Ägypten möchte unabhängig vom teuren saudischen Öl werden und plant große Photovoltaik- und solarthermische Stromerzeugungsanlagen. Es ist der ideale Standort, vielerorts fehlt noch der Strom, die Energie fließt äußerst zuverlässig und die Wirtschaft bietet sich für eine dezentrale elektrische Versorgung an.
Ergänzend kann auch Windenergie genutzt werden.
Seit langer Zeit mache ich mir Gedanken, wo zukünftig unser Strom herkommen soll, zumal photovoltaische Erträge sehr begrenzt (zeitlich) zur Verfügung stehen.
Mit Vorschlägen zur verbesserten Kernenergienutzung stoße ich hier auf energischen Widerstand, den ich übrigens teile.
Was ich noch nicht ganz verstehe, man wendet sich hier gegen jede Art von Verbrennungsmotor.
Trotzdem habe ich gerade einen Toyota-Laden betreten und mich für einen Verbrenner interessiert, der nur 73 Gramm CO2 pro km erzeugt, wenn ich den Prius auf die Fahrgeschwindigkeit reduziere, mit der ich mit dem Saxo durch die Gegend schleiche (85km/h). Das bedeutet weit weniger als die Hälfte an Schadstoffen, die mein Saxo indirekt erzeugt.
Ich verstehe den einhelligen Widerstand gegen jede Art Verbrenner nicht, zumal der größte Teil unseres Stromes in Verbrennermotoren (meist Dampfturbinen) erzeugt wird.
Was ich gerne wüsste: sind Erdgas-betriebene BHKWs tatsächlich für die Umwelt schädlicher als das, was heute durch die allgemeine Stromerzeugung in die Luft geblasen wird?
Spricht irgendetwas gegen die Anschaffung eines Prius, den ich, sobald möglich, mit plug-in und Snnendach versehen würde?
Voraussetzung wäre natürlich, dass ich damit entscheidend zur Verbesserung meiner Umweltbilanz beitragen kann.
Leider fehlen mir belastbare Zahlen, vor allem unserer thermischen Stromerzeugungsanlagen.
Ergänzend kann auch Windenergie genutzt werden.
Seit langer Zeit mache ich mir Gedanken, wo zukünftig unser Strom herkommen soll, zumal photovoltaische Erträge sehr begrenzt (zeitlich) zur Verfügung stehen.
Mit Vorschlägen zur verbesserten Kernenergienutzung stoße ich hier auf energischen Widerstand, den ich übrigens teile.
Was ich noch nicht ganz verstehe, man wendet sich hier gegen jede Art von Verbrennungsmotor.
Trotzdem habe ich gerade einen Toyota-Laden betreten und mich für einen Verbrenner interessiert, der nur 73 Gramm CO2 pro km erzeugt, wenn ich den Prius auf die Fahrgeschwindigkeit reduziere, mit der ich mit dem Saxo durch die Gegend schleiche (85km/h). Das bedeutet weit weniger als die Hälfte an Schadstoffen, die mein Saxo indirekt erzeugt.
Ich verstehe den einhelligen Widerstand gegen jede Art Verbrenner nicht, zumal der größte Teil unseres Stromes in Verbrennermotoren (meist Dampfturbinen) erzeugt wird.
Was ich gerne wüsste: sind Erdgas-betriebene BHKWs tatsächlich für die Umwelt schädlicher als das, was heute durch die allgemeine Stromerzeugung in die Luft geblasen wird?
Spricht irgendetwas gegen die Anschaffung eines Prius, den ich, sobald möglich, mit plug-in und Snnendach versehen würde?
Voraussetzung wäre natürlich, dass ich damit entscheidend zur Verbesserung meiner Umweltbilanz beitragen kann.
Leider fehlen mir belastbare Zahlen, vor allem unserer thermischen Stromerzeugungsanlagen.