Umstellung Produktportfolio auf BEVs



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Lucat.11

Neues Mitglied
15.03.2023
1
Umfrage zur Strategie bei der Umstellung des Produktportfolios auf BEVs:

Name: Lukas Katzenberger
Studium: Master International Production Engineering an der FAU Erlangen-Nürnberg
Ziel: Abfrage von Kundenbedürfnissen, Ist-Statusaufnahme und Einschätzungen zum Thema Elektromobilität
Grund: Projektarbeit im Studium
-> Befragung läuft bis 14.04.2023
Link:
https://campus.lamapoll.de/Strategien-zur-Entwicklung-von-Elektroautos

Vielen Dank für die Teilnahme!!!
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Also das hier wäre mal erfreulicherweise ein sinnvolles Fahrzeug:


Ansonsten verfolge ich das KISS-Prinzip. Keep It Simple Stupid. Ein Fahrzeug mit zuviel Klickibunti ist an mich unverkäuflich. WEIL ein Auto soll 20 Jahre halten, bis dahin ist das fest verbaute Klickibunti _hoffnungslos_ veraltet. Ich will nen DoppelDIN-Schacht, frei bestückbar. Der Hersteller darf gern zwei oder drei Bestückungsvorschläge anbieten.

DAS wäre dann mal ein nachhaltiges Design (komisch, das gabs vor 40 Jahren schon).

Gruß,

Werner

PS: Ach, übrigens: Wenn ne Umfrage erstmal lauter persönliche Daten will, ohne zur Sache zu komen, ist das ein fail. Ich formuliere meinen Kundenwunsch mal hier: Einen Astra F Kombi in elektrisch, ohne unnötigen Schnickschnack. Airbag, ABS und Klima gabs da schon. Das Auto steht übrigens fertig bei Opel im Keller, man müsste es nur von Blei auf Lithiumakku umrüsten und es könnte sofort losgehen. Entwicklungskosten minimal.
 
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Wertungen: L.S. und Kamikaze

Kamikaze

Aktives Mitglied
Einen Astra F Kombi in elektrisch, ohne unnötigen Schnickschnack. Airbag, ABS und Klima gabs da schon. Das Auto steht übrigens fertig bei Opel im Keller, man müsste es nur von Blei auf Lithiumakku umrüsten und es könnte sofort losgehen. Entwicklungskosten minimal.
Halte ich für fraglich, ob man den noch durch die aktuellen Crashtests brächte.
Wird ja beim Spring schon allerlei Gschiß* veranstaltet, obwohl der deutlich besser ist, als z.B. die Lupos von vor 10 Jahren, die damals als "sehr gut" bewertet wurden. Komischerweise ist der Spring "problematisch unsicher" (laut ADAC).

*) Für Nichtbayern: unnötiges Bohei
 

Jack-Lee

Mitglied
21.03.2019
216
Naja, heute muss man im KFZ sicherer sein als in einem Panzer. Logisch, man will ja nicht gleich versterben wenn man mal von der Straße abkommt, weil man auf dem Handy tippt oder auch nicht verletzt werden, wenn man ne Bushaltestelle abräumt...
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Halte ich für fraglich, ob man den noch durch die aktuellen Crashtests brächte.
Wird ja beim Spring schon allerlei Gschiß* veranstaltet, obwohl der deutlich besser ist, als z.B. die Lupos von vor 10 Jahren, die damals als "sehr gut" bewertet wurden. Komischerweise ist der Spring "problematisch unsicher" (laut ADAC).

*) Für Nichtbayern: unnötiges Bohei

So viel brauchste da nicht ändern. Und was in den aktuellen Modellen im Vergleich zu vorher 'nachgerüstet' wurde, ist Opel ja bekannt. Man könnte auch die Antriebstechnik in nen Astra G transplantieren, die Bodengruppe ist quasi identisch.

Bei Übungsschnitten an einem aktuellem Opel-Prototyp (Stand vor 4 Jahren) ist vor allem der zusätzliche Einsatz von hochfesten Blechen in der A und B-Säule aufgefallen. Da hat die Schere schwer zu kämpfen. Derartige Zusatzeinlagen lassen sich auch bei älteren Konstrukten ohne Riesenaufwand hinzufügen (man muss nur aufpassen, dass man dann nicht woanders ne Sollbruchstelle produziert).

Der Punkt, auf den ich hinauswill: Es wäre viel möglich, wenn nur der Wille da wäre. An dem mangelts bei den Herstellern, weil die Leute es nicht einfordern - es wird leider doch der überteuerte schwanzverlängerte SUV gekauft, obwohl das langfristig absolut unvernünftig ist. Würde ein vernünftiges Fahrzeugkonzept eingefordert in der Form, das will ich, euren überdimensionierten fabrikneuen Schrott kaufe ich nicht, dann würde sich aber sowas von schnell etwas ändern...

Gruß,

Werner
 
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