Wer sich ein Elektroauto aus dem Hause Tesla zulegen möchte, muss jetzt deutlich tiefer in die Tasche greifen. Der amerikanische Automobilhersteller hat nunmehr nämlich die Basisversionen der Modelle S sowie X von den Bestelllisten gestrichen. Übrig bleiben die kostenintensiven Varianten. Zusätzlicher Wermutstropfen: Auch der Umweltbonus entfällt in dieser Hinsicht.
Tesla strukturiert seine Modelle neu
Wie nun bekannt wurde, hat das US-Autounternehmen das Model S sowie Model X in der Basis-Variante mit einer Leistung von 75 kWh von den Listen gestrichen. Folglich werden in Zukunft nur noch die Versionen mit 100 kWh Kapazität angeboten. Das sind natürlich die teureren Fahrzeuge. Zusätzlich hat das Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) auch den Umweltbonus in Höhe von 4.000 Euro für das Elektroauto von der Förderliste genommen.
Was bedeutet das nun für den Endkunden? Das Model S hatte in der Basis-Version mit 75 Kilowattstunden um die 70.000 Euro gekostet. Die 100 kWh-Variante kostet hingegen 109.400 Euro. Auch mit dem Model X sieht es ähnlich aus. Die Grundausführung hat mit 98.380 Euro zu Buche geschlagen. Jetzt werden für das größere Modell 115.980 Euro fällig. Doch diese Punkte sind bei Weitem noch nicht das einzige Manko.
Ab dem 14. Januar dieses Jahres ist auch die Kaufprämie, die allgemeinhin als Umweltbonus bekannt ist, für das Model S weggefallen. Förderungen sind nämlich, nach den aktuellen Bestimmungen, nur für Elektroautos zulässig, die nicht mehr als 60.000 Euro (Nettopreis) kosten.
Elon Musk schweigt zum Aus der Basisversionen
Warum es plötzlich das Model S und das Model X in der "kleinen Form" nicht mehr zu kaufen gibt, bleibt rätselhaft. Tesla-Chef Elon Musk schweigt sich zu diesem Thema jedenfalls aus. Experten vermuten, dass die Nachfrage für die Basis-Varianten nachgelassen hat, seitdem es das Model 3 gibt.
Bereits 2016 hat Tesla das Modellangebot überarbeitet gehabt. Damals nahm das Unternehmen das Model X mit Leistung von 60 kWh von der Liste.
Quelle:
heise.de
computerbild.de
Bild: Tesla
Tesla strukturiert seine Modelle neu
Wie nun bekannt wurde, hat das US-Autounternehmen das Model S sowie Model X in der Basis-Variante mit einer Leistung von 75 kWh von den Listen gestrichen. Folglich werden in Zukunft nur noch die Versionen mit 100 kWh Kapazität angeboten. Das sind natürlich die teureren Fahrzeuge. Zusätzlich hat das Bafa (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) auch den Umweltbonus in Höhe von 4.000 Euro für das Elektroauto von der Förderliste genommen.
Was bedeutet das nun für den Endkunden? Das Model S hatte in der Basis-Version mit 75 Kilowattstunden um die 70.000 Euro gekostet. Die 100 kWh-Variante kostet hingegen 109.400 Euro. Auch mit dem Model X sieht es ähnlich aus. Die Grundausführung hat mit 98.380 Euro zu Buche geschlagen. Jetzt werden für das größere Modell 115.980 Euro fällig. Doch diese Punkte sind bei Weitem noch nicht das einzige Manko.
Ab dem 14. Januar dieses Jahres ist auch die Kaufprämie, die allgemeinhin als Umweltbonus bekannt ist, für das Model S weggefallen. Förderungen sind nämlich, nach den aktuellen Bestimmungen, nur für Elektroautos zulässig, die nicht mehr als 60.000 Euro (Nettopreis) kosten.
Elon Musk schweigt zum Aus der Basisversionen
Warum es plötzlich das Model S und das Model X in der "kleinen Form" nicht mehr zu kaufen gibt, bleibt rätselhaft. Tesla-Chef Elon Musk schweigt sich zu diesem Thema jedenfalls aus. Experten vermuten, dass die Nachfrage für die Basis-Varianten nachgelassen hat, seitdem es das Model 3 gibt.
Bereits 2016 hat Tesla das Modellangebot überarbeitet gehabt. Damals nahm das Unternehmen das Model X mit Leistung von 60 kWh von der Liste.
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heise.de
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Bild: Tesla