Angesichts des enormen Aufwands, den es beim Twike bedarf, um Lithiumtechnik sicher anwendbar zu machen, nur, um auf 400 Volt- Industriekomponenten wie Fahrregler und Motor zurückgreifen zu können, möchte ich zur Diskussion stellen, ob es sinnvoll ist, im elektromobilen Bereich mit den kurzen Verbindungsleitungen zwischen Energiequelle und Motor von nur etwa einem Meter, immer noch auf Hochspannungstechnik zurückzugreifen. die für die Überbrückung von Kilometern ausgelegt ist.
Ich persönlich sehe nur Nachteile. Alleine durch das Unvermögen unserer Industrie verschuldet, keine angepassten Motoren anbieten zu können.
Nur der Erfindung von Gabelstaplern verdanken wir es, dass wir wenigstens den Thrige beschert bekamen. Wir sind ja auch alle sehr dankbar deswegen.
Das Twike war mal avantgardistisch. Langsam wird es zum Saurierfossil.
Ich persönlich sehe nur Nachteile. Alleine durch das Unvermögen unserer Industrie verschuldet, keine angepassten Motoren anbieten zu können.
Nur der Erfindung von Gabelstaplern verdanken wir es, dass wir wenigstens den Thrige beschert bekamen. Wir sind ja auch alle sehr dankbar deswegen.
Das Twike war mal avantgardistisch. Langsam wird es zum Saurierfossil.