Tesla stellt Model S mit Plaid-Antrieb ab 2020 her



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Tesla plant für den Herbst 2020 den Produktionsstart eines neuen Model S mit dreimotorigem Plaid-Antrieb. Im Oktober oder November des nächsten Jahres soll es losgehen. Erste Tests sind bereits durchgeführt wurden. Das neue Model S hat auf dem Laguna Seca Raceway kürzlich einen neuen Rekord verzeichnen können. Bei Tests am Nürburgring kam es ebenso zu Sichtungen mit interessanten Ergebnissen.

Neues Tesla Model S soll schneller als Porsche Taycan sein

Jüngst ist das Tesla Modell auf dem Nürburgring gesichtet worden. Am Steuer saß der deutsche Rennfahrer Thomas Mutsch. Für den Rekordversuch ist der Innenraum des Autos komplett ausgeräumt worden und auch an der Bereifung wurde gefeilt. Die verbesserte Aerodynamik, breitere Radläufe und Überrollbügel bildeten optisch den Abschluss. Doch damit nicht genug, scheint Tesla auch die Leistung optimiert zu haben. Am Heck des Modell stand die Bezeichnung P100D+. Insgesamt verfügt das neue E-Auto über drei Elektromotoren, zwei davon im Heckbereich.


Elon Musk teilte via Twitter mit: "Das Einzige, was über Ludicrous hinausgeht, ist Plaid." Hier geht er auf den Tesla Leistungsmodus Ludicrous ein, der bisher am besten und schnellsten war.
Next Level: Plaid, was übersetzt "kariert" bedeutet. Damit spielt der Tesla CEO auf die im 80er Jahre Film "Spaceballs" verwendete und schnellste Geschwindigkeit des Raumschiffs an. Auch "Ludicrous" (wahnsinnige Geschwindigkeit) stammt aus dieser Raumfahrtkomödie.

Schieben wir diese Fakten mal beiseite, bleiben die Resultate der Renntests. Beobachter haben verkündetet, dass das Model S mit Plaid-Antrieb eine Rundenzeit von 7:23 Minuten (per Hand gestoppt) ermöglicht. Somit wäre das Elektroauto ungefähr 20 Sekunden schneller als der Porsche Taycan.

Auch die Laguna Seca Rennstrecke in Kalifornien durfte für Testrunden herhalten. Dort hat das Tesla-Modell ebenso einen neuen Rundenrekord aufstellen können. Der Viertürer rollte mit 1:36,55 Minuten die Runde und war folglich eine Sekunde schneller als das Tesla Model 3 Performance.


Weiterhin sollen die Modelle X und der neue Roadster mit dem Plaid-Antrieb versehen werden. Während jedoch das Model S in gut einem Jahr in Produktion gehen wird, sieht das Unternehmen für Model X und den Roadster spätere Termine vor.



Quelle:
electrek.co
de.motor1.com
auto-motor-und-sport.de
teslamag.de
 
Zuletzt bearbeitet:

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Tesla plant für den Herbst 2020 den Produktionsstart eines neuen Model S mit dreimotorigem Plaid-Antrieb. Im Oktober oder November des nächsten Jahres soll es losgehen. Erste Tests sind bereits durchgeführt wurden. Das neue Model S hat auf dem Laguna Seca Raceway kürzlich einen neuen Rekord verzeichnen können. Bei Tests am Nürburgring kam es ebenso zu Sichtungen mit interessanten Ergebnissen.

Neues Tesla Model S soll schneller als Porsche Taycan sein

Jüngst ist das Tesla Modell auf dem Nürburgring gesichtet worden. Am Steuer saß der deutsche Rennfahrer Thomas Mutsch. Für den Rekordversuch ist der Innenraum des Autos komplett ausgeräumt worden und auch an der Bereifung wurde gefeilt. Die verbesserte Aerodynamik, breitere Radläufe und Überrollbügel bildeten optisch den Abschluss. Doch damit nicht genug, scheint Tesla auch die Leistung optimiert zu haben. Am Heck des Modell stand die Bezeichnung P100D+. Insgesamt verfügt das neue E-Auto über drei Elektromotoren, zwei davon im Heckbereich.


Elon Musk teilte via Twitter mit: "Das Einzige, was über Ludicrous hinausgeht, ist Plaid." Hier geht er auf den Tesla Leistungsmodus Ludicrous ein, der bisher am besten und schnellsten war.
Next Level: Plaid, was übersetzt "kariert" bedeutet. Damit spielt der Tesla CEO auf die im 80er Jahre Film "Spaceballs" verwendete und schnellste Geschwindigkeit des Raumschiffs an. Auch "Ludicrous" (wahnsinnige Geschwindigkeit) stammt aus dieser Raumfahrtkomödie.

Schieben wir diese Fakten mal beiseite, bleiben die Resultate der Renntests. Beobachter haben verkündetet, dass das Model S mit Plaid-Antrieb eine Rundenzeit von 7:23 Minuten (per Hand gestoppt) ermöglicht. Somit wäre das Elektroauto ungefähr 20 Sekunden schneller als der Porsche Taycan.

Auch die Laguna Seca Rennstrecke in Kalifornien durfte für Testrunden herhalten. Dort hat das Tesla-Modell ebenso einen neuen Rundenrekord aufstellen können. Der Viertürer rollte mit 1:36,55 Minuten die Runde und war folglich eine Sekunde schneller als das Tesla Model 3 Performance.


Weiterhin sollen die Modelle X und der neue Roadster mit dem Plaid-Antrieb versehen werden. Während jedoch das Model S in gut einem Jahr in Produktion gehen wird, sieht das Unternehmen für Model X und den Roadster spätere Termine vor.



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