... wie schon ausgeführt wurde, ist ein Palettenversand möglich, dabei sind die Akkus mit speziellen Blindkappen
gegen das Auslaufen zu sichern (gibts bei SAFT), die Akkus sind in Plastebehältnisse oder Plastetüten auslauf-
sicher zu verpacken, zuzukleben und dann in ein Behältnis so zu stellen, daß Umkippen o.Ä. nicht möglich ist.
Die Behältnisse sind an eine Europalette zu befestigen - dann kann man den ganzen Spaß mit einer Spedition
verschicken.
Beim Hersteller gibt (gab !) es genormte und verstärkte Holzversandkisten (für 20 oder 27 Stück !!), die genau auf eine Palette passen.
Als "Privatier" ist das etwas schwierig, ... ein Gewerbeschein hilft ungemein (reimt sich sogar).
... siehe angehängte Fotos ...
Mit Paketunternehmen geht das auch, aber würde ich nie wieder machen, zuerst Anschlüsse mit den o.g. Blindkappen
sichern, Plastetüte, Behältnis, am Besten wiederverwendbare Kiste mit angebauten Tragegriffen und eineindeutiger
Bezeichnung, was denn oben sei.
Für den Transport gibt es bei jedem Paketunternehmen Gewichtsbeschränkungen,
die liegen so bei max. 30-33kg. Da geht logischerweise nur ein Akku ...
Wenn das Paket mit dem Akku mal seitlich oder kopfüber gelagert werden sollte - der Effekt könnte dann ein unter-
schiedlicher Laugenstand in den Zellen sein - oder noch blöder - aktives Elektrodenmaterial nicht in der Lauge - sondern an der Luft - mehr brauche ich dazu sicherlich nicht zu schreiben.
Deswegen ist der Hinweis für die Allgemeinheit - auf keinen Fall verschicken, abholen ist die bessere Wahl, sicherlich angebracht.