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Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
Hallo !

Mein City-EL lade ich normalerweise mit dem ZIVAN NG1, alle 3 Blöcke in Serie.
Da ich festgestellt habe, daß ein Block schwächelt, habe ich diesen mit einem 12V-Einzellader separat behandelt.

Ich möchte nun die einzelnen Blöcke auf Steckverbinder führen, um bequem, ohne den Batteriedeckel öffnen zu müssen, einen oder alle 3 Einzellader (für Ladeerhaltung bei längerer Betriebspause) einstecken zu können.

Die Lader haben derzeit Ladezangen. Die Kabel würde ich durchschneiden und die Ladezangen auch mit Steckern versehen, falls man mal eine Starterbatterie laden muß.

Nun die Frage: Welches System nehmen ? Die Modellbauer haben da einige verschiedene Steckersysteme, ich weiß nicht, welches ich für die max. 8-10A verwenden soll.
Jedenfalls sollen die Buchsen in ein Gehäuse montiert werden können, das z.B. links neben dem Sitz platziert wird.

Wer hat ´ne Idee ?

 

peter

Neues Mitglied
12.08.2015
0
REMA SB 50 guter kontakt, bis zu 50A dauerbelastbar - gibts unter www.lsv-ladesysteme.de - hat aber kein Shop - muß man nachfragen bei Interesse. die bauen die Stecker an die Ladegräte bei Traktion
 

Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
Peter schrieb:

REMA SB 50 guter kontakt, bis zu 50A dauerbelastbar

Danke für die Antwort, aber ich hätte eigentlich an was zierlicheres (max. 8A) und unverwechselbares gedacht, denn die Hauptladeleitung zum ZIVAN ist mit einem SB50 ausgestattet.

 

bastelwastel24

Aktives Mitglied
30.03.2005
878
Hallo Herbhaem

Ich habe meine Dryfit 12V / 18 A mit einer Dreifachsteckdose
an die Batterien angekoppelt. ( Nicht für 230V sondern 12V)
Die Ladegeräte stehen als Block im "Kofferraum" und die
Anschlußleiste ist in die Trennwand eingebaut.
Die Bordspannungsstecker sind Kontaktsicher und
normalerweise bis 10 A zugelassen.( Vertragen aber mehr )

Gruß Peter J. S03639
 

peter

Neues Mitglied
12.08.2015
0
Dann eben MOLEX - aber schwer zu bekommen - passt aber vom Querschnitt besser - das viel mir im Nachhinein auch ein, da war der Beitrag aber schon online
 

Bernd Schlüter

Aktives Mitglied
19.01.2004
326
Krefeld, 02151 9287045
Blöde Idee, weil die Qualität oft mäßig:
Englische Netzstecker verwenden, die sehr massiv, aber oft von nicht so tollem Material sind? Wenn man nie nach England fährt, natürlich.
In Holland habe ich solche Stecker gesichtet. Stimmt die Oberfläche, sollten die für 50 Ampere gut sein. Messerkontakte auf Messing. Damit hatte ich eine Solaranlage ausgerüstet, kosten das gleiche, wie bei uns die Netzstecker. Flachkontakte fetten Kalibers. Durch Erdungsstift (nicht so dick, aber länger) unvertauschbar.
Die Amis und Japse müssten eigentlich mit ihren 120 Volt auch fettere Kaliber besitzen.

Was gabs bei Pollin? Anhängerstecker für ganz viele Zellen, die wären mir aber viel zu gefährlich, es sei denn, die liefen erst über Autoflachsicherungen.

Was hältst Du von 6-Voltautolampen als Sicherungen? Da sieht man sofort, wo die Unsymmetrie und die schlechten Zellen sich verstecken! mal rechenen: 6 Volt und 55 Watt, macht 9 Ampere. 1/10 Widerstand, wenn kalt. Zum Symmetrieren ideal.
 

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