Volt DC der Akku Batterie, wird in AC für den Motor gewandelt für moderne E-Autos ?!



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Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
stimmt doch , oder ?
was ich trotz suche nicht gefunden habe ist , wieviel Volt hat der Akku, und wird in wieviel Volt AC für den AC Motor hoch gewandelt ??? oder ist es die gleiche Spannung? grübel
Vermutlich habe ich falsche Suchbegriffe gebraucht....
ein Link , der Laien verständlich ist wäre schon toll :)
Herzliche Grüße

Horst
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ach herje jetzt lasse ich mich doch mal wieder verleiten obwohl man es mir Politisch verleidet hat -gibt es sicher wieder Zensur weil, zuviel.....und weil man nix.... verstehen will. Oder weil zuwenig man sich zum Mistverstehen sucht.

Tiefsetzsteller - Gibt erst mal DC ....es ist und blieb immer das Gleiche auch vor dem Cityel. (ja ja jetzt kommen gleich wieder wissentschaftliche Mäckerlisschen bääää Das ist kein richtiges DC... weil auch Restwelligkeit. (Herr GotT im Himmel)

Die Modernen - sind aber Drehstrom Motoren. Da gäbe es auch noch DC zu erwähnen Richtung Block- Kommutierung - hohe Oberwellenanteile macht also nicht nur Akustisch "Lärm" in den Leistungsklassen die die Markenhersteller Verkaufen wollen - " ungeren gesehen" ;-) Modelbau nicht unüblich aber da ist bei Hobbytechnik bei 20KW schluss (ja ja ungeföhr bevor noch einer kommt und sagt da gibt es aber einen Motor der ...)

Im Endeffekt - KFZ mit Straßenzulassung- Da kommt also die gleiche Wechselrichter Technik zum Einsatz - wie bei Solaranlagen Netzgeführt oder Industrielle Anlagen also Drei-Phasen (Zukunftig auch mehr Denkbar-da gibt es in Bayern ein Startup mit 150KW Peak die haben einen "viel-"mehr Phasigen Stator) ansonsten andere 08/15 mit Industrie-Induktionsmotoren Dreiphasiges die aber Variabel in Drehzahl und Leistung sein sollen. Macht der Wandler Dreiphasiges mit schöner Sinus-Spannung mit maximal dem was Batterieklemmspanung minus Dessen was in den leitenden Halbleiteren "Hängen" bleibt (also minuns 3-10 Volt je Technikansatz)

Ja ja Mäckerliessen - da gibt es noch die Einphasigen Induktionsmotoren mit Kondensator-"Schieber" und dann noch und und .....
 

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.727
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
ich meine mal gelesen zu haben das immer 48 Volt System zusammen geschlossen werden...???
8 x 48 könnten dann großzügig als 400 Volt ausgelegt werden???
ok, mit der gleichen Spannung von DC auf AC leuchtet ein, und,
wenn ich so recht überlege ist es wie beim Modell RC Auto , da wird der DC Akku ja durch den Brushless Regler auch in AC umgewandelt denke ich , das muss ich die Tage mal messen :) dann weiß ich mehr xD
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.887
Hier ist ein Überblick zu den Bordnetzen zu finden.

In der Regel wird für die Motoren die gleiche Spannung benutzt wie für die Batterie. Dies vermeidet zusätzliche Wandlungsverluste.

Da die meisten Motoren sogenannte Drehstrommotoren sind, wobei es hier unzählige Varianten hinsichtlich Erregung gibt, wird die Drehbewegung durch die Wandlung des Gleichstroms ins mehr-phasigen Drehstrom mit variabler Frequenz erreicht. Je höher die Frequenz des Drehfeldes desto höher die Drehzahl der Motoren.

Die Spannung für die meisten E-Autos bewegt sich im Bereich 300 - 500 V. Man schaltet nicht unbedingt 48 V Systeme zusammen. Jeder Hersteller hat hier seine eigene Philosophie. Tesla schaltet bei MS/X jeweils 6 Lithium NCA Zellen mit 3,6 V in Reihe, und dann je nach Reichweite 14 oder 16 Blöcke davon in Reihe. Die maximale Spannung nach dem Laden beträgt dann bei 4,2 V/Zelle etwa 403 V.

Andere Hersteller gehen mit der Spannung noch etwas höher, und können dann bei gleiche Leistung mit etwas geringerem Strom arbeiten.

Porsche ist mit dem Taycan bisher das einzige Serienfahrzeug mit 800 V Akku.
 
Zuletzt bearbeitet:

schachtelhalm

Aktives Mitglied
13.11.2012
353
Gleichstrom - waren das noch Zeiten...

Drehstrom, H-Brücke und davon drei Stück, nein, grober Unfug, drei halbe H-Brücken und grösser wird die Spannung davon nicht, vielleicht 1,4 fach? Durch PWM wirds sie im Normalfall sogar kleiner.
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.067
Heidenrod
Also Spannungserhöhung mit Dioden (und Kondensatoren) bei der Wandlung von Wechselstrom auf Gleichstrom geht schon:


Ich denke aber, in der Praxis findet die Anwendung nur beim Laden aus dem Netz in Akkus mit Nennspannung oberhalb der Netzspannung ihren Sinn, wenn kein HF-Wandler eingesetzt wird. Damit ist das in der Praxis bei aktuellen Entwicklungen wohl von geringer Bedeutung.

Weit verbreitet ist jedoch die dort beschriebene Anwendung zur Spannungsumschaltung von 110 auf 220 Volt.


Gruß,

Werner