Umfrage zur Elektromobilität



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Proj_Mueller

Neues Mitglied
19.10.2020
2
Hallo Miteinander,
Mein Name ist Marie und ich bin Teil des dEmand Teams.
Bei dEmand handelt es sich um ein Forschungsprojekt, welches vom gefördert Bund wird. Wir widmen uns in den 3 Jahren mit unseren Konsortialpartern (Wir - Projektionisten, Volkswagen, das Fraunhofer und die Leibniz Universität Hannover ) dem Thema der mobilen Ladeinfrastruktur und einem Routing/ Navigationssystem, entwickeln so verschieden Konzepte und App-Ausprägungen die möglichst nutzerzentriert sein sollen.
Da dieses Projekt vom Bund gefördert wird, kann und wird diese App nicht verkauft werden, es ist also keine Werbung.
Mir selbst ist es wichtig Dinge zu entwickeln, die möglichst nahe an den Nutzer*Innen sind und nicht auf irgendwelchen persönlichen Annahmen oder dem wälzen von Statistiken basieren. Aus diesem Grund starte ich diese Umfrage.


Die Umfrage richtet sich vor allem an Personen, die bereits ein E-Auto besitzen.
Im Rahmen des d-E-mand-Forschungsprojektes mit Volkswagen Nutzfahrzeuge, der Leibniz Universität Hannover und dem Fraunhofer Institut entwickeln wir eine digitale Plattform, um Ladebedarfe in der Elektromobilität genauer zu erkennen und zu bedienen.
Es wird dabei auch eine intelligente Routing-App für Elektromobilitätsnutzer entstehen.Um die Facetten dieses Themas komplett zu durchdringen, versuchen wir möglichst viele Insights (dt. Einblicke) zu generieren.
Ich würde mich über eine rege Teilnahme an der Umfrage freuen. Bei Rückfragen, Interesse, Anregungen oder auch Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.Wenn ein Interesse an einem Interview zu dem Thema E-Mobilität besteht, würde ich mich über ein Nachricht freuen.

Umfrage zur Elektromibilität

Viele Grüße und danke im voraus!

Marie
 
Zuletzt bearbeitet:

Horst Hobbie

Bekanntes Mitglied
30.05.2010
2.726
58
26452 Sande, Breslauer Str.23
moin,
ahhhh, Ihr wollt hier euere app an den Mann bringen, dann ist das hier aber keine Umfrage sondern Werbung, außerdem stellen richtige Menschen sich mit richtigen Namen vor.
Alles etwas dünn.
Ein Hinweis auf das eigene E-Auto oder Stellungnahme und Grund für das Vorgehen sehe Ehrenvoller aus.

Herzliche Grüße
Horst
 

Proj_Mueller

Neues Mitglied
19.10.2020
2
Moin Horst,

nein, die App darf auf Grund des Forschungsprojektes vom Bund nicht vermarket werden bzw verkauft werden. Es geht tatsächlich darum, während des Forschungsprojektes, ein besseres Routing System zu entwickeln und die Ladeinfraksturuktur mit mobilen Ladesäulen auszubauen.

Also als einen richtigen Menschen und keine KI , würde ich mich schon sehen :)
Aber danke für den Hinweis, ich werde das noch hinzufügen bzw. bearbeiten.

Viele Grüße,
Marie
 

MEEMo

Mitglied
14.10.2012
152
Schweiz ost
Umfragen, Anfragen, Rückfragen, hinterfragen....

 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.899
:unsure: wenn "der bund" seine fördergelder mal zum fördern kostenloser lademöglichkeiten
nutzen würde, anstatt sie allen möglichen NICHT elektromobilisten die irgendwas untersuchen und entwickeln,
was sowieseo,,,, braucht,
dann wäre der elektromobilität wesentlich mehr geholfen, als mit noch einer app,,,
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Könnte es sein, dass Studien- und Masterarbeiten primär der Ausbildung dienen? Würde die steigende Anzahl von Studien, Befragungen und so also hauptsächlich der Ausbildung dienen. Die Ergebnisse sind zweitranging, sie werden meist in irgendwelchen Ordnern abgelegt und hinterher kaum weiter verwertet. Ziel ist es, qualifiziertes Personal heranzubilden. Leute, die mit den Anforderungen der Praxis und den gerade aktuellen Technologien zurechkommen. Ausbildung halt, sowieso und bekanntermassen das Hauptziel von Universitäten, Hochschulen und so weiter. Und das ist gut so, solche Leute werden ja gebraucht.

Forschung? Na ja, wenns gerade aktuell ist und man Geld dafür bekommt..
Die erfolgreichsten und wichtigeste Treiber der E-Mobilität, Elon Musk und Tesla, haben nach meinem Kenntnisstand keine Umfragen und so gebraucht. Sie haben einfach gemacht, was sie für gut und nötig erachteten. Das rauszufinden war nicht schwer. Wie haben sie das bloss gemacht...

Was allerdings wichtig sein könnte, das sind die (klaren) Ziele. Was genau ist unter einem "besseren Routing System"* eigentlich zu verstehen. Auch nach einigem Nachdenken kann ich mir nix für mich brauchbares darunter vorstellen. Wer oder was soll geroutet werden? Will man mich etwa verleiten, von meinen gewünschten Zielen und Wegen abzuschweifen auf irgendwelche Umwege? Guter Versuch, das haben schon einige Navis versucht.

Was mich mehr interessieren würde in diesem Zusammenhang wäre eine gute Zusammenstellung mit Bewertung der bereits bestehenden Apps für die Suche von Ladestationen. Google play store listet da eine kaum noch überschaubare Vielfalt auf. Für wen sind die, was taugen die. Vielleicht starte ich ja hier auch mal eine Umfrage oder Studie oder wie auch immer. Wo genau kann man Fördergelder dafür beantragen?

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
* Routing??? Zuhause macht das Fritz. Unterwegs nutze ich einen mobilen Router mit Sim Karte. Hängt alles irgendwie mit dem Internet zusammen. Und funktioniert alles zur Zeit so gut, dass ich kein "besseres Routing System" brauche. Oder was ist gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:

laase

Aktives Mitglied
08.10.2009
1.239
Hallo Marie,
ich hoffe, ich komme hier nicht ganz so ablehnend rüber:

Du schreibst ein einerseits "Ladebedarfe in der Elektromobilität genauer zu erkennen und zu bedienen", danach sprichst Du sofort von Routing-App. Das sieht mir nicht besonders ergebnisoffen aus!
Meiner Meinung nach werden momentan viel zu viele sehr teure Schnellladesäulen gefördert. Wenn aber die E-Mobilität ein Massenmarkt werden soll und zukünftig nicht nur Einfamilienhausbesitzer umsteigen sollen, dann muß es auch in der Breite ein günstiges und niedrigschweliiges Angebot an Lademöglichkeiten geben. Ich spreche zB von den klassischen "Neubaugebieten" im Gürtel von Großstädten: hier müßte jeder zweite Stellplatz künftig so etwas wie eine Schukodose aufweisen. Großaktionen: einmal buddeln, Kabel rein, Datenleitung rein, Erkennung per RF-ID o.ä. und schon gehts los. Kosten dann anteilig pro Ladeplatz unter 300€, statt sonst >10.000€. 3kW "über Nacht" reichen locker aus um am nächsten Morgen durchschnittliche Wege zurückzulegen. Wer wirklich mehr braucht, nimmt unterwegs noch eine Schnellladesäule.
Das Laden beim "Arbeitgeber" (ich komme aus dem Osten und mag das Wort überhaupt nicht, daher besser: "Ansteller" oder "meineArbeitEntgegennehmer" ...) muß auch dringend noch gefördert werden. Auch hier ist ein großer Bedarf vorhanden, der in Zukunft nicht weiter individuell auf die ZurArbeitFahrenden abgewälzt werden sollte. Also auch hier Reihen von Schukodosen oä auf den STellplätzen.
Nächster Punkt ist der Verbrauch der Fahrzeuge: in meinen Augen hört es nicht damit auf, den Verbrennermotor rauszunehmen und E-Motor und Batterien reinzupacken. Dann verbrauchen die nämlich immer noch 20kWh/100km entsprechend 2l Diesel. Die Autos, oder nennen wir es besser "Alltagsfahrzeuge" müssen stattdessen (wieder) kleiner und leichter werden. Wer als Familie zwei- dreimal im Jahr "mehr Auto braucht", mietet sich eins oder löst einen Gutschein ein. Viele Fahrten kann man mit E-pedelecs, fast-pedelecs oder künftig hoffentlich auch medium-fast-pedelecs (32km/h Klasse) erledigen. Zu den eh kleiner werden müssenden Fahrzeugen passen dann auch wieder die 3kW Ladepunkte besser. E-Bike Akkus können herausgenommen und in speziellen Ladestationen (die im Wohngebiet, wie auch beim Ansteller stehen) per Photovoltaik aufgeladen werden - diese Stationen haben einen kleinen Speicher und Erzeugungs- und Lastgang stimmen hervorragend überein. Wenn mehr Sonne scheint wird auch mehr E-gebiked.
Viele Grüße, Lars
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.899
ich wollt nicht nur ein "like" daumen hoch abgeben,
sonder richtig zustimmen, da ich mittlerweile auch den standpunkt,
fahrzeuge müßßßßen kleiner werden voll bestätige,
früher 15000km/jahr mit dem diesel
mittlerweile 12000km/jahr mit 2 sitzer elektro und nur 5oookm mit dem benziner (überwiegend "personentransport" (enkelkinder)
moral von der geschicht, für dreiviertel der jahresfahrleistung reicht der kleinste stromer,,, und wenn meiner 4 sitze hätte wäre das verhältniss noch E-günstiger...
bye wolle
 
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Wertungen: Horst Hobbie

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Könnte es sein, dass Studien- und Masterarbeiten primär der Ausbildung dienen? Würde die steigende Anzahl von Studien, Befragungen und so also hauptsächlich der Ausbildung dienen. Die Ergebnisse sind zweitranging, sie werden meist in irgendwelchen Ordnern abgelegt und hinterher kaum weiter verwertet. Ziel ist es, qualifiziertes Personal heranzubilden. Leute, die mit den Anforderungen der Praxis und den gerade aktuellen Technologien zurechkommen. Ausbildung halt, sowieso und bekanntermassen das Hauptziel von Universitäten, Hochschulen und so weiter. Und das ist gut so, solche Leute werden ja gebraucht.

Forschung? Na ja, wenns gerade aktuell ist und man Geld dafür bekommt..
Die erfolgreichsten und wichtigeste Treiber der E-Mobilität, Elon Musk und Tesla, haben nach meinem Kenntnisstand keine Umfragen und so gebraucht. Sie haben einfach gemacht, was sie für gut und nötig erachteten. Das rauszufinden war nicht schwer. Wie haben sie das bloss gemacht...

Was allerdings wichtig sein könnte, das sind die (klaren) Ziele. Was genau ist unter einem "besseren Routing System"* eigentlich zu verstehen. Auch nach einigem Nachdenken kann ich mir nix für mich brauchbares darunter vorstellen. Wer oder was soll geroutet werden? Will man mich etwa verleiten, von meinen gewünschten Zielen und Wegen abzuschweifen auf irgendwelche Umwege? Guter Versuch, das haben schon einige Navis versucht.

Was mich mehr interessieren würde in diesem Zusammenhang wäre eine gute Zusammenstellung mit Bewertung der bereits bestehenden Apps für die Suche von Ladestationen. Google play store listet da eine kaum noch überschaubare Vielfalt auf. Für wen sind die, was taugen die. Vielleicht starte ich ja hier auch mal eine Umfrage oder Studie oder wie auch immer. Wo genau kann man Fördergelder dafür beantragen?

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
* Routing??? Zuhause macht das Fritz. Unterwegs nutze ich einen mobilen Router mit Sim Karte. Hängt alles irgendwie mit dem Internet zusammen. Und funktioniert alles zur Zeit so gut, dass ich kein "besseres Routing System" brauche. Oder was ist gemeint?
Hallo

Also was besseres als beim I3 kann ich mir nicht vorstellen da wird bei der Reichweitenberechnung sogar das Höhenprofil mit gerechnet. klar fehlen manche Ladestationen aber die kann man ja selbst einpflegen
 

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
ich fand die Umfrage ganz OK. Vielleicht kommt was raus.
Ich denke es stehen uns einige Änderungen bevor weil es jetzt Fahrzeuge mit großer Reichweite und teilweise entsprechend großem Akku gibt. Das verändert m.E. die Verteilung und Verfügbarkeit von Ladestationen. Schnellader dürfen weiter voneinander entfernt sein, hauptsache sie sind an Durchgangsstrecken und Verkehrsknotenpunkten. Mit einem großen Akku sind 3 kW Ladepunkte durchaus noch interessant wenn das Auto dort lange stehen darf (Hotel, daheim, übers Wochenende). Es wird sich kaum jemand mit den letzten Elektronen ans Ziel schleppen weil er 150 km vorher am Schnellader noch voll gemacht hat. Goldene Zeiten für Programmierer von nicht funktionierenden Ladesäulen. Die werden zwar bezahlt aber nie mehr genutzt weil das Auto noch weitere 100 km bis zum nächsten Lader schafft.
 

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