Die neuen FIFs im braunen outlook express sind getestet. Die mit dem 100 kHz-Generator gemessenen Innenwiderstände von nur wenigen Milliohm haben sich voll beim Kapazitätstest bestätigt:
Erstens nur 3% absolute Abweichung von 2 Amperestunden statt der fehlerhaften Aufschrift von 2100 mAh.
Zweitens: Das Spannungspeakverfahren arbeitet im Gegensatz zu den früheren Zellen zuverlässig: Bei erster leichter Erwärmung ist der Akku voll. Wir wollen jetzt versuchen, ob durch Hochstromimpulsladeverfahren noch mehr herauszuholen ist. Der erste Eindruck: nein
Wenn die neuen Zellen also zu 95% das halten, was sie versprechen, dann haben wir hervorragend geeignete Batterien für unsere Elektroautos vor uns, die wir nur noch in endlosen Reihen auf Batterieplatten einzusortieren haben, denn 1000 bis 4000 Stück wollen gut untergebracht sein.
Dafür kann man mit Permmotor sicherlich an die 300 km Reichweite erwarten.
45 Liter nimmt solch ein 1000er Plattensatz ein, 180 Liter die volle Ladung mit 4000 Stück und 100 Strängen zu 40 Stück zu insgesamt 200 Amperestunden und 120 kg Masse. Die lassen sich gut im Fahrzeug verteilen.
Der entnehmbare Strom wird der volle sein, ebenso die entnehmbare Kapazität.
Ein Problem: Die Oberfläche ist oxidiert, der niedrige Innenwiderstand von rund 5 Milliohm ergibt sich bei Messung mit Vierleitertechnik, sonst nur durch mächtigen Andruck gut und trocken gereinigter Kontakte mit Glaspinsel und Schleifmasse. das ist auch ein echtes Problem, dass von unserem neugebauten Hochfrequenzmikroohmmeter schonungslos enthüllt wird.
Also, ran an die Arbeit, wie beseitigt man die Übergangswiderstände der Batteriekontakte, ohne gleich jahrelang mit Löt- oder Schweißarbeit zubringen zu müssen?
So, wie sie aus den Blisterpackungen kommen, taugen die Zellen nicht zum Stapeln ala Taschenlampenbatterie...
Die Mignons sind das beste, was unser AT3 bisher gesehen hat, die Babies und Monos können da überhaupt nicht mitreden!
Bernd
Erstens nur 3% absolute Abweichung von 2 Amperestunden statt der fehlerhaften Aufschrift von 2100 mAh.
Zweitens: Das Spannungspeakverfahren arbeitet im Gegensatz zu den früheren Zellen zuverlässig: Bei erster leichter Erwärmung ist der Akku voll. Wir wollen jetzt versuchen, ob durch Hochstromimpulsladeverfahren noch mehr herauszuholen ist. Der erste Eindruck: nein
Wenn die neuen Zellen also zu 95% das halten, was sie versprechen, dann haben wir hervorragend geeignete Batterien für unsere Elektroautos vor uns, die wir nur noch in endlosen Reihen auf Batterieplatten einzusortieren haben, denn 1000 bis 4000 Stück wollen gut untergebracht sein.
Dafür kann man mit Permmotor sicherlich an die 300 km Reichweite erwarten.
45 Liter nimmt solch ein 1000er Plattensatz ein, 180 Liter die volle Ladung mit 4000 Stück und 100 Strängen zu 40 Stück zu insgesamt 200 Amperestunden und 120 kg Masse. Die lassen sich gut im Fahrzeug verteilen.
Der entnehmbare Strom wird der volle sein, ebenso die entnehmbare Kapazität.
Ein Problem: Die Oberfläche ist oxidiert, der niedrige Innenwiderstand von rund 5 Milliohm ergibt sich bei Messung mit Vierleitertechnik, sonst nur durch mächtigen Andruck gut und trocken gereinigter Kontakte mit Glaspinsel und Schleifmasse. das ist auch ein echtes Problem, dass von unserem neugebauten Hochfrequenzmikroohmmeter schonungslos enthüllt wird.
Also, ran an die Arbeit, wie beseitigt man die Übergangswiderstände der Batteriekontakte, ohne gleich jahrelang mit Löt- oder Schweißarbeit zubringen zu müssen?
So, wie sie aus den Blisterpackungen kommen, taugen die Zellen nicht zum Stapeln ala Taschenlampenbatterie...
Die Mignons sind das beste, was unser AT3 bisher gesehen hat, die Babies und Monos können da überhaupt nicht mitreden!
Bernd