K
Karl
Guest
Hallo Freunde,
Der H5N1 Virus hat offensichtlich in Wildvögeln "unser" Territorium vor einigen Wochen erreicht. Dies ist unumkehrbar, vermutlich ist die Verbreitung wesentlich größer als angenommen- sterbende Vögel ziehen sich zurück - auf Rügen ( gut, daß Freund Wolfgang derzeit auf einer ganz anderen Insel ist!) haben sie an der Küste oft nicht mehr die Möglichkeit, daher kann jetzt schon von einer bundesweiten Verbreitung ausgegangen werden, spätestens aber nach Beginn des Vogelzuges.
Mann könnte alle! Wildvögel töten - das will wohl niemand.
Man muß Abstand von den Wildvögeln gewinnen !
Das heißt aber dann: städtische Tauben brutal reduzieren ( einschließlich Markusplatz in Venedig!) Fütterung unter ( hohe) Strafe stellen, freilaufende Katzen( wohl ein großes Problem für die eigene Sicherheit!) und Hunde sowie Füchse aus der Natur nehmen ( wie auch immer!).
Nur so sind "unsere" Zuchtbestände evtl. zu schützen.
Die Gefahr einer Übertragung auf den Menschen ist wohl derzeit gering, ich würde einen toten Vogel derzeit eingraben ( mit den Stecken welche ich fürs handling benutzt habe) und möglichst Staubaufwirbelung vermeiden. Bei Interesse können die Veterinärbehörden ( nach Faxmitteilung) immer noch nachsehen.
Vorsorglich Tamiflu oder Relenza zu nehmen halte ich für sinnlos .
Hierzu habe ich aber eine ganz spezielle Meinung, welche ich jetzt hier nicht breittreten möchte - jedenfalls habe ich beides nicht gebunkert.
Sonnenelektrische Grüße
Karl
Der H5N1 Virus hat offensichtlich in Wildvögeln "unser" Territorium vor einigen Wochen erreicht. Dies ist unumkehrbar, vermutlich ist die Verbreitung wesentlich größer als angenommen- sterbende Vögel ziehen sich zurück - auf Rügen ( gut, daß Freund Wolfgang derzeit auf einer ganz anderen Insel ist!) haben sie an der Küste oft nicht mehr die Möglichkeit, daher kann jetzt schon von einer bundesweiten Verbreitung ausgegangen werden, spätestens aber nach Beginn des Vogelzuges.
Mann könnte alle! Wildvögel töten - das will wohl niemand.
Man muß Abstand von den Wildvögeln gewinnen !
Das heißt aber dann: städtische Tauben brutal reduzieren ( einschließlich Markusplatz in Venedig!) Fütterung unter ( hohe) Strafe stellen, freilaufende Katzen( wohl ein großes Problem für die eigene Sicherheit!) und Hunde sowie Füchse aus der Natur nehmen ( wie auch immer!).
Nur so sind "unsere" Zuchtbestände evtl. zu schützen.
Die Gefahr einer Übertragung auf den Menschen ist wohl derzeit gering, ich würde einen toten Vogel derzeit eingraben ( mit den Stecken welche ich fürs handling benutzt habe) und möglichst Staubaufwirbelung vermeiden. Bei Interesse können die Veterinärbehörden ( nach Faxmitteilung) immer noch nachsehen.
Vorsorglich Tamiflu oder Relenza zu nehmen halte ich für sinnlos .
Hierzu habe ich aber eine ganz spezielle Meinung, welche ich jetzt hier nicht breittreten möchte - jedenfalls habe ich beides nicht gebunkert.
Sonnenelektrische Grüße
Karl