VDA: Bis 2020 gibt deutsche Autoindustrie 40 Mrd. Euro für die E-Mobility aus



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Bernhard Mattes, Präsident des VDA (Verband der Automobilindustrie) hat kürzlich über den neusten Stand der Automobilindustrie und deren Bemühungen hinsichtlich der alternativen Antriebe informiert. Auf dem Qualitätsgipfel der Autoindustrie in Berlin hat er bekräftigt, dass die Autobranche in Deutschland "vor einem enormen Transformationsprozess, den sie offensiv gestalten wird" stünde.

Deutsche Autoindustrie will Spitzenposition erreichen

Mattes gab auf dem Treffen an, dass die technologische Wandelung nicht von selbst stattfinde. Dazu brauche es "massive Anstrengungen". Er teilte weiterhin mit: "Wir wollen emissionsarme Antriebslösungen für jeden Einsatzort und jeden Einsatzzweck." Anschließend fügte er hinzu: "Wir reden nicht von Herausforderungen, wir haben sie angenommen und setzen sie um. Wir liefern und sind unheimlich intensiv unterwegs." Dabei soll die Transformation der deutschen Autobranche nicht nur die Umgestaltung der Autos betreffen, sondern auch die Digitalisierung sowie das automatisierte Fahren nebst Mobility Services. Im Zuge dessen möchte die Autoindustrie in Deutschland bis 2020 round about 40 Milliarden Euro in die E-Mobilität investieren.

Schon in letzter Zeit hat die Autobranche unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um die Luftqualität in den verschiedenen Städten deutlich zu verbessern. Neben Software-Updates wurden auch Förderprogramme nebst finanzielle Unterstützung und Kooperationsprojekte angeboten.

Neue Modellangebote sollen bis 2020 verdreifacht werden

Um weiterhin an den Zielen festzuhalten, hat sich die deutsche Autoindustrie stramme Ziele gesteckt. So sollen bis 2020 das Modellangebot an elektrischen Fahrzeugen weit mehr als verdreifacht werden. Mattes gab dazu an, dass "von derzeit 30 auf knapp 100 Modelle" angezogen werden solle. Derzeit geht die Autowelt davon aus, dass bis 2030 reine Elektroautos ungefähr ein Viertel des gesamten Pkw-Weltmarktes einnehmen werden. Davon soll der Plug-in-Hybrid-Anteil auf 37 Prozent ansteigen.

Um den gesamten Prozess erfolgreich abzuschließen, ist die Automobilindustrie "bestens gerüstet". Das Qualitätsgipfeltreffen der Automobilindustrie findet jedes Jahr statt und zählt in Deutschland zur wichtigsten Fachtagung für das Qualitätsmanagement der Autoindustrie.

Quelle: presseportal.de

Mercedes-Benz.jpg
Bild: Mercedes Benz (Symbolbild)
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Bernhard Mattes, Präsident des VDA (Verband der Automobilindustrie) hat kürzlich über den neusten Stand der Automobilindustrie und deren Bemühungen hinsichtlich der alternativen Antriebe informiert. Auf dem Qualitätsgipfel der Autoindustrie in Berlin hat er bekräftigt, dass die Autobranche in Deutschland "vor einem enormen Transformationsprozess, den sie offensiv gestalten wird" stünde.

Deutsche Autoindustrie will Spitzenposition erreichen

Mattes gab auf dem Treffen an, dass die technologische Wandelung nicht von selbst stattfinde. Dazu brauche es "massive Anstrengungen". Er teilte weiterhin mit: "Wir wollen emissionsarme Antriebslösungen für jeden Einsatzort und jeden Einsatzzweck." Anschließend fügte er hinzu: "Wir reden nicht von Herausforderungen, wir haben sie angenommen und setzen sie um. Wir liefern und sind unheimlich intensiv unterwegs." Dabei soll die Transformation der deutschen Autobranche nicht nur die Umgestaltung der Autos betreffen, sondern auch die Digitalisierung sowie das automatisierte Fahren nebst Mobility Services. Im Zuge dessen möchte die Autoindustrie in Deutschland bis 2020 round about 40 Milliarden Euro in die E-Mobilität investieren.

Schon in letzter Zeit hat die Autobranche unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um die Luftqualität in den verschiedenen Städten deutlich zu verbessern. Neben Software-Updates wurden auch Förderprogramme nebst finanzielle Unterstützung und Kooperationsprojekte angeboten.

Neue Modellangebote sollen bis 2020 verdreifacht werden

Um weiterhin an den Zielen festzuhalten, hat sich die deutsche Autoindustrie stramme Ziele gesteckt. So sollen bis 2020 das Modellangebot an elektrischen Fahrzeugen weit mehr als verdreifacht werden. Mattes gab dazu an, dass "von derzeit 30 auf knapp 100 Modelle" angezogen werden solle. Derzeit geht die Autowelt davon aus, dass bis 2030 reine Elektroautos ungefähr ein Viertel des gesamten Pkw-Weltmarktes einnehmen werden. Davon soll der Plug-in-Hybrid-Anteil auf 37 Prozent ansteigen.

Um den gesamten Prozess erfolgreich abzuschließen, ist die Automobilindustrie "bestens gerüstet". Das Qualitätsgipfeltreffen der Automobilindustrie findet jedes Jahr statt und zählt in Deutschland zur wichtigsten Fachtagung für das Qualitätsmanagement der Autoindustrie.

Quelle: presseportal.de

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