http://members.fortunecity.com/wibmerpeter/sahara/sahara.htm
Hier eine Superidee für einen Hybridantrieb!
Der 2CV Sahara hatte serienmäßig 2 Motore und 2 Getriebe mit 2 Kupplungen.
Für unsere Zwecke ideal wäre es natürlich sinnvoller, die beiden Getriebe getrennt schalten zu können. Mit einem relativ kleinen Elektromotor im Heck und Schaltgetriebe kämen wir dann auf enorme Steigfähigkeit und Beschleunigung aus dem Stand (1.Gang) und wir könnten jeden Motor für sich auskuppeln, oder den Elektromotor nur zum Rekuperieren mitlaufen lassen (Geschwindigkeitskontrolle und Rückspeisung im hügelligen Gelände).
Auch bei vielen heutigen Vierradantriebsmodellen sollte solch ein Umbau relativ leicht möglich sein.
Besonders einfach zu installieren und gut geeignet wären natürlich Radnabenmotoren an den Hinterrädern für jeden beliebigen Frontantriebler.
Es ergibt sich ein vollwertiges Allradfahrzeug und zusammen mit einem einfachen Freilauf des Verbrenners eine rekuperierende Motorbremse und ein quasiautomatisches Getriebe. Automatische Zuschaltung des Verbrenners erst bei Bedarf oberhalb 50 km/h. Dann reicht eine kleine Batterie mit 20 km Reichweite.
Unsere Notstromaggregate sind schließlich etwas schwach im Wirkungsgrad...
Seien wir ehrlich: Die meisten von uns fahren den größten Teil ihrer Strecken mit dem Verbrenner und vermissen dann, wenn das E-Auto zu Hause steht, den elektrischen Antrieb.
Vorteile in Bezug auf die Umwelt hat dieser aber nur ausschließlich in der Stadt. Geladen wird beim reinen Stadtverkehr aus der Steckdose, bei gemischter Fahrweise genügt die Rekuperation. Energie, die sonst ohnehin vernichtet wird.
Umweltfreundlicher geht es nicht. Auch für schwerere Fahrzeuge.
Hier eine Superidee für einen Hybridantrieb!
Der 2CV Sahara hatte serienmäßig 2 Motore und 2 Getriebe mit 2 Kupplungen.
Für unsere Zwecke ideal wäre es natürlich sinnvoller, die beiden Getriebe getrennt schalten zu können. Mit einem relativ kleinen Elektromotor im Heck und Schaltgetriebe kämen wir dann auf enorme Steigfähigkeit und Beschleunigung aus dem Stand (1.Gang) und wir könnten jeden Motor für sich auskuppeln, oder den Elektromotor nur zum Rekuperieren mitlaufen lassen (Geschwindigkeitskontrolle und Rückspeisung im hügelligen Gelände).
Auch bei vielen heutigen Vierradantriebsmodellen sollte solch ein Umbau relativ leicht möglich sein.
Besonders einfach zu installieren und gut geeignet wären natürlich Radnabenmotoren an den Hinterrädern für jeden beliebigen Frontantriebler.
Es ergibt sich ein vollwertiges Allradfahrzeug und zusammen mit einem einfachen Freilauf des Verbrenners eine rekuperierende Motorbremse und ein quasiautomatisches Getriebe. Automatische Zuschaltung des Verbrenners erst bei Bedarf oberhalb 50 km/h. Dann reicht eine kleine Batterie mit 20 km Reichweite.
Unsere Notstromaggregate sind schließlich etwas schwach im Wirkungsgrad...
Seien wir ehrlich: Die meisten von uns fahren den größten Teil ihrer Strecken mit dem Verbrenner und vermissen dann, wenn das E-Auto zu Hause steht, den elektrischen Antrieb.
Vorteile in Bezug auf die Umwelt hat dieser aber nur ausschließlich in der Stadt. Geladen wird beim reinen Stadtverkehr aus der Steckdose, bei gemischter Fahrweise genügt die Rekuperation. Energie, die sonst ohnehin vernichtet wird.
Umweltfreundlicher geht es nicht. Auch für schwerere Fahrzeuge.