Die Entlassung von 13.000 Mitarbeitern in USA, die Schließung eines kompletten Werkes in USA und womöglich der Verkauf von Chrysler ist für mich eine verfehlte Firmenpolitik. Sogar die Amerikaner schauen mittlerweile auf den Verbrauch und kaufen die durstigen Chrysler nicht mehr.
In diesem Fall ist es für DC "einfach" sich von dem unrentablen Unternehmensteil zu trennen. Die Firmenpolitik bei uns sieht aber nicht viel besser aus. Es bleibt zu hoffen dass die Autoindustrie in D die Kurve kriegt, sonst macht der letzte das Licht aus.
Leider sehe ich noch immer keine neue Richtung bei der Automobilindustrie. Wir sind gut in Sachen Windkraft und auch in anderen "grünen" Industriezweigen, nur in der Autoindustrie herrscht nach wie vor "Steinzeit".
Die Abhängigkeit von der Autoindustrie hat auch unsere Politk "gefügig" gemacht. Das Thema CO2 Steuer war wieder ein klassisches Beispiel. Es macht natürlich keinen Sinn alle Hersteller über einen Kamm zu scheren, es gäbe hier auch andere Möglichkeiten, z.B. eine kräftige CO2 Steuer nach dem Verursacherprinzip.
Mit Frust über unsere Autoindustrie...
Grüße Ralf Wagner
In diesem Fall ist es für DC "einfach" sich von dem unrentablen Unternehmensteil zu trennen. Die Firmenpolitik bei uns sieht aber nicht viel besser aus. Es bleibt zu hoffen dass die Autoindustrie in D die Kurve kriegt, sonst macht der letzte das Licht aus.
Leider sehe ich noch immer keine neue Richtung bei der Automobilindustrie. Wir sind gut in Sachen Windkraft und auch in anderen "grünen" Industriezweigen, nur in der Autoindustrie herrscht nach wie vor "Steinzeit".
Die Abhängigkeit von der Autoindustrie hat auch unsere Politk "gefügig" gemacht. Das Thema CO2 Steuer war wieder ein klassisches Beispiel. Es macht natürlich keinen Sinn alle Hersteller über einen Kamm zu scheren, es gäbe hier auch andere Möglichkeiten, z.B. eine kräftige CO2 Steuer nach dem Verursacherprinzip.
Mit Frust über unsere Autoindustrie...
Grüße Ralf Wagner