Mit dem zweiten E-Hypercar C-Two (Concept 2) hat der Autohersteller Rimac ein weiteres Super-Auto geschaffen. Zwar hat das kroatische Unternehmen Rimac erst vor kurzer Zeit mit Automobili Rininafarina eine Partnerschaft abgeschlossen und zehn Prozent der Unternehmensanteile an Porsche abgegeben - doch für die Firma selbst läuft es derzeit ziemlich gut.
Unternehmen mit reichlich Potenzial
Rimac entwickelt nicht nur Komponenten für die e-Mobility - das Unternehmen produziert auch selbst e-Superautos. Aus diesem Grund dürfte vermutlich auch Porsche Interesse gehabt haben, eine Partnerschaft einzugehen. Mit dem Hintergrundwissen kann auch der deutsche Kraftfahrzeughersteller noch weitere Schritte in die E-Mobilität wagen.
Dass Rimac etwas von seinem Werk versteht, spiegelt sich in dem Modell C-Two wider. Das Auto besitzt vier Elektromotoren (an jedem Rad eines), die zusammen mit einer 120 kWh Batterie 1.888 PS (1.408 kW) erzielen. Als Reichweite gibt der Hersteller 650 km an. Zudem soll das E-Auto von 0 auf 100 km/h in unter zwei Sekunden kommen. Genau genommen schafft der C-Two den Sprint in 1,85 Sekunden! Mit 412 km/h erreicht das Auto schließlich seine Höchstgeschwindigkeit.
Bildquelle: Rimac
Kein Riese, dafür überaus komfortabel
Von außen macht der Zweitürer eine ziemlich gute Figur. Mit einer Länge von 4,75 m, einer Breite von 1,98 m und einer Höhe von 1,21 m ist der C-Two nicht das größte E-Auto, dafür ist der Innenraum ziemlich komfortabel. Interessantes Feature: Das Auto erkennt mit Gesichtserkennungskamera, die an der Außenseite befestigt ist, den Inhaber und entriegelt das Auto ohne Schlüssel. Eine zusätzliche Kamera im Inneren erkennt die Person hinter dem Steuer und aktiviert nach Übereinstimmung die Fahrersyteme. Hiermit werden zahlreiche Gadgets offeriert, um mehr Sicherheit zu bieten.
Noch arbeitet Rimac an der finalen Produktionsversion. Die limitierte Auflageserie von 150 Fahrzeugen ist bereits reserviert. Der Kostenpunkt liegt bei über 2 Millionen Euro.
Bildquelle: Screenshot Youtube
Opening up the 1900 HP Rimac Concept 2! (Hypercar KILLER)/Life of Palos
Unternehmen mit reichlich Potenzial
Rimac entwickelt nicht nur Komponenten für die e-Mobility - das Unternehmen produziert auch selbst e-Superautos. Aus diesem Grund dürfte vermutlich auch Porsche Interesse gehabt haben, eine Partnerschaft einzugehen. Mit dem Hintergrundwissen kann auch der deutsche Kraftfahrzeughersteller noch weitere Schritte in die E-Mobilität wagen.
Dass Rimac etwas von seinem Werk versteht, spiegelt sich in dem Modell C-Two wider. Das Auto besitzt vier Elektromotoren (an jedem Rad eines), die zusammen mit einer 120 kWh Batterie 1.888 PS (1.408 kW) erzielen. Als Reichweite gibt der Hersteller 650 km an. Zudem soll das E-Auto von 0 auf 100 km/h in unter zwei Sekunden kommen. Genau genommen schafft der C-Two den Sprint in 1,85 Sekunden! Mit 412 km/h erreicht das Auto schließlich seine Höchstgeschwindigkeit.
Bildquelle: Rimac
Kein Riese, dafür überaus komfortabel
Von außen macht der Zweitürer eine ziemlich gute Figur. Mit einer Länge von 4,75 m, einer Breite von 1,98 m und einer Höhe von 1,21 m ist der C-Two nicht das größte E-Auto, dafür ist der Innenraum ziemlich komfortabel. Interessantes Feature: Das Auto erkennt mit Gesichtserkennungskamera, die an der Außenseite befestigt ist, den Inhaber und entriegelt das Auto ohne Schlüssel. Eine zusätzliche Kamera im Inneren erkennt die Person hinter dem Steuer und aktiviert nach Übereinstimmung die Fahrersyteme. Hiermit werden zahlreiche Gadgets offeriert, um mehr Sicherheit zu bieten.
Noch arbeitet Rimac an der finalen Produktionsversion. Die limitierte Auflageserie von 150 Fahrzeugen ist bereits reserviert. Der Kostenpunkt liegt bei über 2 Millionen Euro.
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Opening up the 1900 HP Rimac Concept 2! (Hypercar KILLER)/Life of Palos
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