In der elektroautounfreundlichen Stadt Krefeld werden dieses Wochenende mehrere Elektroautos vorgestellt und ich habe mir zu einer Tasse Tee eine geballte Ladung gewünscht. Denkste, weder Tasse Tee noch Ladung.
Zur Zeit heißt Chademo Mitsubishi, Zitrone oder Peugot. Nur dann lässt sich die hübsche Japanerin zu einem Plausch hinreißen. Bis 500 Volt bei 125 Ampere geht es dann mit dem relativ zarten zweipoligem Stecker auf der linken Seite des Fahrzeugs, nebst 8 Reserveverbindungen zur Sache.
Nein, ich finde das nicht gut und würde unbedingt einen Induktionslader nach Voltaart bevorzugen. Nichts spricht meiner Meinung dagegen, dass man die Autobatterie mit niederer Spannung ausführt, vorausgesetzt, die Verdrahtung geschieht auf kürzestem Wege zwischen Batterie und im Motor integrierter Steuerung. auch, wenn manche das für Unsinn halten, 24 Volt reichen meiner Meinung nach völlig aus. Bei 100 kW Leistung hieße das 4000 Ampere Spitzenstrom, was sich nur über eine Induktionsspule händeln lässt. Das ginge aber problemlos, die heute billig erhältlichen Halbleiter ermöglichen das (Mosfet, Niedervolt, 55 Volt Umax).
Einzig nachteilig wäre die Walter Schottki Verlustspannung von 0,2 bis 0,5 Volt, was bei 4000 Ampere 800 bis 2000Watt Verlustleistung pro Diode bedeutet. Der Spannungsabfall von Mosfets ist demgegenüber zu vernachlässigen, noch sind 1,4 Milliohme und etwas weniger Innenwiderstand üblich.
Leider sehe ich bisher keinerlei Ansätze für diese Technik, die meiner Meinungh nach die Technik der Elektroautos absolut sicher machen würde.
Batteriebrände kann man nicht völlig ausschließen, aber das Übergreifen des Brandes auf das Fahrzeug lassen sich ausschließen, wenn man die Batterien nicht mit Kunststoff, sondern Stahlblech oder ensprechendem umgibt.
Volta hat die Induktionstechnik vorgemacht. Außerdem hoffe ich, auf der Hannovermesse die Firma auf dem BSM-Stand wiederzutreffen, die die Induktionsmatten aus Gummi für den Garagenboden anbot.
Ehe es zu spät ist, möchte ich die Industrie noch einmal anregen, die Weichen entsprechend zu stellen.
Unabhängig halte ich die gängigen Drehstromstecker für die Übergangszeit völlig ausreichend.
44 kW Ladeleistung , mit gängiger, kontrollierter Technik, die überall erhältlich ist, hat auch ihre Vorteile.
Zur Zeit heißt Chademo Mitsubishi, Zitrone oder Peugot. Nur dann lässt sich die hübsche Japanerin zu einem Plausch hinreißen. Bis 500 Volt bei 125 Ampere geht es dann mit dem relativ zarten zweipoligem Stecker auf der linken Seite des Fahrzeugs, nebst 8 Reserveverbindungen zur Sache.
Nein, ich finde das nicht gut und würde unbedingt einen Induktionslader nach Voltaart bevorzugen. Nichts spricht meiner Meinung dagegen, dass man die Autobatterie mit niederer Spannung ausführt, vorausgesetzt, die Verdrahtung geschieht auf kürzestem Wege zwischen Batterie und im Motor integrierter Steuerung. auch, wenn manche das für Unsinn halten, 24 Volt reichen meiner Meinung nach völlig aus. Bei 100 kW Leistung hieße das 4000 Ampere Spitzenstrom, was sich nur über eine Induktionsspule händeln lässt. Das ginge aber problemlos, die heute billig erhältlichen Halbleiter ermöglichen das (Mosfet, Niedervolt, 55 Volt Umax).
Einzig nachteilig wäre die Walter Schottki Verlustspannung von 0,2 bis 0,5 Volt, was bei 4000 Ampere 800 bis 2000Watt Verlustleistung pro Diode bedeutet. Der Spannungsabfall von Mosfets ist demgegenüber zu vernachlässigen, noch sind 1,4 Milliohme und etwas weniger Innenwiderstand üblich.
Leider sehe ich bisher keinerlei Ansätze für diese Technik, die meiner Meinungh nach die Technik der Elektroautos absolut sicher machen würde.
Batteriebrände kann man nicht völlig ausschließen, aber das Übergreifen des Brandes auf das Fahrzeug lassen sich ausschließen, wenn man die Batterien nicht mit Kunststoff, sondern Stahlblech oder ensprechendem umgibt.
Volta hat die Induktionstechnik vorgemacht. Außerdem hoffe ich, auf der Hannovermesse die Firma auf dem BSM-Stand wiederzutreffen, die die Induktionsmatten aus Gummi für den Garagenboden anbot.
Ehe es zu spät ist, möchte ich die Industrie noch einmal anregen, die Weichen entsprechend zu stellen.
Unabhängig halte ich die gängigen Drehstromstecker für die Übergangszeit völlig ausreichend.
44 kW Ladeleistung , mit gängiger, kontrollierter Technik, die überall erhältlich ist, hat auch ihre Vorteile.