Vor Kurzem hat China neue Zahlen präsentiert, die den Verkauf von Elektroautos beziffert. Die Zahlen betreffen den Monat August 2018 und sprechen eindeutig für sich. Insgesamt wurden über 100.000 NEV zugelassen. Davon sind 73.000 reine Stromer und 28.000 Plug-in-Hybride. Im Vergleich zum Vorjahr offenbart sich eine Steigerung von ungefähr 50 Prozent.
Umsätze, die sich sehen lassen können
Im August stieg der Umsatz für Elektroautos stark an. Mit 31,7 Prozent für reine BEV konnten 73.000 Modelle verkauft werden. Der Umsatz für Plug-in-Hybride stieg mit 28.000 Einheiten sogar auf 130 Prozent an, wie die China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) mitteilt.
Die Bemühungen Chinas in den vergangenen Jahren hat also Früchte getragen. Hier war das Land stets bemüht, neue NEV zu fördern und die Umwelt zu schonen. Dazu wurde mit Steuerbefreiungen und Autokauf-Rabatten gelockt. Die Strategie scheint aber aufzugehen: Seit bereits drei Jahren führt China den NEV-Markt an. Schon im vergangenen Jahr verkauften chinesische Hersteller alles in allem 777.000 Elektro-Autos.
Zum Vergleich: Durch den Verkauf von BEV ließen sich auf der ganzen Welt ungefähr 817 Millionen Liter Benzin einsparen.
China denkt längerfristig
Wer denkt, dass China nur im Hier und Jetzt lebt, irrt allerdings. Den Erfolg genießen die chinesischen Autohersteller, doch sie blicken nichtsdestotrotz auch in die Zukunft. So soll das Land jetzt ein Pilotprogramm aufgestellt haben, welches sich mit Batterie-Recycling von E-Fahrzeugen befasst.
Ebenso wird über Senkungen von Subventionierungen diskutiert. Elektrische Fahrzeuge mit Reichweiten von 150 km wurden in der Vergangenheit nicht mehr unterstützt. Die neue Grenz-Reichweites soll auf 200 km angehoben werden.
Umsätze, die sich sehen lassen können
Im August stieg der Umsatz für Elektroautos stark an. Mit 31,7 Prozent für reine BEV konnten 73.000 Modelle verkauft werden. Der Umsatz für Plug-in-Hybride stieg mit 28.000 Einheiten sogar auf 130 Prozent an, wie die China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) mitteilt.
Die Bemühungen Chinas in den vergangenen Jahren hat also Früchte getragen. Hier war das Land stets bemüht, neue NEV zu fördern und die Umwelt zu schonen. Dazu wurde mit Steuerbefreiungen und Autokauf-Rabatten gelockt. Die Strategie scheint aber aufzugehen: Seit bereits drei Jahren führt China den NEV-Markt an. Schon im vergangenen Jahr verkauften chinesische Hersteller alles in allem 777.000 Elektro-Autos.
Zum Vergleich: Durch den Verkauf von BEV ließen sich auf der ganzen Welt ungefähr 817 Millionen Liter Benzin einsparen.
China denkt längerfristig
Wer denkt, dass China nur im Hier und Jetzt lebt, irrt allerdings. Den Erfolg genießen die chinesischen Autohersteller, doch sie blicken nichtsdestotrotz auch in die Zukunft. So soll das Land jetzt ein Pilotprogramm aufgestellt haben, welches sich mit Batterie-Recycling von E-Fahrzeugen befasst.
Ebenso wird über Senkungen von Subventionierungen diskutiert. Elektrische Fahrzeuge mit Reichweiten von 150 km wurden in der Vergangenheit nicht mehr unterstützt. Die neue Grenz-Reichweites soll auf 200 km angehoben werden.
