Tipps zum Finden / Kaufen eines i3



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Bernd Räuter

Neues Mitglied
26.09.2018
3
Hallo zusammen,

seit einiger Zeit interessiere ich mich für den i3 und würde nun gerne einen kaufen. Ich bin jedoch nicht besonders in Eile und möchte zudem nicht irgendeinen, sondern ein spezielles Modell.

Ich hätte gerne einen Rex mit Parkassistent und HK-Audio. Natürlich würde ich für einen besseren Preis auch auf das HK-Audio verzichten können. Ich habe mich bereits auf verschieben Seiten umgeschaut aber ich hätte dennoch gerne einige Tipps für die Suche und den Kauf, wenn ihr welche für mich habt. Gibt es beispielsweise einen bestimmten Zeitraum, in dem BMW Fahrzeuge ohne Lease auf den Markt bringt? Oder wisst ihr vielleicht, ob und wo man Händler findet, die sich auf gebrauchte i3s spezialisieren? Vielleicht gibt es auch spezielle Seiten, die ich für die Suche nutzen könnte.

Zudem wollte ich fragen, ob es etwas gibt, worauf ich achten bzw. wovon ich mich fernhalten sollte wie bestimmte Seiten oder Händler und woran ich dies erkenne.

Vielen Dank im Voraus
 

SteffenK

Neues Mitglied
26.09.2018
2
Letztes Jahr habe ich meine i3 aus zweiter Hand erworben. Ich weiß nicht, ob mein Tipp viel hilft, aber möchte auf die HK-Option zu sprechen kommen. Ich persönlich, denke dies ist ein muss bei, i3 (Sie erwähnten ja, dass Sie für einen günstigeren Preis auch darauf verzichten würden.

Also als ich mich für einen gebrauchten i3 umschaute, fand ich zunächst kaum einen mit HK-Option. Diese war selbst bei neuen Modellen nur selten vorhanden, doch zum Glück habe ich gewartet, bis ich ein Auto fand. Und ich find mittlerweile einfach, dass dieses Auto auf diese Zusatzoption angewiesen ist.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.709
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Bernd, der i3 kommt bald mit noch einer größeren Batterie, ich würde das abwarten und ansehen was er kostet. Letztlich kommt es natürlich auf Deinen mobilitätsbedarf an. Den REX gibt es in Zukunft nicht mehr. Der REX gibt zwar Sicherheit, nervt aber auch. Eine größere Batterie und natürlich die Schnelllademöglichkeit (war bei den alten nicht Serie) ist die bessere Option.
 

RO123

Neues Mitglied
05.12.2018
2
Der Rex gibt aber (gerade bei schlechter Ladeinfastruktur) viel Sicherheit. Ich bin schon mehrfach auf der Autobahn bis auf fast 0 km runtergefahren. Wenn dann die Säule mal wieder spinnt ist man mit Rex flexibel. Denke aber das wird sich mit dem Netzausbau ändern ?
 

Joppes

Neues Mitglied
09.12.2018
2
Ich habe Anfangs auch gedacht ich müsste unbedingt den REX haben. Habe mich sehr lange damit beschäftigt Infos und Meinungen eingeholt. Es gibt jede menge Vor- und Nachteile von dem REX, ausschlaggebend dafür das ich mich gegen den REX entschieden habe, war die Aussage eines Händlers, das ich unabhängig davon wie viel der REX gelaufen ist, ich trotzdem alle 2 Jahre einen Ölwechsel machen müsste. Grade das war es was ich bei einem Elektroauto nicht mehr haben wollte. Mein Geld hat zwar nur einen gebrauchten 60Ah I3 Bj 2013 gereicht, aber ich bin sehr froh das ich den REX nicht habe, auch wenn ich manchmal mit der geringen Reichweite zu kämpfen habe. Für Tägliche Leben reicht es aber locker und wenns mal weiter weg geht plane ich halt mehr Zeit ein, dafür fahre ich aber so günstig wie nie zuvor in meinem Leben.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo ro123 :cool:

Der Rex gibt aber (gerade bei schlechter Ladeinfastruktur) viel Sicherheit. Ich bin schon mehrfach auf der Autobahn bis auf fast 0 km runtergefahren. Wenn dann die Säule mal wieder spinnt ist man mit Rex flexibel. Denke aber das wird sich mit dem Netzausbau ändern ?

das sind typische anwederfehler!
machst du das mit einem verbrenner stehst du auch auf der AB. solche denkfehler passieren eigentlich nur den reportern die der verbrennerlobbi angehören...

euer werner ad
 

IO

Administrator
18.06.2018
86
München
hallo ro123 :cool:



das sind typische anwederfehler!
machst du das mit einem verbrenner stehst du auch auf der AB. solche denkfehler passieren eigentlich nur den reportern die der verbrennerlobbi angehören...

euer werner ad

Ich gebe dir recht, man muss das schon richtig planen. Trotzdem kann immer etwas passieren. Wenn der eAuto sagt 0km dann meint der das sehr ernst. Beim Benziner hast du dann noch 20-30km. :)
Es muss schon sehr gut geplant werden.
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
hallo IQ :cool:

... Beim Benziner hast du dann noch 20-30km. :)
Es muss schon sehr gut geplant werden.
ok, wenn du auch noch eine AB kennst mit tankstellendistanzen von 20-30km, dann ist alles gut.
abfahren kann man ja immer noch aber ob man es dann noch bis zu einer tanke, egal ob e oder flüssiges zeug, schafft ist wieder eine andere baustelle.

prinzipiell sage ich da immer: frühzeitig tanken gehen dann ist alles gut.

euer werner ad
 
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Wertungen: IO

Andi aus Bad Essen

Aktives Mitglied
05.02.2010
1.759
Ich fahre seit 4 Jahren einen peugeot 106 mit 100 km Reichweite und 80 im Winter.
Bin den I3 Rex einmal Probe gefahren. Cooles Teil, wenn man eine Langstrecke fährt. Aber, ich habe mal durchgerechnet, wie oft und wie weit ich für den Mehrpreis für Anschaffung und Wartung die REX Strecken nen Mietwagen nehmen könnte. Im Alltag reicht die Reichweite des I3 ohne Rex für mich grundsätzlich locker. ICh habe mich ja auch an die 100 km meines P106 gewöhnt. (Ich wohne auf dem Land, habe 3 Kinder zuhause und habe keinen Ersatzverbrenner, nur ein E-Bike als Rex). Reichweitenangst hatte ich schon lange nicht mehr. Man bekommt ja ein Gefühl dafür, was geht und was nicht. Dieses Angstbesetze Rumplanen ist echt nur was für die Moderatoren von blöden Reportagen.
Der zusätzliche Wartungsaufwand und das zusätzliche Gewicht war für mich ein klares Argument gegen den Rex. Härre ich des Öfteren Langstrecken, die die gegebe Reichweite übersteigen, würde ich mich eher nach einem größeren Akku umsehen und mir die Mietangebote im Umfeld parat halten. Ich fahre sonst zwischendurch auch gut mit Drivy oder oder snappcar, wenn es mal mehr als 100km am Stück werden sollten.
Ich würde die Sache ohne Rex angehen.
Schnelladung wäre dann für den Alltagsgebrauch allerdings ein Muss.
 
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Wertungen: Berlingo-98

fsksol

Neues Mitglied
27.08.2006
3
Ich fahre seit 26 Jahren rein elektrisch und Hybrid. Als ich mal eine längere Strecke zurücklegen musste habe ich mir einen Heckgepäckträger gekauft und darauf ein Notstromaggregat gestellt. 2mal gezogen, das Kabel durch das Heckfenster geführt und ab ging die Post. War schon abenteuerlich aber hat gefunzt. Das Aggregat hatte ich sowieso, das E-Mobil war ein selbst umgebauter Fiat Panda mit eigener Steuerung und eigenem Ladegrät.
 
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Wertungen: Berlingo-98

Thomas Pernau (Ion)

Aktives Mitglied
22.02.2012
731
glei bei Blaubeira
Als ich mal eine längere Strecke zurücklegen musste habe ich mir einen Heckgepäckträger gekauft und darauf ein Notstromaggregat gestellt. 2mal gezogen, das Kabel durch das Heckfenster geführt und ab ging die Post
Bei den modernen Autos geht das nicht mehr. Die denken zu viel.
1. Schutzleiter Prüfung
2. Steckdosen können nicht fahren. Um das Kabel nicht zu überdehnen darf das eingesteckte Auto nicht fahren
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Bei den modernen Autos geht das nicht mehr. Die denken zu viel.

Hast mich fast überzeugt mit dieser (unerwünschten) künstlichen Intelligenz. Da bleibe ich lieber bei der natürlichen Dummheit meines 98er Berlingos. Da kann ich überall relativ problemlos ran. Nicht nur unterwegs und während der Fahrt nachladen wäre möglich, sogar eine Mehrfachnutzung der Akkus zur Hausversorgung.

All das ist wegen der "künstlichen Intelligenz" bzw. der vielen Abfragen und Prüfungen und CAN Bus und so bei den modernen Autos schwer bis gar nicht machbar. Und dann kommt noch die Tendenz dazu, alles und jedes technische und persönliche Detail nach Hause zu melden. Nicht nur beim TESLA ein Problem, fast alle modernen Autos überwachen uns und melden alles, sogar unsere Gespräche im Fahrzeug. Gleichen es mit den Aufzeichnungen unserer smartphones ab, die machen genau das auch.. (Die Funktion heißt "Sprachsteuerung" oder so).

"Schöne neue Welt" war schon 1932, und auch "1984" sind zwar lange vorbei, aber..... Wir sind viel weiter.. Nicht so laut sagen, irgendwer hört immer mit.

Um beim Thema zu bleiben (obwohl wir das in vielen Threads schon ausgiebig diskutiert haben):
.... zu den Range-Extendern per Verbrenner-Generator: da habe ich eine Menge Bilder.... Anhänger, auf dem Dach, auf Gepäckträgern-Bügeln, sogar innen fest eingebaut, und sogar fest angebaut als Schubanhänger. Bin da an weiteren Erfahrungen und Bilder recht interessiert. Einen Honda 20i zum Mitnehmen habe ich auch noch..

Gruss, Roland
.. viel weiter? Ich nicht. Bin noch vom vorigen Jahrtausend. Oldtimer sozusagen. Meine Fahrzeuge sind von 1990 (City-EL), 1995 (Hotzenblitz) und 1998 (Berlingo electrique). Die melden nix an die Hersteller, an google, Amazon, Apple oder so. Meine Daten gehören mir.
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Wir sollten tatsächlich noch etwas abwarten. Wasserstoffautos gibt es bereits und es wird nicht lange dauern, dann gibt es einladbare und tragbare Ladeköfferchen mit Brennstoffzelle und Wasserstoffflasche, die man bitte zu Hause lässt, wenn man sie nicht braucht. Auch der ADAC kann dann damit aushelfen. Das Rauschen der Elektronen im gut isolierten Kabel ist sehr viel angenehmer als das Motorradmotorgeknatter aus der 500er...
Traumzielpreis für den Elektrorex: so 1000Euro.
Was habe ich da gelesen? 25 Euro kostet das Platin nur, das in einer 5kW-PEM-Brennstoffzelle steckt. Die erwähnen dabei aber nicht, dass da außer Platin auch das viel teurere Rhodium steckt. Trotzdem, bei 10kW Leistung wären es dann immer noch nur 250 Euro. Abwarten...BMW experimentiert schon lange mit Wasserstoff und hat den Einbau des Knattermaxen bereits gestoppt.
 

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