Tesla Batteriefabrik



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Grün ist die Heide, aber Telas Batteriefabrik?
4000 Zyklen Lebensdauer, das behaupten viele.
Tesla-Akkus enthalten Kobalt und sind brennbar. Gefällt mir nicht.
Ein 100 kWh Akku reichte bei 4000 Zyklen für 2 Millionen km. Glaube ich nicht.
Nach 200 Vollzyklen hat der schon 400.000 km zurückgelegt dann dürfte das Leben der meusten Akkus schon zu Ende sein.
Ob Lifepos so viel besser sind?
4000 Vollzyklen entsprechen 400 Megawattstunden Speicherfähigkeit, die nie in einem Tesla verbraucht würden, sondern als Energiezwischenspeicher zur Verfügung stehen könnten.
Die Japaner waren mit Tepco und Chademo vorausschauend. Aber Bidirektionalität wurde nicht Weltstandard.
Schiere Dummheit legte die gesamte Kernkraftwerksindustrie lahm. Inzwischen begreift man, ohne Grund. Denn nicht der Tsunami war schulf, sondern japanische Dummheit: man glaubte, nicht kühlen zu müssen.
Plötzlich, ohne Grund, vergisst man sein Geschwätz von gestern, das wirklich nur Geschwätz war. Naoto Kan war dabei unübertrefflich.

Die Nutzung der Solar- und Winenergie ist meiner Meinung nach auf die Speicherung in Batterien angewiesen. Aber da fehlt der Schwung, die Pläne in die Realität umzusetzen und an dieser zu messen...

Ich sehe schon, dass wir uns mit dem König der Energiemagnaten einigen müssen.

Aber vielleicht bringt ja die Hin- und Rückverwandlung von Strom in Wasserstoff mit je 90% Wirkungsgrad etwas? Bin noch nicht ganz überzeugt.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Recycling.
Ich vermisse noch die Umsetzung. Wer Fels zermahlt, um an des Lithium zu kommen, sollte wenigstens Lithiumakkus zu 100% recyceln können.
Ich sammle und werde die Akkus nicht los.
Bis auch die Heide verdorrt.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Ob Lifepos so viel besser sind?
4000 Vollzyklen entsprechen 400 Megawattstunden Speicherfähigkeit, die nie in einem Tesla verbraucht würden, sondern als Energiezwischenspeicher zur Verfügung stehen könnten.
Ja, dann machen wird das dann mal. Die ersten 13 kWh LiFePo Heimspeicher sind installiert, die Zellen für die Verdoppelung stehen schon daneben und werden demnächst mit in Betrieb genommen. Der Heimspeicher lief die letzten Tage prima am Victron Wechselrichter und hat die wenige Solarenergie gespeichert und gleich wieder abgegeben. Ich beobachte das Zusammenspiel mit wachsender Freude. Und weitere 19 kWh LiFePo kommen dann in einen rollenden bzw. mobilen Heimspeicher. Die Anbindung ist dank bestehender Komponenten z.B. mit einem Kostal Wechselrichter heute schon sehr nahe an einem echten V2G System. Jedenfalls ist Machen und Suchen nach Lösungen allemal besser als Klagen und gedanklich schon mal den Kongo aufstauen.
Schiere Dummheit legte die gesamte Kernkraftwerksindustrie lahm. Inzwischen begreift man, ohne Grund.
Dummheit? Nix von gemerkt. Gier und und so vielleicht, aber das steht auf einem anderen Blatt.
Habe auch nix davon gemerkt, dass die gesamte Kernkraftwerksindustrie lahm liegt. Und noch weniger habe ich davon bemerkt, dass man inzwischen irgendwas ohne Grund begreift. Du sprichst (oder schreibst) in Rätseln. Oder wirres Zeugs. Jedenfalls ohne substantielle Begründung mit Daten und Fakten. Nur mit Meinung, und dass ist mir schlicht zu wenig.
Recycling.
Ich vermisse noch die Umsetzung. Wer Fels zermahlt, um an des Lithium zu kommen, sollte wenigstens Lithiumakkus zu 100% recyceln können.
Ich sammle und werde die Akkus nicht los.
Versuchs mal in Krefeld. Da gibts eine Firma, die Lithium Akkus tonnenweise recycelt. Musst gar nicht in die USA reisen, wo der ehemalige Tesla Batteriechef sich mit dem Batterie-Recycling selbstständig gemacht hat. Ist mittlerweile ganz schön gross, die Firma.

Wo lebst Du eigentlich? Informierst Du Dich wirklich nicht über die neueren Entwicklungen und schimpfst nur gerne über alles und jeden? Schon möglich, dass Gier und Geld die Welt beherrschen und/oder viel zum Kaputtmachen beitragen. Aber das sind andere Geschichten. Bei Akkus ist vieles in der Entwicklung und nicht alles ist schlecht.

Mit echt verwunderten Grüßen, Roland
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Mit eindem dieser Wechselrichter würde ich gerne mal probieren, einen Auto-Hochvoltakku ins Heimnetz oder mehr zu integrieren. Sollte eigentlich technisch möglich sein, da einer der zwei Hochvolt-Solareingänge auch für den Anschluss einer Hochvolt-Batterie konfiguriert werden kann. Ideal für gängige Akkus von E-Autos. Sowohl beim Piko-Mp-plus von Kostal als auch beim Plenticore sollte das gehen:

Akkus recyclen in Krefeld: Ich würde es mal hier bei Accurec probieren:

Es gibt eine ganze Reihe von Firmen bereits in Deutschland und natürlich auch in den USA: VinES, VinFast, Redux und noch viel mehr.

Beste Grüße auch zum Neuen Jahr, Roland
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Einfach Roland fragen. Der weiß so etwas.
Accurec liegt genau auf dem mir gut bekannten ehemaligen Zechengelände in Mülheim an der Ruhr.. Ein Besuch steht an. Dazu noch ein weiteres Werk in Krefeld, gleich am Wasserschutzgebiet am Rhein.
Was mich wundert, weder in Krefeld , noch in Düsseldorfauf den Recyclinghöfen nimmt man Akkus, außer Blei, an oder kann mir eine Auskunft erteilen, wohin ich mich wenden kann.
Nicads bei SAFT, das konnte ich auch nur hier im Forum erfahren.
Ich denke, dass ich das publik machen sollte. Werde mich an die Rheinische Post wenden...

Gespannt bin ich, wie hoch die Ausbeute im Mineralwasser im Oberrheingraben rund um Rußheim sein wird.
In Larderello in Italien besichtigte ich ausgibig die Geothermieanlagen, wo der Großteil der Arbeiter damit beschäftigt war, die steinhaerten Ablagerungen in den Wärmetauscherrohren abzuhämmern.
Lithium spiele vor 30 Jahren noch keine Rolle.
Im Allgäu vor Basel zersprengte man den Fels im heißen Untergrund mit Wasser unter Höchstdruck, was gut funktionierte, aber zu untragbaren Bergschäden führte.

Wir können mit Recht hoffen, dass die Lithiumversorgung auf lange Sicht sichergestellt sein wird, hoffentlich unter Vermeidung der Anwendung von Säuren.
Größenordnungsmäßig werden für die Gewinnung eines Kg Lithium 1000m³, nicht Liter, Mineralwasser benötigt. Um Umweltschäden zu vermeiden, ist also die Rückführung des entsalzten Wassers erforderlich.
Lithiumkarbonat kann umweltschonend gewonnen werden., sofern man den Bauern nicht das Wasser stiehlt. Der Preis für Lithium ist in den letzten Jahrzehnten von 20 Euro auf 70 Euro pro kg gestiegen.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Gerade telefoniert.
Also alle Arten Batterien werden bei Accurec in Krefeld und Mülheim recycelt. Ihr könnt schonmal sammeln.
3 Tage später:
Die Firma Accurec hat es sich anders überlegt:
Man kann mit Elektroautobatterien Geld machen. Recycling ist ja so teuer. Also muss man jetzt dafür bezahlen: ca 1,50 Prokg.
Für Bleibatterien gibt es Geld, aber seit heute nicht mehr bei Accurec, beim normalen Schrottplatz schon.
Auch Lithium holt man weiterhin aus Chile, Australien und sonstwo. Neu, nicht recycelt.
Umsonst drei Akkus kutschiert.
 
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