Danke, Wotan, das ist der Punkt: ich hätte gern etwas mehr Rückmeldung bekommen und für diese Erwartung bin ich vielleicht doch etwas zu blauäugig.
Ehe ich da weiter blauäugigen Müll produziere, möchte ich abschließend an dieser Stelle auf ein meiner Meinung nach sehr schwerwiegendes Verständigungsproblem hinweisen, das jede sachliche Diskussion hier erschwert:
Wir verwenden im Forum Bezeichnungen für physikalische Größen und Einheiten, die aus dem amerikanischen Raum kommen und mit unseren und dem internationalen System völlig unverträglich sind. Diesem heillosen Durcheinander unterliegen nicht nur wir, sondern auch der wichtige Hersteller von Lios, Thundersky, verwickelt sich in diese uramerikanischen Widersprüche:
In Europa ist es allgemein üblich, mit "C" die physikalische Größe Kapazität eines Kondensators anzugeben, den Quotienten aus Spannungsdiffernz U und Ladung Q, C=U/Q, nicht aber die Ladung, die im amerikanischen Ruam gerne auch mit C bezeichnet wird. Gleichzeitig verwenden US-Experten gerne C als Stromangabe, so verwendet man die Angabe 0,3C häufig für den Lade- oder Entladestrom, den Quotienten aus die Ladekapazität eines Akkumulators geteilt durch die Zeit in Stunden, in der dieser bei diesem Strom voll geladen oder entladen würde.
Ganz verzwickt wird die Sache, wenn wir die weltweit standardisierte Einheit der Ladung Q, das Coulomb "C" noch hinzunehmen. Ich stelle fest, dass auch wir uns den amerikanischen Gepflogenheiten angepasst haben, und alles munter durcheinanderwerfen. Wie soll man sich da noch sachlich verständigen können?
Mein Vorschlag wäre: wir einigen uns auf das internationale MKS-system, da wir ja doch gezwungen sind, uns mit der Materie ernsthaft auseinanderzusetzen.
So sollte es aussehen: Ladung: Q in kC, sprich kilo-Coulomb: 1Ah= 360kC
Strom I = Q/t in Coulomb pro Sekunde = Ampere. Hier haben sich die Amerikaner schon angepasst.
Die von Amerikanern definierte Größe C für Akkuströme sollten wir vielleicht mit "Ladestrom in % pro Stunde" umschreiben, um unmissverständlich zu bleiben.
Wir werden aber nicht umhin können, einige der Angaben in bisheriger Weise weiterzuverwenden.
Ein Physiker würde unter diesen Voraussetzungen kaum in unsere Diskussion einsteigen, die ich meinerseits hiermit beende.
Ehe ich da weiter blauäugigen Müll produziere, möchte ich abschließend an dieser Stelle auf ein meiner Meinung nach sehr schwerwiegendes Verständigungsproblem hinweisen, das jede sachliche Diskussion hier erschwert:
Wir verwenden im Forum Bezeichnungen für physikalische Größen und Einheiten, die aus dem amerikanischen Raum kommen und mit unseren und dem internationalen System völlig unverträglich sind. Diesem heillosen Durcheinander unterliegen nicht nur wir, sondern auch der wichtige Hersteller von Lios, Thundersky, verwickelt sich in diese uramerikanischen Widersprüche:
In Europa ist es allgemein üblich, mit "C" die physikalische Größe Kapazität eines Kondensators anzugeben, den Quotienten aus Spannungsdiffernz U und Ladung Q, C=U/Q, nicht aber die Ladung, die im amerikanischen Ruam gerne auch mit C bezeichnet wird. Gleichzeitig verwenden US-Experten gerne C als Stromangabe, so verwendet man die Angabe 0,3C häufig für den Lade- oder Entladestrom, den Quotienten aus die Ladekapazität eines Akkumulators geteilt durch die Zeit in Stunden, in der dieser bei diesem Strom voll geladen oder entladen würde.
Ganz verzwickt wird die Sache, wenn wir die weltweit standardisierte Einheit der Ladung Q, das Coulomb "C" noch hinzunehmen. Ich stelle fest, dass auch wir uns den amerikanischen Gepflogenheiten angepasst haben, und alles munter durcheinanderwerfen. Wie soll man sich da noch sachlich verständigen können?
Mein Vorschlag wäre: wir einigen uns auf das internationale MKS-system, da wir ja doch gezwungen sind, uns mit der Materie ernsthaft auseinanderzusetzen.
So sollte es aussehen: Ladung: Q in kC, sprich kilo-Coulomb: 1Ah= 360kC
Strom I = Q/t in Coulomb pro Sekunde = Ampere. Hier haben sich die Amerikaner schon angepasst.
Die von Amerikanern definierte Größe C für Akkuströme sollten wir vielleicht mit "Ladestrom in % pro Stunde" umschreiben, um unmissverständlich zu bleiben.
Wir werden aber nicht umhin können, einige der Angaben in bisheriger Weise weiterzuverwenden.
Ein Physiker würde unter diesen Voraussetzungen kaum in unsere Diskussion einsteigen, die ich meinerseits hiermit beende.