Stromverbrauch



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Christian s

Bekanntes Mitglied
28.10.2006
3.205
Wie schon Sacha im Dänemarkthread schreibt gibt es ja viele die ehemals El fuhren und jetzt ein 'echtes' Auto elektrisch betreiben oder dzt beides haben.
Das sind die die wohl jetzt frei von ideologischen Schönungen über den Unterschied im Stromverbrauch gemessen ab der Steckdose berichten können und nicht nur vom Prospekt abschreiben.
Wäre spannend Eure Erfahrungen zu hören!
 

wolfgang dwuzet

Bekanntes Mitglied
23.11.2006
3.883
hy christian,
dazu kann ich mal provisorisch etwas kundtun,
ich konnte mit dem city-el mit v-max um 60km/h schneller die 250km bis zur waldmühle zurücklegen
inkl der ladezeiten 2phasig 6kw/std.
als mit meinem stromerle bei v-max 75km/h 3phasig 8,2kw/std
also den absolut günstigsten stromverbrauch des city-el nur bestätigen,
der einzige grund für mich umzusteigen,
war der 2. sitzplatz,,,,,,,
bye wolle
 
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Wertungen: Christian s

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.431
Hallo,

steht bei den meißten neuen E-Autos dabei, geht so von 12 bis 20 KWh / 100km
Wobei meißt nicht dabei steht ob ab Steckdose oder reiner Verbrauch.

Nach neuer Technologie kann man da nochmal gut 10% Laderverluste dazu rechnen.
Für die alten PSA wie meinen ehem. AX wo man noch jede Menge Verluste in der Batteriechemie hatte gingen auch bis 20 kWh rein für 100 km Reichweite.

Zum Vergleich: TWINGO Konversion ca. 15 KWh, TWIKE ca. 4-7 KWh je nach Speed für 100km.

Gruß
Martin
 

Werni

Bekanntes Mitglied
19.02.2019
2.040
Heidenrod
Hi,

mein Smart ED3 sagt im Display 16kWh/100km (fahre fast ausschließlich Heidenrod-Wiesbaden und retour, bergige Strecke, Landstraße). Die Brusa-Lader sollen mehr als 90% Effizienz haben...

Gruß,

Werner
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Da liege ich mit meinem eher großen Lieferwagen Peugeot Partner ja eher günstig. Hab auf der WAVE Trophy über 9 Tage und 1600 km die Werte notiert für die einzelnen Etappen. Landstrasse, viel Berge, auch viel Autobahn dabei. Immer im Windschatten von LKWs. Beste Etappe über 96 km nur 11,1 kWh/100 km (Autobahn Mannheim-Karlsruhe), schlechteste Etappe 91 km mit 15,9 kWh/100 km. Alles ab Akku. Ladeverluste kommen dazu. Werde demnächst mal alles addieren für den Durschnittsverbrauch über die gesamten 1600 km. Bin für meine Begriffe ganz normal gefahren, also nicht geschlischen. Meinen Beifahrern war es - besonders in den Bergen - eigentlich immer zu flott.

Der 49 kW-Motor des Partners (baugleich mit dem Motor des Mitsubishi iMiEV) ist Spitze, die Reku ebenso. In den Bergen hat der Wagen eher eine höhere Reichweite pro Ladung. Ladeverluste werde ich noch durch Messung meiner Ladeenergie ab Netz nachmessen.

Nachträgliche Energiesparmassnahmen am Auto:
Unterfahrschutz vorne zur Verbesserung des Luftwiderstandes unten.
Bessere Reifen und höherer Druck.
Radkappen glatt zur Verbesserung des Luftwiderstandes bzw. Vermeidung der Verwirbelung.

Etwas halb/halb zu zweit oder alleine im Auto. Immer viel Gepäck dabei, das meiste für andere transportiert. Einige male auch ein e-speed-pedelec mitsamt Fahrer und Gepäck. Sein Gepäck immer.

Gruss, Roland
ca. 10.000 km seit dem 23.2.2019 gefahren. Mehr als geplant und gedacht. Macht einfach Spass.
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.173
91365 Reifenberg
Muss zu meiner Fahrt, die auch zum Messen der Energie und als DC-Schnellladetour gedacht war, noch ergänzen:

Die 1600 km für die WAVE galten ab Dortmund. Es kommen noch 464 km Anfahrt dazu.

Von mir zuhause nach Dortmund mit Zwischenstopp bei Fronius nahe Fulda, alles Autobahn und auch über die Kasseler Berge, habe ich für die einzelenen Etappen laut Aufzeichnungen gebraucht (jeweils kWh/100km): 13,2 (97km), 13,2 (82 km), 13,0 (117 km) und 12,2 kWh/100 km (49 km). Für die Etappe über die Kasseler Berge (110 km) hatte ich leider keinen Verbrauchswert aufgezeichnet. Da es aber insgesamt einige m bergab ging, war der Wert sicher auch bei rund 13 kWh/100 km für die 110 km Strecke. Massgebend für den Streckenverbrauch sind hauptsächlich Anfang- und End-Höhe. Gehts insgesamt hoch, braucht man pro 360 Höhen-m und je 1000 kg Gewicht 1 kWh mehr (reine Physik, kann man nachrechnen, und hat bei meinen Fahrten ganz gut gestimmt). Gehts bergab, braucht man natürlich weniger. Das Auf- und Ab zwischendurch macht sich nicht stark bemerkbar dank guter Reku. Die Höhenmeter kann man auch in km Strecke umrechnen, wenn man den Verbrauch seines Autos kennt.

Geladen habe ich an der Autobahn immer über Chademo und bis 83 oder 90%, davon zweimal kostenlos (Aldi Werneck und Ratio Markt Baunatal). Während der Übernachtung an Schuko mit 8 A Netzstrom. Autobahnraststätte Soest Ost mit EnBW/ADAC Karte rund 15,7 kWh für genau 6,14 Euro. Dort bin ich mit 7 km Restreichweite angekommen, der niedrigste Wert auf der gesamten Tour. Sonsten waren meist noch 30 bis 40 km Restreichweite drin beim Anlaufen der Ladestationen. In der Ladehistorie der Ladekarte lassen sich alle Ladevorgänge mit der EnBW Karte bestens nachverfolgen, also Zeit und Ort und Preis. Leider nicht die kWh, die stehen aber später auf der Rechnung mit drauf.

Gruss, Roland
WAVE Trophy:
Gefahren insgesamt inklusive Anfahrt nach Dortmund und Heimfahrt von Erlangen: 2368 km in 9 Tagen.
 
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