UnGeLaden - Elektroauto Forum

UnGeLaden

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ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Hallo beisammen!

Nach mehreren Monaten Herumüberlegen ohne eine Lösung zu finden, stelle ich hier mein Problem zur Diskussion:

Ich bin ganz schön geladen - mein Saxo jedoch nicht. Denn dazu bräuchte ich eine Steckdose mit eigenem Zähler auf meinem Tiefgaragenstellplatz, die mir jedoch von der Hausverwaltung verweigert wird. Begründung: Das wäre eine bauliche Veränderung und bedarf der Zustimmung der Eigentümergemeinschaft bei der EGVersammlung, welche im nächsten Sommer stattfindet. Früher geht nix. Zusätzlich müsse meine Vermieterin dazu einen Antrag stellen, was diese nicht tut (89jährige, leider realitätsferne Dame).

Direkt neben meinem Stellplatz befindet sich die einzige Steckdose der ganzen Tiefgarage, die zu benützen hieße aber Gemeinschaftsstrom zapfen, was natürlich sofort unterbunden würde und ich außerdem nicht will (bin ja kein Schmarotzer).

Ja, da kann ich mich an meiner Elektro-Nicht-Mobilität erfreuen, oder?

Also:

- Wer kennt dieses Problem/ hat Erfahrungen damit?

- Wer hat eine Idee, wie ich sonst noch laden könnte? (1.Durchs Fenster wurde auch verweigert, da das Kabel sowohl auf Gemeinschaftsgrund als auch über den Gehweg läge. 2. Ladestation viel zu weit weg)

- Gibt es rechtliche Ansprüche, die ich vielleicht habe und von denen ich noch nichts weiß? Oder welcher Anwalt hat sich dieser Sache schon angenommen?

Klar, ich hätte mir das vor Anschaffung des Autos überlegen sollen. Allein damit hätte ich niemals gerechnet! Nun hoffe ich auf eine wunderbare Eingebung als Weihnachtsüberraschung...

Sabina
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Schreib doch mal einen netten Brief an die Nachbarn vielleicht kannst du bei einem anderen laden, muß ja nicht im gleichen Haus sein.

Ansonsten bleibt wohl nur der Luftraum, also kabel nicht übers Grundstück verlegen sondern ans auto eine Stange damit das Kabel nicht am Boden ist.solange das Kabel keine Dauereinrichtung ist kann wohl keiner was verbieten.

Wird zwar warscheinlich auch Meckerei geben aber bis was entschieden ist wärs ja möglich.

ich persönlich wäre da etwas rabiater. möglichst lauter Generator zum laden natürlich mit strenger Einhaltung der Ruhezeiten.

Gruß

Roman

 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Sabina,

das Problem ist mir wohl bekannt.
Ich habe die nach aktueller Lage wohl einzige gesetzliche Lösung gefunden:

Umziehen.

Eigentümergemeinschaften sind IMHO das schlimmste, was es geben kann -vor allem aus Sicht eines Mieters.

Wenn Du nicht dedizierte Erlaubnis bekommst, kannst Du das getrost in die Tonne koppen -um es mal harmlos auszudrücken.

Das ist Deutschland.

Gruss

Carsten
 

Tomfe

Aktives Mitglied
04.07.2007
636
Aber Carsten !
Ich bin auch Mitglied einer Eigentümergemeinschaft !
Bitte nicht solche Pauschale Abwertung .

Gruß Tom
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Tom,

wie in allen Dingen im Leben, bestätigen die Ausnahmen die Regel.
Wenn Du das Glück hast, einer solchen Ausnahme anzugehören, dann ist das gut.
Das ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß Eigentümergemeinschaften die am häufigsten im Streit liegenden Besitzer sind. Und das ist nicht von mir, sondern von einem Richter in NRW.

Auch geben viele Leidensgenossen dieses Bild wieder und selbst einzelne Mitglieder einer solchen Eigentümergemeinschaft sprechen gleich, wenn Sie sagen, daß das der größte Fehler Ihres Wohneigentumlebens war.

Gruss

Carsten

PS: ZitronE, kein Feedback mehr von Dir?

 

GDE

Aktives Mitglied
03.04.2006
534
Hallo Sabine,

vielleicht gibts du mal deinen Heimatort an. Vielleicht gibt es dort schon E-Fahrer, mit denen du in Verbindung treten kannst.

Gruß
Gunther
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

[size=small]Hm - wer meine bittersüsse Moccafarbene Ironie kennt weis was darauf kommt.[/size]

Neee - Hat sicher keine Zeit mehr, schon auf der suche nach einer neuen "Garage" für die Möbel. Neben her noch dicke Bretter bei Nachbarn bohren, für eine zweite Front. Wie du aus eigener Erfahrung weist kostet das viiiiel Energie.:D

 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
!! FULL_Ack !!

:cheers:

Sabina, mach mal piep. <-- [EDIT] Sorry, Sabin(e) ist wohl jemand anderes ;-) [/EDIT]

Die Idee mit den E-Fahrern in der Umgebung vom GDE ist vieleicht gar nicht die Schlechteste.

Es soll ja so sein, daß senile ex-Politiker mehrfach als Vermittler reaktiviert werden.

Vieleicht gibt es ja einen solchen mit pro-E-Mobilität in eurer Gegend.

Ich glaube, die CDU könnte bei der aktuellen Lage der bessere Ansprechpartner sein -so wegen politischem Druck und so.

Bei aller Ironie, die da raus zu lesen ist, meine ich das schon mit einem ernsten Hintergrund.

Gruss

Carsten
PS: Kirchengemeinden sollen da auch sehr einflussreich sein, habe ich hier mal gelesen ;-)
 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Hi Roman,

ja, die Idee mit der Stange ist nicht schlecht: wie befestigt man denn eine Stange an einem Auto??? Sie müsste hoch genaug sein, so dass jemand am Gehweg drunter durchgehen kann...

Parken müsste ich dazu allerdings (über Nacht) im totalen Halteverbot und das offene Fenster wird wohl ein Bisschen schattig... Egal- besser als zu Fuß gehen oder das Emobil schieben!

;-) Sabina
 

bioke

Neues Mitglied
07.02.2009
49
Wie wäre es mit einem lautem Generator? Ich glaube jeder Anwohner mit Verstand wird daraufhin die Benutzung von Netzstrom erlauben.
 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Hallo Carsten,

hier bin ich wieder: also die Idee mit den senilen Politikern ist ja ganz originell, allein vor Ort kenn ich so jemanden nicht. Wir haben einen SPD-Bürgermeister, der sehr nett ist und sich wirklich für die Bürger engagiert. Nur: was sollte der denn unternehmen? Das Problem liegt so: meine direkte Ansprechpartnerin ist meine Vermieterin: 89 Jahre alt, absolut weltfremd und kommt nicht den geringsten Pflichten als Eigentümerin nach, wohnt auch nicht vor Ort. Klar weigert sie sich, einen Antrag auf Steckdose in der Eigentümergemeinschaft zu stellen- Begründung: der Antrag wird sowieso abgelehnt.
Dazu gibt es noch eine Hausverwaltung, welche nächsten Sommer die Eigentümerversammlung einberuft und sich darauf rausredet, dass nur letztere (derart gravierende :D) Entscheidungen wie die über eine Steckdose (bauliche Veränderung) treffen darf.
Ein nettes Ping-Pong-Spiel also, Verlierer ist immer der Mieter. Sowohl für Hausverwaltung als auch für Vermieterin sind Bürgermeister und Kirche vor Ort so relevant wie ein Fahrrad, das in China umfällt- Du verstehst?

Nun interessiert sich tatsächlich die Presse vor Ort für den Fall. Mal sehen, was die schreiben. Jedenfalls wird mich das nicht beliebter machen bei meinen beiden harten Nüssen...

In diesem Sinne: schöne Bescherung1
Sabina

 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Gute Idee, Gunther:

Mein Heimatort ist Gilching, unweit (aber zum Laden viel zu weit) von München, im WELTOFFENEN, AUFGESCHLOSSENEN Oberbayern...
 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Hallo Tom!

DU bist vielleicht derjenige, der mir wirklich helfen kann: Als Mieterin kann mir der Mieterbund zwar Auskunft über das Mietrecht geben, nicht aber über WEG-Recht. Vielleicht kannst Du die mir momentan wichtigste Frage klären:

Gibt es neben einer Eigentümerversammlung noch ein Instrument, um auch im laufenden Jahr eine Gemeinschaftsentscheidung herbeizuführen?

Ich werde immer wieder vertröstet auf die Versammlung im nächsten Sommer, vorher könne kein Beschluss gefasst werden. (Und selbst dazu müsste meine Vermieterin einen Antrag stellen, diese weigert sich aber).

Nun habe ich etwas von einem sog. Umlaufbeschluss gehört. Kannst Du mir sagen, was das ist und wie so etwas abläuft?

LG, Sabina
 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Ja, eine etwas umständliche, aber praktikable Lösung. Fazit: Ich schaffe mein Benzinauto ab um auf Elektro umzusteigen, kaufe mir dann einen Generator und betanke ihn mit Benzin, um den Strom für mein Elektroauto zu erzeugen...

Naja, und den Generator müsste man ja irgendwo hinstellen- damit sind wir wieder beim Thema: in der Tiefgarage haben fremde Gegenstände nichts zu suchen (wie z.B. auch Steckdosen).

Die meisten meiner Nachbarn sind auch sehr nett und ich schrecke davor zurück, diesen auf die Nerven zu gehen, sie können ja nix dafür, viele sind ja auch nur Mieter.

Die Idee werde ich jedenfalls in den Presseartikel bringen, damit man mal die Absurdität das Ganzen sieht...

Prost Mahlzeit, Sabina
 

ZitronE

Neues Mitglied
19.12.2010
13
Hallo beisammen,

habe inzwischen einige Antworten geschrieben, die wohl hier nicht aufgetaucht sind. (Der Grund ist wohl, dass ich zum ersten Mal überhaupt in sowas wie einem Forum unterwegs bin und erst mal sehen musste, wie man antwortet)

Nun aber nochmals alles zusammengefasst:

Ja, ich könnte die Anwohner mit einem Generator tyrannisieren, dann würde ich aber meinen netten Nachbarn bestrafen, die z.T. ja auch nur Mieter sind. Zudem hätte ich keine Unterstellmöglichkeit für den Generator (in Tiefgarage natürlich strengstens verboten) und würde zu allem Überfluss Benzin zur Herstellung von Strom verwenden, was auf Umwegen nix anderes ist als ein Benzinauto zu fahren, nur umständlicher.

Und es würde mich unbeliebter machen, wenn das überhaupt geht. Das eigentliche Problem ist meine weltfremde und bornierte Vermieterin (89 Jahre alt), die sich weigert, einen Antrag für mich in die Eigentümerversammlung einzubringen. Begründung: Dieser würde ja ohnehin abgelehnt werden. Die Versammlung wäre zudem erst im nächsten Sommer...

Zweiter Knackpunkt: Die Hausverwaltung, welche sich auf die Eigentümerversammlung rausredet Ist ja schließlich eine tragende Entscheidung über eine bauliche Maßnahme, so eine Steckdose). Ich frage mich, wer die Steckdose genehmigt hat, die sich direkt neben meinem Stellplatz befindet und an der der Hausmeister seinen Rasenmäher auflädt... (Ich bräuchte da nur ein Ladekabel mit integriertem Zähler einstecken!!!)

Politiker oder Kirche habe auf oben genannte harte Nüsse keinen Einfluss, da beide sich nicht vor Ort befinden. Leider kenne ich auch niemanden, der sich da einsetzen würde... Ich habe mich an die Presse gewandt, die wollen etwas schreiben dazu- aber Hausverwaltung und Vermieterin werden sich wohl davon erst recht nicht umstimmen lassen. Auch der Mieterverein konnte mir nicht helfen, weil ich ja den Stellplatz ohne Steckdose angemietet habe und deshalb keinen Anspruch daruaf habe. Mein Anwalt hat einen Versuch gestartet und auch er ist auf Ablehnung gestoßen.

Soweit ich gehört habe, soll es sogar in Deutschland verboten sein, Elektroautos in Tiefgaragen zu stellen. Wer weiß darüber etwas?

So, in diesem Sinne: Schöne Bescherung,
Sabina

 

Mühlen-Kiste

Aktives Mitglied
01.07.2007
573
Hallo

Wenn ich das so mit lese, kommen mir parallelen in den Sinn.
Vielleicht bringt es uns weiter, zu mal es kein Einzelfall ist.

z.B. Wenn einer in ein Mietshaus einzieht und will eine Schüssel anbringen heißt es nein, Antenne reicht. der Richter sagt:" wenn auf der Schüssel Informationen zu empfangen sind, welche die Antenne nicht leisten kann muss das akzeptiert werden. Jeder hat ein Anrecht auf Nutzung neuer Technologie.

Ein Mieter möchte sein Motorrad in der Garage abstellen. Vermieter sagt nur Auto darf rein. Richter sagt: "Garagennutzung ist die gleiche, egal welche Fahrzeuge da drin stehen."

Etc.


Das sind ein paar Infos die mir im laufe der letzten 4 Jahre über den Weg gelaufen sind.
Daraus leitet sich für mich ab, daß ein Vermieter sich nicht verweigern kann, Änderungen an der Infrastruktur des Mietobjektes zuzulassen, wenn Mieter sich Umweltfreundliche Technik ins Haus holen um dem allgemein geforderten Umweltgedanken nach zu kommen.
Das ist bei der Heizung so, bei den Fenstern.......
Schließlich kann man dem Mieter auch nicht zu muten, daß er wegen einer nicht gewollten Steckdose mehr Ausgaben für alte umweltschädliche Technik tragen soll und moderne Mobilität nicht anwenden kann.
Schließlich heißt das auch daß niemand anderer im Haus je ein E-Fahrzeug; KFZ, Roller etc. betreiben darf.
Das ist vielleicht auch ein Punkt der den Nachbarn nicht so klar ist.

Fällt mir noch ein!
Eine Vermieterin musste auf dem Balkon eine Steckdose anbringen lassen, damit die Mieter dort Ihren E-Grill betreiben konnten. Wegen dem Verlängerungskabel zogen die Gerüche in die Wohnung, was nicht zumutbar war.

Michael

Michael

 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Sabina,

ui... wenn Du dann postest, dann aber richtig... ;-)

Ok.

Machen wir mal zwei Gedankenspiele -Tom, kram mal in Deinen ETG Statuten rum.
Was jetzt kommt, gilt für NRW und dort für den Regierungsbezirk Düsseldorf -ich weiß nicht, inwieweit das in Deinen Bezirk zu übertragen ist, Sabina.

Es gibt innerhalb der ETG unterschiedliche Möglichkeiten des Stimmrechtes.
Es gibt den "Mehrheitsentschluss" und den "Einstimmigen Entschluss".
Zweiteres macht Probleme, ist aber die Grundform.
Einige ETG haben sich aber durch einen -achtung Paradoxon; Einstimmigen Entschluss auf den Mehrheitsentschluss geeinigt.
Wo ist da der Unterschied:
Beim Einstimmigen Entschluss müssen ALLE Eigentümer Ihre Stimme abgeben. Egal ob bei der Eigentümerversammlung anwesend oder nicht. Es kann eine Stimmübertragung nur bei Interessengemeinschaft durchgeführt werden. Also man kann sich keinen "von der Straße" holen, um sich vertreten zu lassen.
Beim Mehrheitsbeschluss muss die Mehrheit der ANWESENDEN Eigentümer auf der Eigentümerversammlung Ihre Stimme abgeben. Eine Stimmübertragung ist auch hier, wie oben, geregelt.

So. Was heißt das jetzt für Dich?
Finde heraus, wer den Vorsitz der Eigentümergemeinschaft momentan inne hat.
Versuche herauszufinden, ob er pro oder kontra Deiner Steckdose gegenübersteht.
Finde heraus, wie die Abstimmungslage -siehe oben; ist.
Nun stellst DU an die Eigentümergemeinschaft einen "DRINGLICHKEITSANTRAG" mit Deiner Vermieterin in Kopie zu Händen des Vorstandes -per Einschreiben mit Rückschein, auch wenn er Nebenan wohnt.
Begründe diesen mit dem Lebensunterhaltserwerb und verweise auf die aktuelle politische und technische Lage. Erwähne dabei ruhig, daß Du schon mit derm Bürgermeister gesprochen hast, und er Deinen Antrag unterstützt -soweit das den Tatsachen entspricht.

Der Dringlichkeitsantrag MUSS von der Eigentümerversammlung in einem schnellen Verfahren bearbeitet werden. Es kann sogar ein Entscheid nur durch den Vorsitzenden unter vorbehalt auf die reguläre Eigentümerversammlung gegeben werden.

Somit könntest Du Deine Steckdose im günstigsten Falle, sofort auf eigene Kosten und inkl. versicherungstechnischer Abnahme -Fachmann; anbringen lassen.

Das Gedankenspiel zwei: Ziehe sofort aus, gehe nicht über los und Kündige fristlos, wegen Vertrauensbruch. Deine Vermieterin ist Dir gegenüber verpflichtet. Arbeitet sie nachweislich gegen Dich, kannst Du auf Vertrauensbruch gehen, und fristlos kündigen. Das ist nicht nur im Arbeitsleben so, sondern auch mit allen anderen Vertragsformen.

Ich wiederhole: Das gilt in NRW/Düsseldorf. Hake mal nach, ob das ähnlich in Oberbayern auch gilt.

Gruss

Carsten
PS: meine Empfehlung: ASAP Umziehen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die Stange befestigt man ganz einfach an einem Halter ich fahre auf dem Flugfeld mit Autos rum da muß immer so eine Rot Weise Fahne ran.

Dafür gibts Halter die man in die Fensterscheibe klemmt.

Bei langer Stange wäre ein Halter der sowohl unten als auch oben an der Türe klemmt am sinnvollsten wenn man keine Veränderungen am Fahrzeug vornehmen will.

Andere Lösung wäre Dachbox mit aufstellbarem Mast.

Aber machs mal nicht so kompliziert, wenn nur während des Ladens ein Kabel liegt kann das wohl keiner verbieten.

Gruß

Roman
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Andere Lösung wäre Dachbox mit aufstellbarem Mast.

Bundeswehr -> Heer -> Fernmelder.

Die haben sowas. Sogar mit bis zu 35m ;-)

Ansonsten mal einen CB-Funker fragen. Die Jungs machen öfters Fuchsjagten und haben meistens einen schnell aufbaubaren Masthalter. Da kann man sich Ideen abgreifen.

Gruss

Carsten
 

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