Jetzt wirds ganz meschugge. Die Lösung aller Probleme ist gefunden: Methangas lässt sich sehr leicht spalten in Wasserstoffgas und festen Kohlenstoff. Unter Luftmangel wird das Erdgas auf 1600 Grad Celsius erhitzt. Dafür braucht man angeblich nur 1/5 der Energie des entstehenden Wasserstoff. Erster Fehler: das Methan soll elektrisch erhitzt werden. Damit steigt der Energieverbrauch auf das Dreifache. Elektrische Energie ist ja eh im Überfluss vorhanden!
Der Wasserstoff ist grün, zweifelos und rein. Der entstehende Kohlenstoff ist amorph, feinstes lungengängiges Pulver, das der Körper, eingeatmet, nicht auflösen kann. Dieses Pulver wird nun gepresst, zu reiner Kohle, die wir in unseren leergeräumten Bergwerken lagern.
Die Herren Professoren, die das verzapfen wollen sind dämlich, jedenfalls keine Damen. Die kämen nie auf solch verrückte Ideen. Je nachdem, welche Partei Ihr wählt, wird der Unsinn Wirklichkeit. Jedenfalls werden allen Ernstes Forschungsgelder dafür verschwendet.
Soviel darf ich Euch verraten: die Grünen sind es nicht, die da die Mär vom "blauen" und "grünen" Wsserstoff erzählen. Nein, deren Gegner wollen sie damit bloßstellen.
Fallt mir also bitte nicht darauf herein.!
Thermisches Cracken von Erdgas
Tatsächlich gibt es einen industriellen Bedarf an Hochreinem, elementaren Kohlenstoff. Reaktorgraphi wird auf eine solche Weise hergestellt.Der Wasserstoff ist dabei nur Nebenprodukt. Carlo Rubbia, Erfinder des Rubbiatrons und langjähriger Direktor des Cern in Genf hat die Erfindung emacht, Methangas thermisch im Zinnbad zu spalten, um billig Wasserstoffgas herzustellen. Eine sinnvolle Industrie, das Verfahren anzuwenden, habe ich an anderer Stelle dargestellt: wasserstoffbetriebene Hochöfen. Nichts grün, nichts CO2-frei.
weitere Quellen
Türkiser Wasserstoff
Der Wasserstoff ist grün, zweifelos und rein. Der entstehende Kohlenstoff ist amorph, feinstes lungengängiges Pulver, das der Körper, eingeatmet, nicht auflösen kann. Dieses Pulver wird nun gepresst, zu reiner Kohle, die wir in unseren leergeräumten Bergwerken lagern.
Die Herren Professoren, die das verzapfen wollen sind dämlich, jedenfalls keine Damen. Die kämen nie auf solch verrückte Ideen. Je nachdem, welche Partei Ihr wählt, wird der Unsinn Wirklichkeit. Jedenfalls werden allen Ernstes Forschungsgelder dafür verschwendet.
Soviel darf ich Euch verraten: die Grünen sind es nicht, die da die Mär vom "blauen" und "grünen" Wsserstoff erzählen. Nein, deren Gegner wollen sie damit bloßstellen.
Fallt mir also bitte nicht darauf herein.!
Thermisches Cracken von Erdgas
Tatsächlich gibt es einen industriellen Bedarf an Hochreinem, elementaren Kohlenstoff. Reaktorgraphi wird auf eine solche Weise hergestellt.Der Wasserstoff ist dabei nur Nebenprodukt. Carlo Rubbia, Erfinder des Rubbiatrons und langjähriger Direktor des Cern in Genf hat die Erfindung emacht, Methangas thermisch im Zinnbad zu spalten, um billig Wasserstoffgas herzustellen. Eine sinnvolle Industrie, das Verfahren anzuwenden, habe ich an anderer Stelle dargestellt: wasserstoffbetriebene Hochöfen. Nichts grün, nichts CO2-frei.
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Türkiser Wasserstoff
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