Wer kennt sie nicht: Oldtimer, die nicht nur viel Benzin schlucken, sondern auch mit extremen Abgaswerten in Verruf geraten sind. Trotzdem gibt es natürlich noch zahlreiche Oldtimer-Fans, die dem VW Käfer, dem Citroen SCV oder einem Bulli die Treue halten. Für diese Fans hat das Start-Up Voltimer nun eine gelungene Lösung gefunden.
Elektroantrieb für Bullis und Käfer
Der Plan dürfte so manche Oldtimer-Liebhaber erfreuen: Voltimer importiert VW Käfer sowie Bullis aus Südamerika. Diese gelangen schließlich nach Deutschland und werden nach neuestem Technikstandard umgerüstet. Das Motto des baden-württembergischem Unternehmen: "Den Antrieb von morgen mit dem klassischen Design von gestern vereinen."
Die Idee kam Johannes Boddien, der vor zwei Jahren Voltimer unweit von Ulm gründete. Als erstes Modell musst ein VW Käfer aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts herhalten. Innerhalb von drei Monaten baute der den Oldie zu einem Elektroauto um. Der Antrieb sitzt - wie beim originalem Modell - im Heck, die Batterie befindet sich hinter der Rückbank. Für die Akkus bedient sich Voltimer denselben Varianten wie Tesla.
Zwölf weitere Umbauten geplant
Noch in diesem Jahr möchte Boddien mithilfe seiner drei Mitarbeiter zwölf weitere Elektroauto-Umbauten vornehmen. Für 2019 sind sogar 24 Umrüstungen geplant. Wenn es nach dem Gründer geht, müssen nicht nur Käfer und Bullis umgebaut werden. Für ihn können verschiedene Young- und Oldtimer umgerüstet werden.
Zur Verfügung stehen derzeit drei Modelle. Dazu zählt ein City-Käfer mit 15 kW Motor und zwei 5 kWh Akkus, die eine Reichweite von 70 km erzielen. Der Kostenpunkt liegt bei diesem Modell bei ungefähr 30.500 Euro. Das Country-Modell schafft dank 20 kWh-Akku und einem 28 kW Motor round about 150 km. Der Preis liegt bei 38.500 Euro. Der VW-Bulli T1 sowie T2 schafft indes sogar 400 km dank leistungsstärkerem Motor. Erhältlich ist der Bulli zu einem Verkaufspreis ab 55.900 Euro.
Bildquelle: Screenshot Youtube
E-Käfer - der Voltimer | Landesschau Baden-Württemberg
Elektroantrieb für Bullis und Käfer
Der Plan dürfte so manche Oldtimer-Liebhaber erfreuen: Voltimer importiert VW Käfer sowie Bullis aus Südamerika. Diese gelangen schließlich nach Deutschland und werden nach neuestem Technikstandard umgerüstet. Das Motto des baden-württembergischem Unternehmen: "Den Antrieb von morgen mit dem klassischen Design von gestern vereinen."
Die Idee kam Johannes Boddien, der vor zwei Jahren Voltimer unweit von Ulm gründete. Als erstes Modell musst ein VW Käfer aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts herhalten. Innerhalb von drei Monaten baute der den Oldie zu einem Elektroauto um. Der Antrieb sitzt - wie beim originalem Modell - im Heck, die Batterie befindet sich hinter der Rückbank. Für die Akkus bedient sich Voltimer denselben Varianten wie Tesla.
Zwölf weitere Umbauten geplant
Noch in diesem Jahr möchte Boddien mithilfe seiner drei Mitarbeiter zwölf weitere Elektroauto-Umbauten vornehmen. Für 2019 sind sogar 24 Umrüstungen geplant. Wenn es nach dem Gründer geht, müssen nicht nur Käfer und Bullis umgebaut werden. Für ihn können verschiedene Young- und Oldtimer umgerüstet werden.
Zur Verfügung stehen derzeit drei Modelle. Dazu zählt ein City-Käfer mit 15 kW Motor und zwei 5 kWh Akkus, die eine Reichweite von 70 km erzielen. Der Kostenpunkt liegt bei diesem Modell bei ungefähr 30.500 Euro. Das Country-Modell schafft dank 20 kWh-Akku und einem 28 kW Motor round about 150 km. Der Preis liegt bei 38.500 Euro. Der VW-Bulli T1 sowie T2 schafft indes sogar 400 km dank leistungsstärkerem Motor. Erhältlich ist der Bulli zu einem Verkaufspreis ab 55.900 Euro.
Bildquelle: Screenshot Youtube
E-Käfer - der Voltimer | Landesschau Baden-Württemberg