Hallo allerseits,
Habe vor, einen 24 Jahre alten Elektropolo, dessen Innenleben mit Bauteilen von Brusa Elektronik umgerüstet wurde, von Blei auf LiFePo4 umzurüsten.
Jetzt habe ich einen gebrauchten LiFeYPo4 Akku mit ca. 70 bis 80% Restkapazität gefunden. 90Ah mit 55 Zellen, von denen ich jedoch nur 40 Stück brauche, da mein System eine nominale Nennspannung von 128V hat.
Das Bms hat einen Schaltausgang für Überspannung (soweit ich weiß gibt es auch welche mit Can-Bus oder ähnlichem) mit dem man beispielsweise ein Relais ansteuern kann.
Als Ladegerät ist momentan ein Netzladegerät von Brusa Elektronik (NLG 7) verbaut. Das kann aus 220V AC mittels Hochfrequenztrafo und Gleichrichter die benötigte Ladespannung von 128V liefern. Außerdem wird aus dem 128V DC mittels Trafo und Gleichrichter die benötigte 12V DC für das Bordnetz (Lampen, Scheibenwischer etc.) erzeugt.
Nun mein erstes Problem:
Ich frage mich, ob man grundsätzlich LiFePo4 mit einem alten Trafoladegerät laden kann? Bei aktuellen Geräten wird die Spannung ja nicht über Spulen sondern elektronisch (vermute mal mit Pwm) geregelt.
Sorgen macht mir die Stromstärke, die LiFePo4 Zellen haben ja einen viel geringeren Innenwiderstand als Blei und eventuelle Restwelligkeit des Ladegeräts (will nicht gleich das BMS zerschießen…)
Falls jemand Fragen, Anregungen oder Ideen zu dem Projekt hat, nur her damit
Für Lösungsansätze bin ich natürlich dankbar!
beste Grüße
Alex
Habe vor, einen 24 Jahre alten Elektropolo, dessen Innenleben mit Bauteilen von Brusa Elektronik umgerüstet wurde, von Blei auf LiFePo4 umzurüsten.
Jetzt habe ich einen gebrauchten LiFeYPo4 Akku mit ca. 70 bis 80% Restkapazität gefunden. 90Ah mit 55 Zellen, von denen ich jedoch nur 40 Stück brauche, da mein System eine nominale Nennspannung von 128V hat.
Das Bms hat einen Schaltausgang für Überspannung (soweit ich weiß gibt es auch welche mit Can-Bus oder ähnlichem) mit dem man beispielsweise ein Relais ansteuern kann.
Als Ladegerät ist momentan ein Netzladegerät von Brusa Elektronik (NLG 7) verbaut. Das kann aus 220V AC mittels Hochfrequenztrafo und Gleichrichter die benötigte Ladespannung von 128V liefern. Außerdem wird aus dem 128V DC mittels Trafo und Gleichrichter die benötigte 12V DC für das Bordnetz (Lampen, Scheibenwischer etc.) erzeugt.
Nun mein erstes Problem:
Ich frage mich, ob man grundsätzlich LiFePo4 mit einem alten Trafoladegerät laden kann? Bei aktuellen Geräten wird die Spannung ja nicht über Spulen sondern elektronisch (vermute mal mit Pwm) geregelt.
Sorgen macht mir die Stromstärke, die LiFePo4 Zellen haben ja einen viel geringeren Innenwiderstand als Blei und eventuelle Restwelligkeit des Ladegeräts (will nicht gleich das BMS zerschießen…)
Falls jemand Fragen, Anregungen oder Ideen zu dem Projekt hat, nur her damit
Für Lösungsansätze bin ich natürlich dankbar!
beste Grüße
Alex