Weil Karl Weippert das Thema Thermoöl und mögliche Unfälle erwähnt hat:
Bei uns in Vorarlberg gibt es ein Heizkraftwerk für Altholz, das auf Thermoöl als Wärmeträger setzt.
http://bios-bioenergy.at/bios/html/deutsch/ausgewprojekte/biostrom.html
Leider ist diese Anlage vor einem Jahr nach erst einem knappen Jahr Betriebszeit durch einen Kesseldefekt spektakulär sehr stark beschädigt worden:
Im Kessel ist ein Thermoöl führendes Rohr geplatzt, worauf der Holzkessel zum Ölkessel wurde - im Kreislauf befanden sich ca. 20 Tonnen Thermoöl, die zum Großteil verbrannt sind, auch fast alle Feuerwehren im Umkreis konnten den Kessel nicht so runterkühlen, daß das Feuer aus war. Einen halben Tag nach einem vermeintlichen "Brand aus" fing die Misere wieder an - dicker schwarzer Qualm stieg aus dem Kamin und die Feuerwehrler rückten wieder aus.
Richtig aus war der Brand erst, als fast alles Thermoöl verbrannt war.
Die Anlage ist wieder im Aufbau, wann sie in Betrieb geht, ist mir nicht bekannt.
Bei uns in Vorarlberg gibt es ein Heizkraftwerk für Altholz, das auf Thermoöl als Wärmeträger setzt.
http://bios-bioenergy.at/bios/html/deutsch/ausgewprojekte/biostrom.html
Leider ist diese Anlage vor einem Jahr nach erst einem knappen Jahr Betriebszeit durch einen Kesseldefekt spektakulär sehr stark beschädigt worden:
Im Kessel ist ein Thermoöl führendes Rohr geplatzt, worauf der Holzkessel zum Ölkessel wurde - im Kreislauf befanden sich ca. 20 Tonnen Thermoöl, die zum Großteil verbrannt sind, auch fast alle Feuerwehren im Umkreis konnten den Kessel nicht so runterkühlen, daß das Feuer aus war. Einen halben Tag nach einem vermeintlichen "Brand aus" fing die Misere wieder an - dicker schwarzer Qualm stieg aus dem Kamin und die Feuerwehrler rückten wieder aus.
Richtig aus war der Brand erst, als fast alles Thermoöl verbrannt war.
Die Anlage ist wieder im Aufbau, wann sie in Betrieb geht, ist mir nicht bekannt.