Auf der IAA Hannover, die vom 20.09. bis 27.09. 2018 stattfinden wird, stellt Ford eines seiner neuen Nutzfahrzeuge vor: den Transit Custom PHEV. Dieses Fahrzeug bietet nicht nur ein vollkommen neues Interieur und eine veränderte Frontpartie - es wird auch mit einem 48 Volt mHEV (Mild-Hybrid-Antrieb) betrieben.
Premiere des neuen Ford Transit
Der Transit Custom PHEV besitzt einen 1-Liter Dreizylinder Verbrennungsmotor, der gleichzeitig als Range Extender dient. Er lädt die Lithium-Ionen-Batterie, die sich unter dem Laderaumboden befindet, auf. Damit ist eine zusätzliche elektrische Reichweite von bis zu 50 km und eine Gesamtreichweite von round about 500 km möglich. Da die Batterie platzsparend verbaut ist, kann trotz allem das volle Transportvolumen ausgeschöpft werden.
Markteinführung ist nächstes Jahr
Der Transit ist für die zweite Hälfte im nächsten Jahr eingeplant. Derweil probieren Ford sowie TfL (Transport for London) seit Ende 2018 mit den Transit Custum Plug-in Hybriden das Geofencing aus. Damit möchte das Unternehmen sichergehen, dass die Hybridautos im innerstädtischen Betrieb den Elektroantrieb nutzen. Dazu hat Ford für einen Zeitraum von 12 Monaten ungefähr 20 Hybriden an ausgewählte Unternehmen vermittelt, um ein Modell-Projekt zur Verbesserung der Luftqualität zu unterstützen.
Auch Kosten und Mühen scheut der Autohersteller nicht. Ungefähr 11 Milliarden Dollar möchte Ford bis 2022 für die Produktion sowie Entwicklung von 24 Hybriden und 16 Elektrofahrzeugen investieren.
Bildquelle: Ford
Premiere des neuen Ford Transit
Der Transit Custom PHEV besitzt einen 1-Liter Dreizylinder Verbrennungsmotor, der gleichzeitig als Range Extender dient. Er lädt die Lithium-Ionen-Batterie, die sich unter dem Laderaumboden befindet, auf. Damit ist eine zusätzliche elektrische Reichweite von bis zu 50 km und eine Gesamtreichweite von round about 500 km möglich. Da die Batterie platzsparend verbaut ist, kann trotz allem das volle Transportvolumen ausgeschöpft werden.
Markteinführung ist nächstes Jahr
Der Transit ist für die zweite Hälfte im nächsten Jahr eingeplant. Derweil probieren Ford sowie TfL (Transport for London) seit Ende 2018 mit den Transit Custum Plug-in Hybriden das Geofencing aus. Damit möchte das Unternehmen sichergehen, dass die Hybridautos im innerstädtischen Betrieb den Elektroantrieb nutzen. Dazu hat Ford für einen Zeitraum von 12 Monaten ungefähr 20 Hybriden an ausgewählte Unternehmen vermittelt, um ein Modell-Projekt zur Verbesserung der Luftqualität zu unterstützen.
Auch Kosten und Mühen scheut der Autohersteller nicht. Ungefähr 11 Milliarden Dollar möchte Ford bis 2022 für die Produktion sowie Entwicklung von 24 Hybriden und 16 Elektrofahrzeugen investieren.
Bildquelle: Ford