Elektrische Fahrzeuge fahren geräuschärmer als normale Dieselfahrzeuge oder Autos mit Benzinmotoren. Daher wurden immer wieder Stimmen laut, wie unsicher die Fahrzeuge im Straßenverkehr wären, wenn andere Verkehrsteilnehmer sie kaum bis gar nicht hören würden. Darauf hat Volkswagen nun reagiert und entwickelte ein künstliches Fahrgeräusch. Dieses soll für den ID.3 zum Einsatz kommen.
Spacige Klangfarben für den ID.3
Auf vw-newsroom.com können Interessierte einen kleinen Eindruck vom Sound des ID.3 erhalten. Mit einem Klick auf die Audiofile lässt sich für wenige Sekunden der Klang der Beschleunigung auf 30 km/h sowie das Abbremsen nachvollziehen. Damit soll das Fahrzeug vor allem bei geringen Geschwindigkeiten von Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsbeteiligten wahrgenommen werden.
Denn: Seit Juli 2019 müssen alle neuzugelassenen E-Fahrzeuge über einen künstlichen Fahrsound verfügen.
Volkswagen hat für sein Steckenpferd - den ID.3 - den Sound in Kooperation mit VW Design und dem ungarisch-deutschen Komponisten Leslie Mandoki entwickelt. Ende vergangener Woche ist das Fahrgeräusch im Rahmen der Veranstaltung Future Sounds in Berlin präsentiert worden. Dieser Sound soll künftig für alle elektrischen Volkswagenmodelle zum Einsatz kommen.
Das künstliche Fahrgeräusch ist im Wageninneren des ID.3 sowie im Außenbereich bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h zu hören. Dazu gab Klaus Bischoff, Leiter der VW-Designabteilung bekannt: "Mit dem Sound bekommt das Elektrofahrzeug eine eigene Stimme, die wir vollkommen unabhängig von mechanischen Geräuschen selbst gestalten können. Der ID.3 kommuniziert Sicherheit und das Versprechen müheloser Mobilität. Wir kommen mit ihm überall hin."
Die Basisvariante des ID.3 kostet im Übrigen keine 30.000 Euro vor Steuern. Das Modell ist in verschiedenen Ausführungen mit 45-, 58- und 77-kWh-Akkus erhältlich. Die Reichweite liegt je bei 330, 420 und 550 Kilometern nach WLTP.
Quellen:
volkswagen-newsroom.com
golem.de
news38.de
Bild:
Volkswagen
Spacige Klangfarben für den ID.3
Auf vw-newsroom.com können Interessierte einen kleinen Eindruck vom Sound des ID.3 erhalten. Mit einem Klick auf die Audiofile lässt sich für wenige Sekunden der Klang der Beschleunigung auf 30 km/h sowie das Abbremsen nachvollziehen. Damit soll das Fahrzeug vor allem bei geringen Geschwindigkeiten von Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsbeteiligten wahrgenommen werden.
Denn: Seit Juli 2019 müssen alle neuzugelassenen E-Fahrzeuge über einen künstlichen Fahrsound verfügen.
Volkswagen hat für sein Steckenpferd - den ID.3 - den Sound in Kooperation mit VW Design und dem ungarisch-deutschen Komponisten Leslie Mandoki entwickelt. Ende vergangener Woche ist das Fahrgeräusch im Rahmen der Veranstaltung Future Sounds in Berlin präsentiert worden. Dieser Sound soll künftig für alle elektrischen Volkswagenmodelle zum Einsatz kommen.
Das künstliche Fahrgeräusch ist im Wageninneren des ID.3 sowie im Außenbereich bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h zu hören. Dazu gab Klaus Bischoff, Leiter der VW-Designabteilung bekannt: "Mit dem Sound bekommt das Elektrofahrzeug eine eigene Stimme, die wir vollkommen unabhängig von mechanischen Geräuschen selbst gestalten können. Der ID.3 kommuniziert Sicherheit und das Versprechen müheloser Mobilität. Wir kommen mit ihm überall hin."
Die Basisvariante des ID.3 kostet im Übrigen keine 30.000 Euro vor Steuern. Das Modell ist in verschiedenen Ausführungen mit 45-, 58- und 77-kWh-Akkus erhältlich. Die Reichweite liegt je bei 330, 420 und 550 Kilometern nach WLTP.
Quellen:
volkswagen-newsroom.com
golem.de
news38.de
Bild:
Volkswagen
Zuletzt bearbeitet: