SUVs doch vorzuziehen? Feststoffakkus-wie stehen die Chancen?



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saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Die allzu grüne Regierung zwingt uns, intakte Solardächer nach 20 Jahren wegzuwerfen. Mein Nachbar darf den Strom nicht weitergeben. Die Braunkohlekraftwerke laufen weiter, Tag und Nacht. Unabstellbar. Ich würde so gerne zwischenspeichern. Da spielt dann auch der höhere Energiebedarf des SUVs keine Rolle.
Was ich mir wünsche: Herausnehmbarkeit der schweren 300kW-Verbrennungsmotore aus den SUVs, damit, falls die Entwicklung gelingt, größere Feststoffakkus an deren Stelle treten,
Ein wirkungsgradstarker, ausgewuchteter Zweizylinder-Gasmotor von 30 statt 300kW bleibt. Verdichtung 16:1, mit 40% Wirkungsgrad, dafür mehr Feststoffakku. Der Strom darf frei verkauft werden, EEG-entfällt.
Für die Zukunft erwarte ich die erfolgreiche Entwicklung des Wunschakkus von 100kg Masse und 50kg Speicherfähigkeit, der den dicken Verbrenner ersetzt.d amit wären wir für die Zukunft gerüstet und ohne EEG finden wir an jeder Ecke die solare Tankmöglichkeit. Klar, Biogaskraftwerke, aus der Förderung fallende Windräder und industrielle Überschusskapazitäten werden gleich einbezogen. Jeder darf Strom herstellen und steuer- und umlagenfrei vertreiben, wie es Manfred schon seit Ewigkeiten vorschwebt. Das plug-in SUV transportiert natürlich auch elektrische Energie vom Solardach des Nachbarn in den eigenen Haushalt.

Der völlig erschütterungsfreie Zweizylindermotor mit seinen zwei rechtwinklig zueinander stehenden Zylindern wurde bereits entwickelt und im Fiat 500 Elektrofahrzeug eingesetzt.. Wei voll serieller Hybrid, tritt auch keinerlei Drehmoment auf. Leiser Auspuff, zur Abgasreinigung reicht Zudosierung von Ammoniak oder Harnstoff, um das bei der hohen Gsasverdichtung entstehende NOx zu entfernen.

Ich sehe schon, eine Revolution in der Entwicklung von integrierten Solardächern auf allen unseren Häusern voraus.Vollständiger Ersatz der Dachpfannen, Wärmerohrkühlung zur Nutzung de r80% solaren Wärme und Regenwasserableitung. Transport der chinesischen Produkte über die Seidenstraßen.

Neubauten werden gleich mit Zisternen und Regenwasserversickerung versehen, Windräder und andere alternative Stromerzeuger angeschlossen.

Für das Standardsolardach genügen auch kleinere Betriebsspannungen, potentialfrei und fehlerstromgesichert. Statt teurer PFC Trenntrafos. Alles Gleichstrom-Direktladung- und Einspeisung mit verlustarmer Synchrongleichrichtung.
Die billigen chinesischen Wandler arbeiten heute schon großenteils als Synchronwandler.

Da ich mit den Fahreigenschaften des Mitsubishi-SUVs sehr zufrieden war, sehe ich sehr zuversichtlich in die Zukunft. Sofern wir unsere Berufspolitiker endlich zum Mond schießen.
Kostenlos und dann endlich auch pandemiefrei.

Zukunft: Gasmotor, SCR!
 
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Wertungen: wolfgang dwuzet

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ganz einfach: für uns ist die Sache klar. Aber diese Millionen von Geschäftsleutinnen, die von Termin zu Termin mit 160km/h hetzen, die können sich nur selten Laden erlauben. Mit diesen SUVs, wie ich den outlander probegefahren habe, sind sie kein Stück langsamer im heutigen Verkehr und wie ich den Mii auf tachomäßig 140 beschleunigt habe, kann der Drängleinr auch mal kurz mit Tempo 200 und satter Elektromotorbeschleunigung die Cayennekonkurrenz hinter sich lassen. Schnell wird sie merken, dass sie schneller fährt, wenn sie ihe Geschwindigkeit etwas drosselt und wird sich auch daran gewöhnen, dass sis jede Möglichkeit zum Nachtanken (elektrisch) nutzt.
Mit dieser 40kW- Maschine von Rheinmetall kommt das SUV auf Dauer 130. Dazu kommt die enorme Reserve aus der Batterie. Da macht es gar nichts, wenn die Wüstlingin öfter mal auf 180 beschleunigt. Im Gegenteil, das lädt die Batterie. Fahrtechnisch war ich beeindruckt vom" lahmen" Outlander.
Die Spitzenleistung verdoppeln kostet nicht viel.
 

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Ich sehe auch noch Probleme beim Laden. Strippengewirr. Schweden hat die Richtgeschwindigkeit auf 110 begrenzt. Damit kann man elektrisch schon leben. Den Zusatz-Verbrennerkoffer halte ich für Geschäftsleute nach wie vor sinnvoll.Auch für die Urlaubsfahrt.
Wer ein Solardach besitzt, für den ist ein Elektroauto eigentlich unverzichtbar. Nach Ablauf des unseligen EEGs finanziert eine Elektrotankstelle auch das alte Solardach.
Sofern die Regierung an der Energiewende interessiert ist.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
Schweden hat die Richtgeschwindigkeit auf 110 begrenzt. Damit kann man elektrisch schon leben.
Elektrisch leben? Elektrisch schon fahren wäre mir lieber. Ach so, das mache ich ja seit langem. Bin ganz zufrieden. Fährt sich schön.

Den Zusatz-Verbrennerkoffer halte ich für Geschäftsleute nach wie vor sinnvoll.
Hast Du sowas? Würde es sofort für meinen Hotzi kaufen. Das war ja damals so vorgesehen, dafür hatte er die Schublade hinten. Also zum gelegentlichen Mitführen eines range-extenders. Sozusagen "Verbrenner-on-demand".

Wer ein Solardach besitzt, für den ist ein Elektroauto eigentlich unverzichtbar. Nach Ablauf des seligen EEGs finanziert eine Elektrotankstelle auch das alte Solardach.
Was genau soll am alten Solardach noch finanziert werden? Ist jedenfalls seit über 10 Jahren voll bezahlt. Nun kann ich mich über fast kostenlosen Strom vom Dach freuen. Geht natürlich in die Stromtankstelle. Aber nicht nur. Eigenverbrauch maximieren heißt jetzt das Spiel.
Mit anderen Worten: Ich folge dem Beispiel der großen Stromversorger: Abgeschriebene Kraftwerke solange weiterbenutzen, wie es geht. Die Umweltverträglichkeitsprüfung fiel sehr potitiv aus.

Mit solarmobilen Grüßen, Roland
 
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Wertungen: Kamikaze

saxobernd

Aktives Mitglied
23.07.2020
962
Bin ich froh, mich nicht für den Hybrid entschieden zu haben.

Fahrtechnisch hatte ich an dem Outlander von Mitsubishi nichts auszusetzen, verbrauchsmäßig schon. Der fossile Kraftstoffverbrauch war zu hoch.

Eine Katastrophe ist eine geringe Ladeleistung, beim Outlander 3,7 bzw. 2,3kW.
Ich habe mich bei den Fahrern erkundigt: sie sind meist zu faul zum elektrischen Tanken.
Hybrid: angelehnt- Lasst den Verbrenner da, wo er hingehört: da, wo er herkommt.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Die allzu grüne Regierung zwingt uns, intakte Solardächer nach 20 Jahren wegzuwerfen. Mein Nachbar darf den Strom nicht weitergeben. Die Braunkohlekraftwerke laufen weiter, Tag und Nacht. Unabstellbar. Ich würde so gerne zwischenspeichern. Da spielt dann auch der höhere Energiebedarf des SUVs keine Rolle.
Was ich mir wünsche: Herausnehmbarkeit der schweren 300kW-Verbrennungsmotore aus den SUVs, damit, falls die Entwicklung gelingt, größere Feststoffakkus an deren Stelle treten,
Ein wirkungsgradstarker, ausgewuchteter Zweizylinder-Gasmotor von 30 statt 300kW bleibt. Verdichtung 16:1, mit 40% Wirkungsgrad, dafür mehr Feststoffakku. Der Strom darf frei verkauft werden, EEG-entfällt.
Für die Zukunft erwarte ich die erfolgreiche Entwicklung des Wunschakkus von 100kg Masse und 50kg Speicherfähigkeit, der den dicken Verbrenner ersetzt.d amit wären wir für die Zukunft gerüstet und ohne EEG finden wir an jeder Ecke die solare Tankmöglichkeit. Klar, Biogaskraftwerke, aus der Förderung fallende Windräder und industrielle Überschusskapazitäten werden gleich einbezogen. Jeder darf Strom herstellen und steuer- und umlagenfrei vertreiben, wie es Manfred schon seit Ewigkeiten vorschwebt. Das plug-in SUV transportiert natürlich auch elektrische Energie vom Solardach des Nachbarn in den eigenen Haushalt.

Der völlig erschütterungsfreie Zweizylindermotor mit seinen zwei rechtwinklig zueinander stehenden Zylindern wurde bereits entwickelt und im Fiat 500 Elektrofahrzeug eingesetzt.. Wei voll serieller Hybrid, tritt auch keinerlei Drehmoment auf. Leiser Auspuff, zur Abgasreinigung reicht Zudosierung von Ammoniak oder Harnstoff, um das bei der hohen Gsasverdichtung entstehende NOx zu entfernen.

Ich sehe schon, eine Revolution in der Entwicklung von integrierten Solardächern auf allen unseren Häusern voraus.Vollständiger Ersatz der Dachpfannen, Wärmerohrkühlung zur Nutzung de r80% solaren Wärme und Regenwasserableitung. Transport der chinesischen Produkte über die Seidenstraßen.

Neubauten werden gleich mit Zisternen und Regenwasserversickerung versehen, Windräder und andere alternative Stromerzeuger angeschlossen.

Für das Standardsolardach genügen auch kleinere Betriebsspannungen, potentialfrei und fehlerstromgesichert. Statt teurer PFC Trenntrafos. Alles Gleichstrom-Direktladung- und Einspeisung mit verlustarmer Synchrongleichrichtung.
Die billigen chinesischen Wandler arbeiten heute schon großenteils als Synchronwandler.

Da ich mit den Fahreigenschaften des Mitsubishi-SUVs sehr zufrieden war, sehe ich sehr zuversichtlich in die Zukunft. Sofern wir unsere Berufspolitiker endlich zum Mond schießen.
Kostenlos und dann endlich auch pandemiefrei.

Zukunft: Gasmotor, SCR!
warum soll man 20 Jahre alte Solardaecher wegwerfen ich jedenfalls nicht verwende den Strom einfach selbst. Wer die Zellen nur zum Geld verdienen auf dem Dach hatte hat seinen Profit gemacht und sollte nicht meckern
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.176
91365 Reifenberg
warum soll man 20 Jahre alte Solardaecher wegwerfen ich jedenfalls nicht verwende den Strom einfach selbst. Wer die Zellen nur zum Geld verdienen auf dem Dach hatte hat seinen Profit gemacht und sollte nicht meckern

Wer meckert denn? Möglicherweise nur die, die gar keine eigenen Anlage haben. Die anderen sind still und genießen.
Oder kaufen sich eine wallbox, die das solar-Überschussladen halbwegs gut steuern kann.

Und ja, genau so ist es mit dem Strom meiner alten Anlage. Mache es also genau wie Du. Nun wird möglichst viel von meiner Ü20 Anlage selbst verbraucht. Die Solarmodule sollten weitere 20 Jahre halten.

Gruss, Roland
 
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Wertungen: Kamikaze

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.882
Eine Katastrophe ist eine geringe Ladeleistung, beim Outlander 3,7 bzw. 2,3kW.
Ich habe mich bei den Fahrern erkundigt: sie sind meist zu faul zum elektrischen Tanken.
Hybrid: angelehnt- Lasst den Verbrenner da, wo er hingehört: da, wo er herkommt.

Du musst schon etwas mehr Geld ausgeben und z.B. einen Mercedes GL350de nehmen. 100 km elektrische Reichweite und Laden mit 50 kW CCS.

Das ist momentan Favorit als mein einziges Universalfahrzeug, da er auch 3,5 t Anhänger ziehen kann.
 

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