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R

Roland Reichel

Guest
Kann ein normaler Mensch Elektroauto fahren?
Natürlich kann er das! Ich kenn sogar einen Zahnarzt, der jetzt schon mehrere E-Autos hat und ganz begeistert ist.
Es kann sich also auch zu so einer Art Hobby entwickeln.
Zur Frage "Normal": Muss nicht sein, ein bisschen verrückt hilft schon. Man kommt dann noch besser zurecht....

Mit der "Forenhilfe" sollte es klappen. Da werden die meisten Fragen eigentlich doch recht gut beantwortet.

Also Dank an Ralf Wagner, der die Foren damals ins Lebens bzw. ins Netz gerufen hat. Würde es die Foren noch nicht geben, müßten wir sie wohl einrichten.

Gruss, Roland Reichel, bsm
 

Thomas Rettig

Neues Mitglied
27.01.2004
9
Mit den "normalen" Leuten meinte ich eigentlich, dass sich hier in den Foren ja wohl hauptsächlich die Bastler zusammenfinden, die selbst schrauben (löten)...

Muss aber nicht zwangsweise können - das meinte ich mit "Normal"...

Aber trotzdem - ich bin mal gespannt... früher oder später kriege ich eins ;-)

Schöööö- Thommes

 
F

Frank

Guest
Hi Thomas,

Also ich habe auch keine Ahnung von Elektrik. Bei kleineren Problemen helfen die Mädels und Jungs hier aus dem Netz aber gerne mit Tipps, die man auch als nicht-Elektriker versteht. Ich fahre seit 1,5 Jahren den EL (98ér Baujahr, ehemaliger Vorführwagen von einem Händler) habe auch nur 2000,- Euro blechen müssen! Und was soll ich sagen, ich habe noch nie größere Probleme gehabt. Selbst im Winter bin ich hier in den Mittelgebiergen gut klar gekommen. Die niedrigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind schon ein großes Plus. Wobei die Unterhaltskosen sich nur durch die niedrigen Energie-, Versicherungs- und Steuerkosten rechnen. An Wartung fallen ungefähr gleichhohe Kosten wie bei einem Kleinwagen an. Das Werkstattpersonal will nun mal überall bezahlt werden. Hier sind die selbstschraubenden Elektriker doch weiter in Vorteil. Aber dafür muß ja auch die Zeit da sein!

Nur Mut,
Wenn Du beim Kauf nicht völlig auf die Nase fällst, wird es sich schon lohnen. Denke daran, das sich hier im Forum natürlich die Probleme verdichten. Hier werden nun mal Tipps ausgetauscht. Meiner Erfahrung nach haben nur sehr wenige größer Probleme mit ihren EL, und die El´s sind meistens auch kaum noch mit einem Serienfahrzeug zu vergleichen. Aber wer viel selber schraubt und baulich verändert ist sich darüber ja auch klar, das er was "Neues" ausprobiert. Und welcher Prototyp fährt auf Anhieb ohne Probleme. Also kaufe möglichst ein Wagen an dem nicht viel verändert wurde. Diese Fahrzeuge sind im allgemeinem sehr zuverlässig.
Grüße
Frank
 
R

Roland Reichel

Guest
Na dann versuch doch mal, die Batterien warm zu halten. Ein wenig hilft schon eine Isolierung rings herum. In Baumärkten gibts da sowas zu kaufen, nur ein paar mm dick, hilft aber doch etwas.
Leider musst Du dazu die Batterien aus- und wieder einbauen. Wird zwar eng, lohnt sich aber im Winter. Also unten, seitlich und möglichst auch oben eine Lage oder auch mehr von dem Isoliermaterial reinbringen. Und noch einen Temperaturfühler mit einbauen mit einem einfachen Thermometer, so dass Du weisst, wie warm oder kalt die Akkus sind.

Aufwärmen tun sie sich schon im Betrieb, sowohl durch die Lade- als auch durch die Entladeströme. Das reicht schon, wenn Du den Wagen täglich nutzt.

Gruss, Roland, bsm
 
A

Arne Peters

Guest
Erstmal herzlichen Glückwunsch ! Ich habe mir vor ziemlich genau 6 Jahren (also auch im November) ein 92er Modell mit ca 24000 km gekauft. Kommte mir also alles sehr bekannt vor. Ich hatte es vom Händler für damals 4000 ,- (oder sogar 5000 ? DM) erstanden mit nagelneuen Batterien (Blei-Säure Yassa; 90Ah). Mit diesen bin ich dann auch gut 12000 km gefahren, obwohl ich mir erst im folgenden Winter eine Batterieheizung gebastelt hatte und außerdem Batteriepulser besogt hatte. Anfangs bin ich die 42 km hin und zurück auch ohne Zwischenladen gefahren. Später dann habe ich zwischengeladen.
Batterieheizungen und Taschen zum Einpacken gibt es bei uns im Auto-Teile Handel z.B. Auto-Teile Unger für nicht zu viel Geld.

Ich bin übirgens auch absolut nicht vom Fach (Biologe) aber scheue mich nicht, aus Fehlern zu lernen. Mein erstes größeres Problem war damals ein gerissener Riemen. An sich recht einfach zu wechslen dank der auführlichen Beschreibeung auf Ralf Wagners Seiten. In der Folge hatte sich eine Schraube in der Riemenscheibe, so daß ich diese abziehen und ersetzen musste. Ersatzteile habe ich bislang imme bei City-Com bestellt, was auch recht flott funktionierte. Inzwischen hat Citycom aber ein recht gutes Händlernetz.

Ich habe übrigens noch ein echtes Cabrio. Hat den großen Vorteil, daß sich auch sperrige Gegenstände wie z.B. mein Fahrrad darin gut transportieren lassen. Den Cabrio gibt es ja nun in dieser Form nicht mehr.

Mit dem nunmehr dritten Batteriesatz bin ich auf Blei-Vlies umgestiegen... aber das ist ein Thema für sich (sieh mal unter SSB bei den Batterien nach). Jedenfalls gibt es wieder viel zu lernen.

Wie schön, daß Deine Frau nur kichert ! Sie wird nicht die einzige bleiben. Ich kenne andere Interessierte, deren Frauen den City-el Kauf aus Sicherheitsbedenken verboten haben.... !


Viel Spaß also und die besten Wünsche aus Kiel

Arne
 

Marek Kernbach

Mitglied
30.07.2004
204
Hallo,

ich bin seit Ende Juni stolzer und glücklicher Cityel-Besitzer (neuer Fact4 mit 48 V und 63 km/h-Zulassung :)). In der Zwischenzeit bin ich schon 4200 km ohne Probleme gefahren. Ich gehöre auch nicht zu den Elektrofreaks. Traue mir aber ein wenig Bastelei zu (soeinmal im Monat die Kette nachspannen). Da ich noch lange in den Herbst und Winter hineinfahren möchte, steht mir noch der Einbau einer Batterieisolierung oder gar Batterieheizung bevor. Neulich hatten wir morgens schon -5 C, aber mein El schnurrte wir gewohnt dahin.
Wenn ich vor dem Kauf diese Seiten entdeckt hätte, wäre ich wahrscheinlich ganz schön abgeschreckt gewesen und hätte den Kauf nochmals überdacht. Fakt ist, daß es einfach Spaß macht mit dem El zu fahren. Auch jetzt noch (mit Motoradhandschuhen und Thermohose :hot:)!

Grüße aus Würzburg
Marek
 
K

Karl

Guest
Hallo Thomas!

Du hast offensichtlich ein "Montagsauto" erwischt!
Normalerweise dauert es deutlich länger, bis die kleinen Schwachstellen auftreten!
In Deinem Fall solltest Du -wenns denn wahr ist - sofort einen Anwalt suchen!
So gehts wirklich nicht- nach über einem Jahrzehnt City-el sollte so etwas nahezu ausgeschlossen sein -und wenn doch passierend, zumindest blitzschnell kulant geregelt werden!
Ich hab jetzt 12 Jahre und 36000 km drauf- das Schloss und die Steuerung haben mich noch nie verlassen.
Ich habs nicht bereut! (Allerdings verklärt die Vergangenheit auch Vieles- das liegt -Gott seis gedankt in unserer Natur)

sonnenelektrische Grüße
Karl
 

Dirk H.

Neues Mitglied
05.04.2006
19
Hallo Thomas,

das Thema mit den lockeren Schrauben am Schloß hatte ich auch schon 2x und jedesmal war es ein Glücksfall, daß ich das El noch aufbekommen habe.

Seitdem kontrolliere ich das Schloß öfters.

Du solltest nicht gleich verzagen und erst mal einige Stunden Arbeit investieren um das 92er El auf Vordermann zu bringen. Dazu gehört z.B. das Nachziehen sämtlicher Schraubverbindungen, das Abziehen und wieder Draufstecken diverser Steckverbinder (evtl. Kontaktspray), Kontrolle der Bremsen (Leichtgängigkeit, Handbremsseile), Riemenkontrolle, Kontrolle des Kegelradspiels an der Lenkung usw.

Nach 25 Tkm können da schon einige Mängel sein. Und nicht jeder Vorbesitzer pflegt sein Fahrzeug so gut wie Karl, der sicher auch die 100 Tkm schaffen würde. So eine eigene Inspektion bringt auf jeden Fall etwas Sicherheit gegen plötzliche Ausfälle (Liegenbleiben) und kennenlernen tut man sein El auch besser.

Ich hatte selbst ein El Baujahr 93 wieder gangbar gemacht, welches nur 500km weg hatte und sehr lange stand. Dort waren ganz schöne Aufwendungen nötig.
Dafür fährt es jetzt wie ein Neues.

Viele Grüße

Dirk
 
R

Roland Reichel

Guest
Eine Frage nur:

Was das Ding neu oder gebraucht? Wenn gebraucht, wie alt (Baujahr, km, wieviele Vorbesitzer??)

Wenn es ein Neufahrzeug war, na dann man gute Nacht für CityCom.
Dann bin ich man froh, dass ich noch ein dänisches El habe, Baujahr 1990, und mit vielen kleinen Extras (Solardach mit 100 Watt, zwei Schiebe-Seitenfenster zum öffnen und so).

Gruss, Roland Reichel, bsm
 
B

Bernd Geistert

Guest
Hallo,

da muss man einmal im Monat die Kette nachspannen ?!?
Wenn die sich derart längt, müssten die Kettenblätter ja in kürzester Zeit hinüber sein.

Grüße
Bernd
 

Dirk H.

Neues Mitglied
05.04.2006
19
Na ja Tobias,

du mußt mal an die geringe Anzahl der gefertigten Serienfahrzeuge denken.
Irgendetwas über 5000 Stück und das während aller Evolutionsstufen.

Richtig ausgegoren ist deshalb kein City-El. Zumal einige dieser bekannten Probleme durch den Hersteller nicht beseitigt werden. Ich denke da nur an das leidige Microschalter-Versagen.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Viele Grüße

Dirk
 
R

Rainer

Guest
Hallo
also ich hab meinen Fact4 seit über einem Jahr und mittlerweile ca. 5000 km damit zurück gelegt. Das mit dem Schloß ist mir bekannt, und das sich die Schrauben an der Halterung lösen auch, selber schon am Parkplatz gestanden und rumgeochst, bis ich bei meinem Fun die Haube aufgeknöpft und den Innenhebel gedrückt habe. Manchmal frage ich mich, ob die bei der CityCom nichts lernen, denn ich hatte einige Tage einen Vorführ-El der das selbe Problem mit dem Schloß hatte.
Ach außerdem, die Kette hab ich noch nie gespannt, weiß gar nicht wie das gehen soll. Vermutlich wird er den Motor an den Langlöchern nachjustieren.Tip: Kürzer Kette kaufen und den Motter so lassen, denn der zieht sich immer wieder aus der Position Richtung Achse. Die Kette habe ich sie schon zwei mal gewechselt, weil sie gerissen ist, vermutlich wegen zuviel Spiel. Ich finde, daß mit dem Gurt ist besser, vor allem wegen der Schmiererei. Seit einem 3/4 Jahr habe ich keine Probleme mehr damit.

Gruß aus Oberbayern
Rainer
 
M

Marek

Guest
Hallo Rainer,

Zitat: Vermutlich wird er den Motor an den Langlöchern nachjustieren.Tip: Kürzer Kette kaufen und den Motter so lassen, denn der zieht sich immer wieder aus der Position Richtung Achse.
Zitat Ende.

genau das habe ich gemeint. Denn dabei wird die Kette gespannt! Eine andere Spannvorrichtung ist mir auch nicht bekannt.
Bei mir macht sich das so bemerkbar: Die Kette gibt beim Anfahren und unter Last ein "Klickgeräusch" von sich. Dann überprüfe ich, wie stark die Kette durchhängt und spanne nach. (Die Kette sollte 2-3 cm Spiel haben, bei gelöster Handbremse). Ist die Spannung OK, hört man nur ein "Surren".
Ich fahre im Monat ca 800-1000 km!

Die Kette habe ich im Sommer öfters geschmiert, weil sie bei der Hitze echt trocken wurde. Seit der kälteren Jahreszeit habe ich nicht mehr schmieren müssen.

Wer hat da andere Erfahrungen.

Grüße
Marek
 

Thomas Rettig

Neues Mitglied
27.01.2004
9
Moin Leute...

Upss... habe ich irgendwo erwähnt, dass mein El NEU ist ? Also für mich schon, nur eben grbraucht gekauft ;-)
Also mein Mini-El ist EZ 1992... also schon nen älteres Semester - aber halt noch nicht viel gelaufen.
Tja... so einige Macken hat das Ding halt schon - mal sehn ob ich das in den Griff bekomme.
6 Vorbesitzer hat es und ne 3400er Seriennummer.

Kann es eigentlich sein, das bei nasser Strasse das El mit serienmässigem Batteriekasten völlig versagt - nur durch Spritzwasser von den Rädern ? Bei betätigen des Gaspedals klacken nur die Schütze hinten - sonst passiert nix. Besonders gerne genommen, wenn man mitten auf der Kreuzung bei grüner Ampel stehenbleibt, da das Ding nicht losfährt. Da ich ein "Basic" habe macht das Schieben auch besonderen Spass, da man ja bei geschlossenem El zwar lenken, aber nichrt scheiben kann - und umgekehrt.
Ist schon was ganz besonderes im Berufsverkehr liegen zu bleiben - auch sehr dem Image förderlich, da die karre ja jeder wiedererkennt... bin anscheinend in der näheren Umgebung der Einzige mit so nem Elektrokarren ;-)
Ich werde morgen den Batteriekasten und die gesamte Elektronik gegen die Aussenwelt abschotten... habe eigentlich nur ich das Feuchtigkeits-Problem ?

Aloha - vom bastelnden Thommes

 
R

Rainer

Guest
Hallo Marek,
also ich hab nicht den Motor versetzt, sondern einfach die Kette gekürzt. Da wird man ja nicht froh. Den Motor in den Langlöchern so nah wie möglich Richtung Achse setzten und die Kette anpassen. Du sagtest ja schon 2-3 cm Spiel. Ich hab z.B. auch ein halbes (gekröpftets) Kettenglied drin. Vorher ist es mir schon passiert, daß ich beim Überfahren eines Bahnübergangs (ziemlich holprig und ich hats eilig) die Kette vom Zahnrad geschmissen habe.
Mit dem Kettenschmieren hast du recht. Ich schmiere die Kette fast wöchentlich (auch im Winter, Nässe, Salz, Dreck etc). Man hört schon fast, wenn sie es wieder nötig hat.Ich finde den Gurt trotzdem besser. Warum wechseln auch so viele Motoradfahrer ihren Kettenantrieb in einen Gurt um. Ich hab schon überlegt, ob ich das nicht auch machen soll. War mir dann aber vom Preis zu hoch, den noch funktionierts. Außerdem hätte ich erst ein paar Veruche machen müssen und das bedeutet mal ein paar Varianten bauen. Übrigens, die meisten Go-karts haben auch den Gurtantrieb.
Freie Bahn
Rainer
 
M

Marek

Guest
Hallo Rainer,

irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du mit dem Kettenkürzen falsch liegst. Warum? Ich fahre offensichtlich mehr als Du. Mit der 63 km Version bin ich auch echt schnell unterwegs und Bahngleise und Strabaschienen quere ich täglich mehrmals. Nach 4300 km in 4,5 Monaten ist mit noch keine Kette gerissen oder gar abgesprungen. Ich habe lediglich die Kette fünfmal nachgespannt, was in 10 min passiert ist.

Grüße
Marek

.
 
T

Tobias

Guest
Dirk, ich stimme Dir doch völlig zu. Ich will dem City-el ja gar nichts böses und würde mich unbedingt als Freund und potentiellen Wiederkäufer bezeichnen.

Aber einige Zeitgenossen hier stellen das City-el eben nicht als das dar, was es ist. Die Folgen sind natürlich große Enttäuschungen bei Neukunden, wie sie Thomas hier gerade in Maximalform erlebt.

Tobias
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.256
Thomas Rettig schrieb:

Moin Leute...

Upss... habe ich irgendwo erwähnt, dass mein El NEU ist ?
Also für mich schon, nur eben grbraucht gekauft ;-)
Also mein Mini-El ist EZ 1992... also schon nen älteres
Semester - aber halt noch nicht viel gelaufen.
Tja... so einige Macken hat das Ding halt schon - mal sehn ob
ich das in den Griff bekomme.
6 Vorbesitzer hat es und ne 3400er Seriennummer.

... ja hast du!

Kann es eigentlich sein, das bei nasser Strasse das El mit
serienmässigem Batteriekasten völlig versagt - nur durch
Spritzwasser von den Rädern ? Bei betätigen des Gaspedals
klacken nur die Schütze hinten - sonst passiert nix.

... fährt das el noch rückwärts? wenn ja, dann ist es der schütz der klemmt.da gibt es zwei möglichkeiten. 1. den einen gegen den anderen umtauschen (rückwärts gegen vorwärts). 2. den def. schütz reparieren. da hat ralf eine gute beschreibung auf seiner HP.

wenn nicht weiterlesen...
... in dem fall hast du rechts hinter dem motor noch eine schwarze kunststoffabdeckung. darunter vrbirgt isch der regler mit den fahrschützen. und bei den schützen kann sich eine schraube gelöst haben. die batterien abklemmen. dabei brauchst du unbedingt einen schmalen 13-er gabelschlüssel und einen normalen. mit dem schmalen musst du die untere unter mutter festhalten und erst dann die ober vorsichtig anziehen.


Besonders gerne genommen, wenn man mitten auf der Kreuzung
bei grüner Ampel stehenbleibt, da das Ding nicht losfährt. Da
ich ein "Basic" habe macht das Schieben auch besonderen
Spass, da man ja bei geschlossenem El zwar lenken, aber
nichrt scheiben kann - und umgekehrt.
Ist schon was ganz besonderes im Berufsverkehr liegen zu
bleiben - auch sehr dem Image förderlich, da die karre ja
jeder wiedererkennt... bin anscheinend in der näheren
Umgebung der Einzige mit so nem Elektrokarren ;-)

... das kommt mir irrgentwie bekannt vor :)

Ich werde morgen den Batteriekasten und die gesamte
Elektronik gegen die Aussenwelt abschotten... habe eigentlich
nur ich das Feuchtigkeits-Problem ?

... wird vermutlich ned viel bringen, bis auf probleme im sommer, da hast du dann einen "hitzestau" drinnen.

Aloha - vom bastelnden Thommes

... auch von mir :) derzeit bin ich an zweien dran el und espace...
euer weiss aus dornbirn am bodensee
 
B

Bernd Geistert

Guest
Hallo,

was wird da eigentlich für eine Kette verwendet? Fahrradkette (hält schließlich einer Kraft von 10 kN stand) mit ungenügender Selbstführung (da für Kettenschaltung entwickelt)?
 
R

Rainer

Guest
Hi Marek,
ich wollte Dir nur einen Tip geben. Wenn Du lieber den Motor verschiebst, ist das dein Problem. Ich habe seitdem ich die Kette gekürzt habe keine Probleme mehr.
Mein el ist jetzt ca. 1 Jahr alt und ich habe 5Tkm drauf.
Grüße aus Bayern
Rainer
 

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