Volkswagen hat sich nunmehr entschieden, auch für die e-Mobility mehr Digitalisierung einzubinden. Nach der Partnerschaft mit dem Software-Giganten Microsoft schließt der Automobilhersteller aus Wolfsburg nun auch mit dem deutschen Digitalspezialisten Diconium ein Geschäft ab.
VW erwirbt 49 Prozent der Unternehmensanteile
Wie der VW Konzern kürzlich extern mitteilte, hat der Autohersteller jetzt 49 Prozent der Anteile des Digital-Dienstleisters Diconium erworben. Allerdings steht diese Übernahme noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Zum Kaufpreis hielt sich das Unternehmen bedeckt. Hier wurde, wie Christoph Hartung - Leiter der Mobilitätsdienste von VW - mitteilte, Stillschweigen vereinbart.
Zusammen mit Diconium möchte Volkswagen mitunter eine cloudbasierte Online-Vertriebsplattform entwickeln. Über diese Plattform sollen VW-Kunden künftige "We"-Services nebst On-Demand-Funktionen für vernetzte Fahrzeuge erwerben sowie verwalten können. Mit inbegriffen sollen auch Ladelösungen für elektrische Autos sein. Weiterhin sollen weitere Mobilitätsdienste wie beispielsweise Carsharing eingebunden werden. Da der Autobauer 2019 in Berlin das Elektro-Carsharing We Share aufnehmen möchte, erscheint dieser Aspekt überaus sinnvoll.
Stärkung der Digitalisierung ist Ziel
Volkswagen hat für die Vorbereitung der Cloud-Plattform bisher mit Microsoft gearbeitet. Mit dem Unternehmen Diconium soll nun der nächste Meilenstein für eine erfolgreiche Plattform angestrebt werden.
Diconium wurde 1995 in Stuttgart gegründet und hat sich auf die Erweiterung digitaler Geschäftsmodelle, Entwicklung von Vertriebsplattformen wie z. B. digitale Produkte nebst Services und IT-Systeme spezialisiert. Derweil arbeiten ungefähr 800 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Portugal, Indien und in den USA.
Quelle:
volkswagen-newsroom.com
verlagshaus-jaumann.de
electrive.net
Bild: Volkswagen
VW erwirbt 49 Prozent der Unternehmensanteile
Wie der VW Konzern kürzlich extern mitteilte, hat der Autohersteller jetzt 49 Prozent der Anteile des Digital-Dienstleisters Diconium erworben. Allerdings steht diese Übernahme noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Zum Kaufpreis hielt sich das Unternehmen bedeckt. Hier wurde, wie Christoph Hartung - Leiter der Mobilitätsdienste von VW - mitteilte, Stillschweigen vereinbart.
Zusammen mit Diconium möchte Volkswagen mitunter eine cloudbasierte Online-Vertriebsplattform entwickeln. Über diese Plattform sollen VW-Kunden künftige "We"-Services nebst On-Demand-Funktionen für vernetzte Fahrzeuge erwerben sowie verwalten können. Mit inbegriffen sollen auch Ladelösungen für elektrische Autos sein. Weiterhin sollen weitere Mobilitätsdienste wie beispielsweise Carsharing eingebunden werden. Da der Autobauer 2019 in Berlin das Elektro-Carsharing We Share aufnehmen möchte, erscheint dieser Aspekt überaus sinnvoll.
Stärkung der Digitalisierung ist Ziel
Volkswagen hat für die Vorbereitung der Cloud-Plattform bisher mit Microsoft gearbeitet. Mit dem Unternehmen Diconium soll nun der nächste Meilenstein für eine erfolgreiche Plattform angestrebt werden.
Diconium wurde 1995 in Stuttgart gegründet und hat sich auf die Erweiterung digitaler Geschäftsmodelle, Entwicklung von Vertriebsplattformen wie z. B. digitale Produkte nebst Services und IT-Systeme spezialisiert. Derweil arbeiten ungefähr 800 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Portugal, Indien und in den USA.
Quelle:
volkswagen-newsroom.com
verlagshaus-jaumann.de
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Bild: Volkswagen