugszähler, also was nun - Antwort ACH scheiss Elektroautos......ich krieg dich noch ....

Und jetzt lade ich eben mit langer Kabeltrommel auf der Straße wo kaum ein anderer sein Fahrzeug hingequetscht bekommt (spart zudem 300Euro Miete und der Platz steht seit Jahren leer)...Laden wenn es sein muß ansonsten bei der Arbeit oder Kunden (vorzugsweise PV anlage oder Ökostromkäufer).....wenn sie wollen das ich komme, brauche ich Parkplatz und Steckdose!!!!!!!!!!!!!! Fertig !!!!!
Kein Strom kein Gray, oder ein Taxi aber das kostet dann ja richtig.
Bei meiner Mutter habe ich einen Blumenkasten umgebaut - war notwendig weil was Technisches die HAusverwaltung aufmuckte von wegen "Satellitenanlage"
 

Bee

Mitglied
02.04.2006
73
ich habe nie verstanden wieso es z.b vor 20 jahren den city el nicht mit einem sparsamen 125er motorradmotor als benzin variante
Und mir ist es schon seit über 25 Jahren klar, dass dieser so oft vorgebrachte Gedanke einfach völliger Unsinn gewesen wäre.

Erstens gibt es keine "sparsamen" Benzinmotoren. Sparsam ist man vielleicht bei der Abgasreinigung, dann riecht man den Abgasbetrug.

Dann ist es mit einem "sparsamen" Benzinmotor doch gar nicht nötig, sich an einem extremen Leichtbau wie dem CityEL zu beschränken, der aufgrund des beschränkten Energiekapazität der Batterien - damals vergleichbar mit 0,18 L Benzin - unbeding nur so gebaut werden konnte.

Warum dann mit dem "sparsamen" Benzinmotornicht breitere Reifen die mehr Leistung benötigen montieren, warum die ganze Kiste nicht stabiler und "sicherer" bauen, warum keine Höchstgeschwindigkeit, warum kein größerer Benzintank als 0,2 Liter? Nimmt man doch 20 Liter? Warum sollte man sich dann auf 50 km/h beschränken? Dann kann man auch gleich die Höchstgeschwindigkeit auf 80, 130 oder 180 km/h hochsetzen!
 
  • Like
Wertungen: thegray

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.060
Heidenrod
Es reicht schon, wenn man zuweilen große, schwere Dinge transportieren muss. Meine 690kg-Hubbühne schafft der Smart nunmal nicht...

Gruß,

Werner
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Warum überhaupt einen Zweitwagen? ich sehe das denn Sinn nicht. Das hat kaum Vorteile.

Kennt man z.B. die Story vom GM EV1 - Dann ist das eine gute Frage und ein eben so guter Grund Pro 2Wagen.

WEIL ist der mal da und mit den Erfahrungen sinkt die Hemmschwelle es auch vermeintlich grenzwertig in Bezug auf die Nutzbarkeit (hier meist Reichweite oder "Nachladeproblem") einzusetzen.
In dem Maße - wie die Erkenntnis steigt, was geht und natürlich auch was nicht , sich immer mehr relaxt traut - bleibt der ErstWagen immer häufiger ungenutzt.
Ist der Ladestrom Regenerativ wohl möglich noch Lokal gewonnen - wird gleich zweifach gewonnen Umwelt geschont und für die Gesellschaft weil Lokal "Arbeit" verrichtet und zum BIP beiträgt.
ÖL-Zahlungen in welcher Form auch immer gehen ins Steuerfreie Offshore-Ausland. Mit diesen Gewinnen meist wieder Gesellschaftliche und Umwelttechnische fragwürdige weitere Geschäfte gemacht oder zumindest Angestoßen werden - notfalls bis zum Illegalen Waffenhandel.

Lokalertraäge somit Geopolitisch Druck aus dem Ölmarkt genommen (....ja ja .. ich höre jetzt schon DIE Kommen die "Contrerros" "Die paar Millionen EV gegen Milliarden Verbrenner machen doch nichts aus ...ja und dann werden es 10; 40; 50......die Photovoltaik hat auch mal klein in Satelliten angefangen)
Der Erstwagen verschleißt langsamer und kann dort verwendet werden wo es evtl. Effektiver ist als das/die jetzigen EV. , zeitgleich geringere Wartungskosten beim Erstwagen und nach hinten verschobene Finanzierungskosten für einen neuen "Großen" Verbrenner.

Im Idealfall können so die Amortisationskosten des Verbrenner soweit gesenkt werden das dies ein Teil der Anschaffung des EV trägt dann noch die Förderung durch die neuen "Förder-PACKTE"
- Voila -dann sind Anlagen zu einem Marktumschwung gegeben.
"Tippingpoint"
Fehlt dem Otto nur noch das Gesetz - ich nenne das mal - in Anlehnung an die Satelliten-Schüssel-Geschichte, "zur Selbstbestimmten Ladevorrichtung"
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Wertungen: Sven Salbach

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Warum überhaupt einen Zweitwagen? ich sehe das denn Sinn nicht. Das hat kaum Vorteile.

Recht so, wenn Du nur - und auschließlich - für Dich sprichst bzw. schreibst. Aber das geht uns (andere) eigentlich nix an.
Ich sehe keine Vorteile, wenn Du das für andere infrage stellst. Denn andere haben andere Gesichtspunkte, Bedürfnisse und so weiter. Und das geht Dich - und alle anderen - herzlich wenig an.
Ich maße mir nicht an, andere wegen sowas zu kritisieren oder auch nur zu beinflussen. Nützt sowieso nichts. Meistens verbeten die sich das.

Das einzige was nützt - nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung - ist das Beispiel und Vormachen. Ratschläge nur auf Anfrage. Dann wirds als Rat genommen. Ungefragte Ratschläge werden als Schläge empfunden. Auch nur meine unmaßgebliche Meinung.

Wie denkst Du denn über ein drittes und viertes Fahrzeug pro Haushalt. (Rhetorische Frage, nciht antworten). Es soll ja Haushalte mit mehr Mitgliedern und größerem Mobilitätsbedarf geben. Vor allem auf dem Lande und gerade dort, wo der ÖPNV nicht existent ist.

Und dann gibt da noch Leute und Haushalte mit einem Wagen für den Winter und einem anderen für den Sommer. Und zusätzlich noch einem Wohnmobil (einer meiner Nachbarn mit Frau, drei Kindern und zwei Hunden).
Oder Leute mit einem Auto für Alleinfahrten z.B. täglich zur Arbeit und einem anderen Wagen für Transporte, z.B. mit drei Kindern und Sportgeräten irgendwohin (Meine Tochter mit 2 Kindern, die Hockey spielen und einem Ehemann, der zur Arbeit fährt). Es gibt soviele unterschiedliche Transportaufgaben, und daher auch viele Autos. Und ich sehe auch immer wieder Autos mit hinten fest montierten Hundetransportboxen. Jedem das seine.... es muss ja nicht immer ein Traktor sein. Oder ein Geländewagen (obwohl ich einen Jäger kenne, der auf sowas besteht).

Oh man, was es alles gibt. Wer den Sinn nicht sieht.... na ja, mußt halt hinschauen. Denn es hat so viele Vorteile. Ok, Nachteile auch. Und denke mal nach: ein Auto, das steht, hat eigentlich viele Vorteile: hat Arbeitsplätze geschaffen für die Herstellung, bringt dem Staat und der Versicherung Geld, verschmutzt nicht die Umwelt udn braucht keinen Sprit. Belegt meist keinen öffentlichen Verkehrsraum. Die Probleme fangen erst mit der Nutzung an.

Gruss, Roland
... und dann gibts noch Leute mit so kleinen Kabinenrollern so nebenbei als Hobby. CityEL, Messerschmidt und so. Sind das nun sinnlose Zweitwagen? Oldtimer? Reine Liebhaberei?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Wertungen: planetplasma

tomcat86

Mitglied
14.11.2018
202
ich bin single, aber ich empfinde das Twike wenn es so billig hergestellt werden kann wie der el perfekt. twike mit gleichem akku wie city el 48 90, aber 2 sitzplätze gleicher motor und minimal stärker und voila, der perfekte 2 sitige kabinenroller wenn er nicht so teuer wäre :)
 

microcar

Aktives Mitglied
02.08.2010
558
Das Twike ist vom Fahrgeräusch innen unangenehmer als ein El u.dann erst recht wenn man pedaliert..........:-(
Das Laderaumvolumen ist bei 2 Leuten sehr eingeschränkt u.auch im 1 Personen -Betrieb schlechter nutzbar als im El u.selbst wenn man den zweiten Sitz -Platz mitnutzt oder den Sitz rausnimmt ist es für manche Transportgüter mehr schlecht als Recht.........das ist im El deutlich besser gelöst.......
Der Komfort ist übrigens nicht viel besser als im El und ist gemessen am Verkaufspreis des Twike im Prinzip absolut inakzeptabel.......
Als Twike-Fahrer kann ich nur empfehlen auf andere 2-sitzige Elektro-FZGE auszuweichen, wenn es nicht wie in meinem Falle ums "wetterunabhängige ganzjährige Radfahren" geht.............wobei ich bei der Sommerhitze ebenfalls lieber das Cabrio-El benutze u. nebenbei mal das E-Bike raushole weil es unter der Panoramascheibe im Twike spätestens beim Ampelhalt in praller Sonne schnell unerträglich heiss wird.............
Aber im Herbst, Winter, Frühjahr ziehe ich das Twike an vielen Tagen dem Radl vor............
 
  • Like
Wertungen: Sven Salbach

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
... wie wärs denn mit dem neuen Carver? CityEl reloaded. Oder so ähnlich.
Früher schnell und teuer und nach 250 Exemplaren insolvent. Jetzt langsam und preisgünstig.

Hats früher mal als schnellere Version gegeben und sogar zu einem eigenen wikipedia Eintrag gebracht:
 
  • Like
Wertungen: planetplasma

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg

Gute Frage. Finds raus, interessiert mich auch. Na ja, nur so intessehalber. Ist nicht wirklich ein Fahrzeug für mich.
Da wohl niemand im Forum der Hersteller oder Händler ist, wird hier wohl niemand antworten.
Im grossen welt-weitem-Netz könnte man die Antwort möglicherweise schon finden.

Und ansonsten meine Rückfrage: Hast diese Angaben im von mir angegebenem Link übersehen?
"It is also much cheaper than its predecessor, at €7,990 – a little less than $9,000. Top speed is limited to 28 mph (45 km/h) and the 5.3 kWh battery pack is enough to make the 330 kg Carver have a range of 62 mi (100 km). The leaning machine is 113.8 in (2.89 m) long, 34.7 in (0.88 m) wide and 58.7 in (1.49 m) tall. "

Gruss, Roland
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge