Ich hatte heute Gelegenheit bei mir zuhause ne Runde zu drehen.
Nettes Carbonauto, aber nix für Familien. Der Einstieg nach hinten ist extrem eng, Vorne ist es nicht viel besser, die Kiste ist trotz der Flügeltüren nur mit Verrenkungen zu besteigen.
Fahrerplatz ist dann aber angenehm, wenn man mal drin hockt. Schön ist das automatische Anrollen, wenn man von der Bremse geht (wie beim Nissan Leaf). Rückwärts fahren geht standartmäßig per Kamera über den Navischirm. Nettes Gymmick ist eine generierte Ansicht von oben.
Geschwindigkeitsbegrenzung, aktuelle Geschwindigkeit und wichtige Meldungen werden an die Windschutzscheibe projeziert. Der Fahrerplatz ist übersichtlich, die Bedienung einfach. Per Schalthebel stellt man auf Vorwärts oder rückwärts. Währen der Fahrt kann man den Verbrenner mit einem kleinem Schwenk nach links zuschalten, was ca. 1/2 Sekunde dauert (Noch kein Conti-Riemenstarter)
Im elektrischen Betrieb schafft das Auto max. 25 km, man kann aber bei vernünftiger Fahrweise und einem Kampfgewicht von ca. 900 kg einen Verbrauch von unter 10kWh/100km schaffen. (laut Bordcomputer) , schon sensationell, wir fuhren mit 4 Personen besetzt.
Im Verbrennerbetrieb wird der Akku geladen, ebenso über Reku, Beim Kickdown wirken beide Motoren zusammen. Beschleunigung gefühlt knapp unter Tesla Roadster, dennoch sehr heavy.
Dazu kommt ein toller (wers mag) Sound aus der kleinen Verbrennermaschine im Heck.
Erstaunlich, was die da aus nicht mal 1600ccm rausholen.
Man kann auch manuell schalten per Tiptronic.
Alles in allem gut verarbeitet, jedoch geht das Design ganz klar vor. Vom Alltagsnutzen ist wenig zu erwarten , ist halt ein Sportwagen.
Wer das nötige Kleingeld mitbringt und dann bei Strecken von unter 25km Sprit sparen möchte (ja, es gibt solche Leute), für den ist es eine Option. Zumindest rostet der nicht. Im offenen Zustand kann man schön die Carbonfasern sehen.
Bye
Stefan
Nettes Carbonauto, aber nix für Familien. Der Einstieg nach hinten ist extrem eng, Vorne ist es nicht viel besser, die Kiste ist trotz der Flügeltüren nur mit Verrenkungen zu besteigen.
Fahrerplatz ist dann aber angenehm, wenn man mal drin hockt. Schön ist das automatische Anrollen, wenn man von der Bremse geht (wie beim Nissan Leaf). Rückwärts fahren geht standartmäßig per Kamera über den Navischirm. Nettes Gymmick ist eine generierte Ansicht von oben.
Geschwindigkeitsbegrenzung, aktuelle Geschwindigkeit und wichtige Meldungen werden an die Windschutzscheibe projeziert. Der Fahrerplatz ist übersichtlich, die Bedienung einfach. Per Schalthebel stellt man auf Vorwärts oder rückwärts. Währen der Fahrt kann man den Verbrenner mit einem kleinem Schwenk nach links zuschalten, was ca. 1/2 Sekunde dauert (Noch kein Conti-Riemenstarter)
Im elektrischen Betrieb schafft das Auto max. 25 km, man kann aber bei vernünftiger Fahrweise und einem Kampfgewicht von ca. 900 kg einen Verbrauch von unter 10kWh/100km schaffen. (laut Bordcomputer) , schon sensationell, wir fuhren mit 4 Personen besetzt.
Im Verbrennerbetrieb wird der Akku geladen, ebenso über Reku, Beim Kickdown wirken beide Motoren zusammen. Beschleunigung gefühlt knapp unter Tesla Roadster, dennoch sehr heavy.
Dazu kommt ein toller (wers mag) Sound aus der kleinen Verbrennermaschine im Heck.
Erstaunlich, was die da aus nicht mal 1600ccm rausholen.
Man kann auch manuell schalten per Tiptronic.
Alles in allem gut verarbeitet, jedoch geht das Design ganz klar vor. Vom Alltagsnutzen ist wenig zu erwarten , ist halt ein Sportwagen.
Wer das nötige Kleingeld mitbringt und dann bei Strecken von unter 25km Sprit sparen möchte (ja, es gibt solche Leute), für den ist es eine Option. Zumindest rostet der nicht. Im offenen Zustand kann man schön die Carbonfasern sehen.
Bye
Stefan