Vogelgrippe - meine Stellungnahme



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K

Karl

Guest
Hallo Freunde,

Der H5N1 Virus hat offensichtlich in Wildvögeln "unser" Territorium vor einigen Wochen erreicht. Dies ist unumkehrbar, vermutlich ist die Verbreitung wesentlich größer als angenommen- sterbende Vögel ziehen sich zurück - auf Rügen ( gut, daß Freund Wolfgang derzeit auf einer ganz anderen Insel ist!) haben sie an der Küste oft nicht mehr die Möglichkeit, daher kann jetzt schon von einer bundesweiten Verbreitung ausgegangen werden, spätestens aber nach Beginn des Vogelzuges.

Mann könnte alle! Wildvögel töten - das will wohl niemand.

Man muß Abstand von den Wildvögeln gewinnen !
Das heißt aber dann: städtische Tauben brutal reduzieren ( einschließlich Markusplatz in Venedig!) Fütterung unter ( hohe) Strafe stellen, freilaufende Katzen( wohl ein großes Problem für die eigene Sicherheit!) und Hunde sowie Füchse aus der Natur nehmen ( wie auch immer!).
Nur so sind "unsere" Zuchtbestände evtl. zu schützen.
Die Gefahr einer Übertragung auf den Menschen ist wohl derzeit gering, ich würde einen toten Vogel derzeit eingraben ( mit den Stecken welche ich fürs handling benutzt habe) und möglichst Staubaufwirbelung vermeiden. Bei Interesse können die Veterinärbehörden ( nach Faxmitteilung) immer noch nachsehen.

Vorsorglich Tamiflu oder Relenza zu nehmen halte ich für sinnlos .
Hierzu habe ich aber eine ganz spezielle Meinung, welche ich jetzt hier nicht breittreten möchte - jedenfalls habe ich beides nicht gebunkert.

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Karl,
das ist jetzt aber sehr Off Topic. Immerhin sind noch immer im EL-WEB Forum, also primär sollte es immer um elektrische Mobilität gehen.

Na ja, scheint mit der Vogelgrippe aber so eine Art bundesweite Katastrophe zu werden, und ich muss zugeben, dass ich auch beunruhigt war und bin. Immerhin hat es bei der grossen sogenannten "Spanischen Grippe-Epidemie" im vorigen Jahrhundert so an die 20 oder 30 Millionen Tote gegeben.

Und ich lebe in einem kleinen Dorf mit 160 Einwohnern, in dem mehrere Leute Hühner haben, wir haben eine Katze und einen Hund (die wir nicht drinne halten können) und in Sichtweite hat ein Kollege einen Taubenschlag mit Brief- und Renntauben. Was also tun?
Tauben, so hörte ich gerade gestern abend von meinem Nachbarn (und Hausarzt), Tauben also sind bisher noch nicht betroffen. Ist noch kein Fall bekannt. Aber die vielen anderen Wildvögel? Wir haben massenhaft viele kleine davon im Garten, und am Flüßchen ein paar km weiter gibt es viele Wildenten. Wenn da mal ein paar Tote rumliegen, Vögel meine ich, werde ich mich wohl fernhalten.

Die eigentliche Gefahr ist das Überspringen des Virus auf den Menschen, und dann eine Mutation der Viren derart, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Die Frage ist, ob damit wirklich zu rechnen ist.

Ich kann nur hoffen, dass dafür oder besser dagegen ein Impfstoff* oder Abwehrstoff oder Medikament gefunden wird und dass der dann auch noch rechtzeitig in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Sic.

Was also tun? Tamiflu nehmen nützt gar nichts, jetzt jedenfalls. Tamiflu haben für einen Notfall würde schon Sinn machen. Die Krankenhäuser, so habe ich gehört, haben zwar gute Vorräte, doch was ist, wenn wirklich mal ein Massenansturm von Kranken oder vermeintlich Kranken einsetzt? Wie sieht es dann wirklich aus, auch z.B. in Deinem Krankenhaus?

Na ja, Gelassenheit ist wohl gefragt. Rückblickend muss ich sagen, dass wir in Afrika eine Choleraepedemie überlebt haben, ich habe eine Malaria gut ausgeheilt, und Hühnerfleisch esse ich als (eingefleischter) Vegetarier sowieso nicht.

Insonfern: keine Panik.

* soviel ich weiss, kann man gegen Viren nicht impfen. Aber irgendwie immunisieren sollte vielleicht doch machbar sein. Hoffe ich jedenfalls. Sonst könnte es wirklich sein, dass wir in der nächsten Zeit nicht mehr über Arbeitslosigkeit, Irankrise oder steigende Ölpreise diskutieren, sondern nur noch über unsere eigenen Überlebenschancen.

 
K

Karl

Guest
Hallo Roland,

auch Tiere sind nur mit Hilfe der Elektrizität mobil!
Ohne Strom ist unser Körper sofort tot!

Das Tauben nicht infiziert werden, habe ich auch gehört, allein mir fehlt der Glaube.(vermutlich sterben sie nur weniger häufig)

Der "normale" Bürger in unseren Landen hat nur über freilaufende Hunde und Katzen Kontakt zu gefiederten Tieren ! Diese Kette ist zu unterbrechen!

Also entscheide Dich ! Laß die Hunde oder Katzen drinnen oder draußen!

In den asiatischen Ländern ist der direkte Kontakt zwischen Mensch und Nutztier wohl größer als bei uns- aber das reine Kuscheltier ist wohl nicht so üblich.
Es ist klar, daß bei ordentlicher Viruslast auch Menschen an H5N1 erkranken können, dies sollte bei vernünftigem Umgang weitgehend zu vermeiden sein.
Bei geringer Viruslast besteht jedoch die von Dir beschriebene Gefahr des "Überspringens" !
Je mehr Menschen mit dem Virus in Kontakt kommen, um so höher wird die Gefahr einer Kreuzmutation mit "menschlichen " Grippeviren.

Ich gebe zu, ich bin kein großer Freund von Hunden und Katzen als Haustiere- ich würde hier auch sofortige Stallpflicht einfordern- das wird vermutlich auch bald kommen!

Karl
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Roland Reichel schrieb:

* soviel ich weiss, kann man gegen Viren nicht impfen.

Geimpft werden kann vor allem gegen Viren, aber auch gegen manche Arten von Bakterien. Sehr erfolgreich waren z.B. Impfprogramme gegen den Pockenvirus oder den Polio-Virus (Kinderlähmung). Als nächstes sind die Masern dran.

Auch gegen Grippeviren wird erfolgreich geimpft, wenn der Virentyp einer Grippewelle einigermaßen bekannt ist. Problematisch ist der Grippevirus, weil er sich ständig stark verändert und deswegen der Impfstoff immer wieder neu angepasst werden muss und das dauert einige Wochen.

Übrigens ist auch der Schnupfen eine von (Rhino-)Viren ausgelöste Erkrankung. Neben diesen eher harmlosen Exemplaren gibt es auch noch ganz andere "Kaliber" wie z.B. Ebola-, Marburg-, Lassa-Viren, die kaum behandelbare hämorrhagische Fieber auslösen aber auch Tollwut, HIV und SARS sind gefährliche Viren.

Bleibt gesund und munter,
Gruß MichaEL
 
K

Karl

Guest
Hallo Roland,



"Niemand weiß genau, welche Tierarten durch H5N1 infiziert werden können. Bisher ist es im Tierexperiment nicht gelungen, Hunde mit dem Erreger anzustecken. Sie könnten aber Überträger sein, wenn sie nach einem Spaziergang Vogelkot an den Pfoten nach Hause schleppen, und sollten daher angeleint werden. Katzen gelten grundsätzlich als infizierbar. In Südostasien verendete ein Tiger an Vogelgrippe. "Wenn sich das Virus ausbreitet, sollten Katzen nicht mehr ins Freie gelassen werden, da sie mit toten Vögeln in Berührung kommen könnten", rät Experte Alexander Kekulé. "

aus http://www.wams.de/data/2006/02/19/848328.html

Ich bin wohl doch ein "Seher" ? :joke:

Du kannst ja heute schon einen Katzenstall bauen- viel Spaß dabei !
Schönen Sonntag

Karl
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo MichaEL,
recht hast mit der Impfung, da habe ich wohl was durcheinandergebracht.
Unter Wikipedia - Impfung stehts ja ganz deutlich, hätte ich eigentlich vorher abfragen sollen: "Geimpft werden kann vor allem gegen Viren, aber auch gegen manche Arten von Bakterien."

Danke für die Erinnerung an Tollwut, obwohl es damals nicht angenehm war.
Ja, auch mit Tollwut habe ich schon Erfahrung gesammelt, Anfang der 70er, als wir in Ägypten lebten. Wir hatten Kontakt zum Hund eines Kollegen, der später wegen Tollwutausbruch getötet werden mußte.
Wir - d.h. rund 15 Kolleginnen und Kollegen - fuhren dann 14 Tage lange per Fahrgemeinscheinschaft in ein Krankenhaus nach Kairo rein und ließen uns vorsichtshalber den üblichen Schutz spritzen, nämlich rund 5 ml jeden Morgen in die Bauchdecke. War nach einiger Zeit extrem unangenehm.

Na ja, wir habens überlebt, genau wie die Choleraepidemie in Dar Es Salam, wo wir später wohnten und arbeiteten. Alles schön sauber halten, keine Panik und vorsichthalber Tetracyclin dabei. Mußten es aber nie nehmen.
Genommen hatte ich aber was gegen die Malaria Tropica, die mich heftig erwischt hatte. Ist aber ausgeheilt. Die übliche Prophylaxe hatte gegen die Mücken und Erreger in Malawi, wo ich es mir auf einer Reise wohl eingefangen hatte, nichts genützt.

Nach all den Erfahrungen schließe ich mich nochmal dem Rat von Karl an:
Keine Panik. Etwas bewußt mit Tieren umgehen, evtl. innen halten. Auf Sauberkeit achten. Wird schon schiefgehen. Schlimm könnte es werden, wenn eine allgemeine Massenpanik ausbricht und Vögel und andere Tiere massenhaft totgeschlagen werden. Und dann die vielen Kontrollen und Desinfektionsstellen für Mensch, Autos und so weiter. Wird schon lustig.

Was beschäftigt uns dies Jahr also am meisten: Fussball, Vogelgrippe, Ölpreis, Terroristenangst oder wie oder was.

Das uns bloss der Stoff fürs Off Topic nicht ausgeht.

Und hallo Karl, Du schriebst:
<i>auch Tiere sind nur mit Hilfe der Elektrizität mobil! Ohne Strom ist unser Körper sofort tot!</i>
Mein Hund fährt gerne elektrisch mit, sowohl im CityEl, im AX electrique aber auch im Pflanzenöl-Auto. Also auch mit sehr geringer Hilfe von Strom, der hier nur für den Anlasser benötigt wird.
Ohne oder mit Strom ist der Körper sofort tot. Ja, auch mit Strom, jedenfalls ab einer bestimmten Stromstärke! Es kommt also auch hier auf die Dosierung an. Gar nichts ist tödlich, etwas muss sein und ist lebenserhaltend und zuviel ist wieder tödlich. Aber auch das ist schon wieder sehr off topic.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Ärzte-online-Zeitung Fundsache

Sauerkraut? (wie krieg ich in meine Katzen Sauerkraut rein?)

"Die Panik vor der sich weltweit ausbreitenden Vogelgrippe ist nach wie vor groß. Jetzt keimt Hoffnung auf. Ausgerechnet ein Traditionsgericht aus Deutschland soll gegen Vogelgrippe helfen: Sauerkraut! Das jedenfalls wollen Forscher aus Korea herausgefunden haben.

Die Wissenschaftler um Professor Kang Saouk aus Seoul fütterten elf von 13 mit dem Vogelgrippe-Virus infizierte Hühner mit Sauerkraut, wie die Online-Agentur Ananova berichtet. Innerhalb einer Woche hätten jene Hühner, die in den Genuß des deutschen Nationalgerichts gekommen waren, deutliche Zeichen von Besserung gezeigt.

Sauerkraut ist durch Milchsäuregärung konservierter Weißkohl und gilt international als das bekannteste Nationalgericht Deutschlands. Die Beilage ist reich an Vitamin A, B und C und enthält viele Mineralstoffe. Laut Saouk sind es bestimmte Bakterien im Sauerkraut, die gegen das Vogelgrippe-Virus wirken. (Smi)"

http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/15/205a0202.asp?cat=



http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/02/17/030a0401.asp?cat=/news



Ich auch ein "Seher" ?

( http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml bitte Verstand einschalten beim lesen,

übrings irgendwie mir Stelzer-Freikolben verbandelt)



Aber zu den Beitrag Viren-Hammer und Viren überhaupt?

Letzte Absatz Ärztezeitungbeitrag 2

"Das Virus sterbe sehr schnell, wenn es mit Licht und Wärme in Kontakt komme, auch Seife vernichte das Virus"



Ich dacht immer Viren (also die von denn ich dachte das es welche gibt) sind keine Lebewesen

sondern Informationsträger die eine Zelle suchen um die Information zu vermehren,

(Sind dann Journalisten Viren? (Nein die Haben ja keine Informationen mehr)) ohne Rücksicht

auf den Trägerkörper?

Wenn sie aber Licht, Wärme (was 10° oder 500°) und Seife tötet dann sind es doch

Organismen? und keine Viren?

Ich mag nämlich kein Sauerkraut. Manfred

p.s. Ob Professor Kang Saouk übrings mit dem Generalsekretär der Initiative "Saubere Toiletten für Korea",
verwand ist entzieht sich meiner Kenntnis; ist aber heutzutage eh egal

http://www.journalismus.com/_jcompact/index.php?blog=2&p=134&more=1&c=1&tb=1&pb=1#more13
 
A

Adi (A.Hoeoetmann)

Guest
Hi Karl:
Meine Vorbereitung: FP3 Masken für Ausseneinsätze unter Menschen, Eigener Relenzavorrat als Verzweiflungsmassnahme im Infektionsfall, Familienquarantäne bis zum Impfstofftermin vorbereiten. Ansonsten Hitchhikerregel: "Don&#180;t panic". Als alter Sack hab ich ohnehin bessere Überlebenschancen, da das Immunsysten gelassener reagiert.
Gruß Adi
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Hallo Manfred,
zu dem von Dir erwähnten Artikel (http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml bitte Verstand einschalten beim lesen, ) habe ich eine Wissenschaftlerin meines Vertrauens befragt, und die hat mir jetzt geantwortet:

Hallo Roland,
Hier meine Meinung zum Artikel:
Der Autor scheint jemand zu sein, der sich ueber das deutsche
Gesundheitswesen sehr geaergert hat und so richtig Dampf ablassen wollte.
Aber die Aussagen im Artikel sind schlichtweg falsch. Es gibt keinen
Zweifel, dass manche Viren krank machen und fuer einige der toedlichsten
Krankheiten verantwortlich sind (Influenza, HIV, Ebola, Lassa-Fieber,
Herpes, Hepatitis aber auch Pflanzen-Viren wie der Tabakmosaikvirus). Die
Erbinformation (DNA oder RNA) von vielen Viren ist bekannt, ich habe im
Labor selbst mit ungefaehrlichen Bakterienviren gearbeitet (sogenannte
Phagen), also keinen Zweifel daran, dass sie existieren.
Richtig ist, dass Viren im Gegensatz zu Bakterien keine eigenstaendigen
Lebewesen sind, sondern die Zellen eines Wirtes brauchen, um sich zu
vermehren und zu ueberleben. Viren integrieren die eigene DNA in das Genom
der Wirtszelle und programmieren sie somit um. Die menschliche Zelle folgt
dann der Anweisung des Virus. Das macht die Bekaempfung
einer Vireninfektion
extrem schwierig, da menschliche Proteine produziert werden und die
befallene Zelle im eigenen Organismus ausgeschaltet werden muss (daher
helfen keine Antibiotika). Eine andere Besonderheit der Viren ist, dass ihr
Genom extrem volatil ist, dh die DNA mutiert schnell, es werden
DNA-Fragmente der Wirtszelle eingebaut... Deshalb kommt es immer wieder zu
Infectionswellen, da staendig neue virulente Species entstehen, mit denen
unser Immunsystem noch nicht in Kontakt gekommen ist und deshalb einige Zeit
braucht, um zu reagieren (d.h. man wird erst einmal so richtig krank).

Fazit: Es gibt krankmachende Viren und man sollte sie keinesfalls
verharmlosen. Der beste Schutz ist ein gesundes Immunsystem und Hygiene (oft
Haende waschen, eingeschraenkter Kontakt mit erkrankten Personen). Impfen
schuetzt nur bedingt, da sich schnell neue genetisch veraenderte Varianten
bilden. Im Falle einer Epidemie sollte man sich auf jeden Fall impfen
lassen.

Also dann, ich hoffe du hast den Winter bisher ohne Erkaeltung ueberstanden
und der Grippevirus verschont uns alle!

----------------------------------------------------------------------------------------
Also: ob Panik oder nicht, auf jeden Fall erst einmal Gehirn einschalten und dann denken. Die Gefahr ist wohl ernst, doch sollten wir gelassen bleiben.

 

Manfred

Neues Mitglied
05.09.2015
0
Hallo Roland

Hmmmm schwierig, schwierig. Ach hmmmm ............. wirklich schwierig.

Jetzt schreib ich noch hin Verstand einschalten und was is? Im verkehrten teil eingeschalten.

Das das mit den Viren wider eine Ideologie in eine andre Richtung ist, war ja der Hinweiß das bitte nicht
aber die Angst mache das der Verstand abgeschalten wird das war mir der Link wert.

Viren sind wie Bakterien etwas was sich verändert nur die einen sind Lebewesen können also getötet werden,
die anderen nicht, die können nur vernichtet werden.

Und so hab ich auch geschrieben zur Ärztezeitung und abwaschen mit Seife
Die Erklärung ist Quatsch die Seife kann eigentlich keinen Virus töten, aber wenn er beim Abwaschen
den Gully runtergeht kann er ein zuminderst nicht infizieren und so ist Waschen ganz gut.

Leider leben wir in einer Umwelt die Immerpseudo-steriler wird und das ist nicht gut für unser
Immunsystem es schläft ein und wenn was kommt ist alles vorbei bevor das in die Gummistiefel kommt.


Als Bayern noch den rechten Glauben hatte kaufte man Lebensmittel ziemlich direkt vom Landwirt
Milch zum Beispiel (obwohl ich selber ko Kuhwarme Milli vertrog) heute Homogenisiert und pasteurisiert
und Warum? Nein Nicht Viren Bakterien werden dadurch getötet, weil Bakterien nach der alten Lehrmeinung
nicht über 80° aushalten. Deshalb darf der Bauer keine Milli verkaufen und soll in Zukunft auch nicht mehr
einen Ausgleich dafür bekommen (damit haben Sie (die EWG) Ihn mal Stillgehalten anno 60 oder so)

Aha Bakterien kann man also töten bei 80° hoffentlich wissen das auch alle?
Mist de Viecher sand zach, Thermophile (Griechisch was sonst) http://de.wikipedia.org/wiki/Thermophil
"Sein Temperaturoptimum liegt bei 105 Grad Celsius"? Ja und wozu kochen mir de ganze Milli?
Das de Müllermilch a Gschäft macht?

Überhaupt Impfen und so, wenn ma scho gegen die Hühnergrippe impfen und de Viecher alle einsperren
und de Füchs und so glei umbringa (Bundeswehrflak gegen Wildvögel aber sofort) könnt ma doch den
Menschen gleich gegen Radioaktivität auch mitimpfen. Das spart Kosten eine Impfung und das
Endlagerproblem ist auch gleich weg. Das geht nicht? Warum nicht Bakterien können das doch auch
Deinococcus radiodurans http://de.wikipedia.org/wiki/Deinococcus_radiodurans
oder http://idw-online.de/pages/de/news57904 also nicht so zimperlich. Die Katze in den Käfig
den Hund an die Kette und Herrchen kann im geheizten Reaktorpool schwimmen. Alles Paletti?

Eventuell nicht ganz wenn in unserer sterilen Natur dann nix mehr lebt hat was neues platz und da hilft
vielleicht kein Impfen?

Allghoi Khorkhoi http://de.wikipedia.org/wiki/Allghoi_Khorkhoi der Mongolischer Todeswurm
dessen Larven mit den letzten KamikatzeWildvögel eingeflogen werden die sich durch die Flak
stürzen.

mehr unter http://perso.wanadoo.fr/cryptozoo/dossiers/olgoi/olgoi.htm

<img src=http://perso.wanadoo.fr/cryptozoo/dossiers/olgoi/olgoi3.jpg>

obwohl so ganz sicher das denn nur in der Wüste Gobi gibt is net, wenn man folgenden
Bericht glaubt http://einsamer-schuetze.com/krypto/todeswurm/todeswurm.html


aus dem Land des Tazelwurms Manfred
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Jetzt wollte ich auch mal den erwähnten Artikel lesen, aber wenn dort solche Klopfer auftauchen wie unten zitiert, dann fällt es mir sehr schwer, den Autor ernst zu nehmen. Im Gegenteil: der Mann braucht Hilfe, sonst haben wir hier bald den nächsten Una-Bomber oder Suizid-Kandidaten. Er stellt sich dar als der allein-wissende, echte Virologe und nennt alle anderen "Pseudovirologen". Vielleicht ist ja der eine oder andere Einwand berechtigt, aber eine derartige Darstellung ist eine einzige Beleidigung aller anständigen Menschen in Wissenschaft und insbesondere in der Medizin.

Zitate:

Auf die Frage, warum behauptet wird, dass Viren krank machen:

"Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen."

Da ist sie wieder, die allseits beliebte Verschwörungstheorie.

"Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte."

Gutes Beispiel dafür, dass sich jede auch noch so absurde Theorie noch steigern lässt.

"Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen."

Ein Fall für professionelle, psychologische Hilfe.

Später im Text als Begründung für seine Theorie:

"Biologische Strukturen dagegen, die etwas Negatives machen sollen, hat man nie gesehen. Die Grundlage des biologischen Lebens ist das Miteinander, ist die Symbiose, und da gibt es keinen Platz für Krieg und Zerstörung. Krieg und Zerstörung im biologischen Leben ist eine Zuschreibung kranker und krimineller Hirne."

Das ist ja eine schöne, romantische Vorstellung von Biologie. Als ob noch nie ein Tier ein anderes gefressen hätte.

Weiter ist oft von Vogelgrippepanik die Rede. Ich meine, wir gehen ganz vernünftig mit dem Thema um und im übrigen sieht Panik ganz anders aus.

Gelassene Grüße,
MichaEL
 

peter

Neues Mitglied
12.08.2015
0
Hallo Manfred
Der Tazelwurm wohnt in Stuttgart auf dem Killesberg und darf jeden Sommer aus seinem Häuschen auf die Schienen und den Menschen auf einer Rundfahrt durch den Park den schönen Killesberg zeigen.
Gruss aus dem Schwabenland.
Peter
 
K

Karl

Guest
http://tinyurl.com/f75ky

leider habe ich wohl Recht behalten.

Karl
 
K

Karl

Guest
Hallo Katzenfreunde,

hoffentlich hat die SZ diesmal gut recherchiert:
http://www.sueddeutsche.de/,panm3/panorama/artikel/482/71411/

Wenn das wahr ist, sind Katzen wohl wirklich ein großes Problem! Darum hat die Verbreitung von Asien hierher dann auch 10 Jahre gedauert ?

Karl
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Es gibt in der Tat mehrfach Hinweise darauf, dass Katzen (im Gegensatz zu Hunden) sich infizieren und den Virus verbreiten können. Eine gute Zusammenfassung zeigt http://de.wikipedia.org/wiki/Vogelgrippe.

Keine Panik, sondern aufmerksamer Umgang und Hygiene ist gefragt.

Das Friedrich-Loeffler-Institut hat eine gute Informationsschrift Der Link wurde entfernt (404). heraus gegeben. (Dort wird auch die Katzenfrage behandelt.)

"Gesundheit und langes Leben"
MichaEL
 

Karl W

Aktives Mitglied
16.05.2005
707
Hallo Freunde,

http://www.focus.de/gesundheit/vogelgrippe/news/vogelgrippe_nid_42919.html

Ansätze dessen was ich davon halte!


Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

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