Waldmühlenersatz im Oman



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
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Omans fossile Energiereserven neigen sich in absehbarer Zeit ihrem Ende zu. Dank Allahs Vorsehung ist sein Herrscher sehr beweglich und lässt sich für Wasserstofftechnik begeistern. Sein Land reicht zur solaren Versorgung der gesamten Welt.
Sollte die Pfinz keine Wässer mehr führen und Gegner des Sultans seine zukünftigen Solaranlagen zerstören, gebietet er immer noch über sehr viel Windenergie.
Kurz, China als Solarzellenlieferant ist nicht weit und ein Münchener start up (Waldmühlenersatz) befereit uns von Wind und Wettersorgen. Natürlich wird auch Marokko nicht vergessen.
Der Katalystor auf Nickelschaumbasis ist leicht, billig und wird weltweit erprobt.
Wenn Vincent van Goch das erlebt hätte - er hätte noch viele Bilder gemalt. Sicherlich auch eines von der Waldmühle.

Oman liegt verkehrsgünstiger als die Sahara und vor Krokodilen aus dem Kongo brauchen wir uns dort auch nicht zu fürchten.Durch die meernahe Lage sind keine Klimatischen Probleme zu erwarten. In der Sahara schon wegen der mehr als doppelt so kleinen Albedo von Solarmodulen gegenüber Wüstensand.
Der praktisch immer vorhandene Wind kühlt die Module.
Notfalls treiben wir die Mühle dann mit Wasserstoff an. Die Meidericher werden dann bald überversorgt sein. Dort laufen die grünen Stahlexperimente.

Vermutlich wird man später Stahlschwamm an Ort und Stelle statt in Meiderich erzeugen. Falls Stahl dann nicht ganz durch Aluminium ersetzt wird. Aluminium kann man statt über Wasserstoff direkt aus Strom elektrolysieren. Entsprechend versorgen wir uns dann auch mit Energie.
 

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