In Kopenhagen hat Mercedes Benz Vans nun ein vollkommen neues, autonomes Mobilitätskonzept präsentiert: Vision Urbanetic. Dieses soll sowohl für den Gütertransport als auch für die Personenbeförderung gedacht sein. Möglich machen dies verschiedene Wechselaufbauten.
Mercedes denkt weiter
Anfang des Jahres hatte Mercedes Benz verkündet, "die Elektrifizierung der gewerblich genutzten Flotte konsequent vorantreiben" zu wollen. Für dieses Vorhaben möchte das Unternehmen 2,5 Milliarden Euro investieren. Die ersten Schritte sind bereits getan. Neben einem E-Sprinter, der uns im nächsten Jahr erwartet, hat Mercedes aber noch andere Ideen im petto. Mercedes Benz Vans hat sich jetzt zu einem gänzlich neuen Konzept geäußert: die Vision Urbanetic.
Das autonom fahrende Auto besitzt einen elektrischen Antrieb und lässt sich sowohl für den Gütertransport (Cargo-Mover) als auch die Personenbeförderung (People-Mover) nutzen. Über verschiedene, nicht näher erwähnte Sensoren und Kamerasysteme, soll das Fahrzeug die Umgebung erkennen. Fußgänger sollen zudem auf einem großen Display erscheinen und als "Animationen" erkennbar sein.
Interessante Daten zum Fahrzeug
Laut der Studie ist das BEV 5,14 m lang und bietet einen Laderaumlänge von ca. 3,70 m sowie ein Laderaumvolumen von rund 10m³. Als maximale Ladung wird eine Tonne benannt. Das Ride-Sharing-Auto funktioniert ohne Pedale, Cockpit, Armaturen oder Lenkrad. Das Modell soll laut Mercedes bis zu zwölf Personen transportieren können. In diesem Fall bietet der Aufbau eine Glaskuppel, die freie Sicht nach draußen ermöglicht. Gleichwohl ist in dem neuen Modell auch Platz für bis zu zehn Epal-Paletten, die sich mit einem sichtundurchlässigen Aufbau verbergen lassen. Es ist auch denkbar, das Gefährt als mobile Paketstation zu verwenden.
Der Wechsel auf die einzelnen Module kann schließlich manuell oder automatisiert erfolgen. Für den Wechsel sollen nur wenige Augenblicke notwendig sein. Dank Autonomielevel 5 ist auch eine Fahrt ohne Aufbau zum nächsten Ort möglich.
Sinn hinter dem Konzept
Natürlich hat Mercedes auch seine Hintergedanken zum Mobilitätskonzept mitgeteilt: Auf einer nahezu unveränderten Straßeninfrastruktur sollen mehr Personen und Güter mit weniger Fahrzeugen befördert werden, um Innenstädte zu entlasten, CO² Emissionen zu reduzieren..."
Bildquelle: Mercedes
Mercedes denkt weiter
Anfang des Jahres hatte Mercedes Benz verkündet, "die Elektrifizierung der gewerblich genutzten Flotte konsequent vorantreiben" zu wollen. Für dieses Vorhaben möchte das Unternehmen 2,5 Milliarden Euro investieren. Die ersten Schritte sind bereits getan. Neben einem E-Sprinter, der uns im nächsten Jahr erwartet, hat Mercedes aber noch andere Ideen im petto. Mercedes Benz Vans hat sich jetzt zu einem gänzlich neuen Konzept geäußert: die Vision Urbanetic.
Das autonom fahrende Auto besitzt einen elektrischen Antrieb und lässt sich sowohl für den Gütertransport (Cargo-Mover) als auch die Personenbeförderung (People-Mover) nutzen. Über verschiedene, nicht näher erwähnte Sensoren und Kamerasysteme, soll das Fahrzeug die Umgebung erkennen. Fußgänger sollen zudem auf einem großen Display erscheinen und als "Animationen" erkennbar sein.
Interessante Daten zum Fahrzeug
Laut der Studie ist das BEV 5,14 m lang und bietet einen Laderaumlänge von ca. 3,70 m sowie ein Laderaumvolumen von rund 10m³. Als maximale Ladung wird eine Tonne benannt. Das Ride-Sharing-Auto funktioniert ohne Pedale, Cockpit, Armaturen oder Lenkrad. Das Modell soll laut Mercedes bis zu zwölf Personen transportieren können. In diesem Fall bietet der Aufbau eine Glaskuppel, die freie Sicht nach draußen ermöglicht. Gleichwohl ist in dem neuen Modell auch Platz für bis zu zehn Epal-Paletten, die sich mit einem sichtundurchlässigen Aufbau verbergen lassen. Es ist auch denkbar, das Gefährt als mobile Paketstation zu verwenden.
Der Wechsel auf die einzelnen Module kann schließlich manuell oder automatisiert erfolgen. Für den Wechsel sollen nur wenige Augenblicke notwendig sein. Dank Autonomielevel 5 ist auch eine Fahrt ohne Aufbau zum nächsten Ort möglich.
Sinn hinter dem Konzept
Natürlich hat Mercedes auch seine Hintergedanken zum Mobilitätskonzept mitgeteilt: Auf einer nahezu unveränderten Straßeninfrastruktur sollen mehr Personen und Güter mit weniger Fahrzeugen befördert werden, um Innenstädte zu entlasten, CO² Emissionen zu reduzieren..."
Bildquelle: Mercedes