Stromverbrauch der Servolenkung



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, die Servolenkung verbrauche 600 Watt. Kein Wort davon ist wahr: es sind 10 Ampere aus der 12-Volt-Bleibatterie.Aus der fahrbatterie meines Saxos macht das maximal 1,5 Ampere, also maximal 2 km Verlust auf der Autobahn, im Stau kann es in einigen Tagen auch die ganze Batterieladung kosten. Nur dann sollte man die Servolenkung abstellen, ist meine Meinung.
Es mag sein, dass die Spitzenleistung tatsächlich 600 Watt Aufnahmeleistung betragen kann, aber dann doch nur für Bruchteile von Sekunden!
Da ich meist Autobahn fahre, verzichte ich gerne auf so wenig Reichweite.
 
1

106e

Guest
Die 10 Ampere kann ich bestätigen, hab im Stand sogar nur rund 9 Ampere gemessen. Ist wahrscheinlich während der Fahrt etwas mehr. Dennoch zählt somit die Servopumpe neben der Beleuchtung ( dürfen 150 Watt sein, noch nicht gemessen ) zu den größten 12V Verbrauchern.
Weitere:
Bremskraftverstärker, wenn aktiv: 2A
Wasserpumpe (laing, stufe 4) 1,3 A
Motorlüfter Stufe 1: 3A
Motorlüfter Stufe 2: ca. 8A
IDLe (alle Sicherungen gezogen, 12V DC/DC Converter aktiv) 5,6 A- davon 3,5 A für die Gasung der Bleibatterie! Die 3,5 Ampere dürften bei Belastung der 12V Batterie durch Verbraucher deutlich weniger werden...

Der Reichweitengewinn durch die Abschaltung der Servopumpe ist gering, aber vorhanden ( geschätzt: Autobahn ca. 1- 1,5 km, Stadt/Landstraße 2-3 km)

Naja, Energiemanagement war zu der Zeit ein Fremdwort.
Was gehen müsste: die 12V Bleibatterie raus, 4x Winston 60Ah rein (geht sich sehr gut aus) , und über einen Mosfet und PWM zwischen DC/DC Wandler und Winston Zellen die Winston während dem Laden der Hauptbatterie laden (strombegrenzt) , und während dem Fahren entladen. Ich mache mir nur Sorgen wegen dem DCDC, hat wer eine Ahnung ob der das so mag? Hab mal gelesen den soll man nicht ohne Last laufen lassen, da kann der kaputt gehen?

Laden würden die Zellen bis ca. 3,5V (ca. 14V vom DCDC, wenn sehr wenig Last betrieben wird), einschalten des DCDC wieder bei rund 12V, düften rund 45 Ah aus den Zellen sein.
sind ca. 3,2 x 4 x 45 Ah = 576 Wh, mit dem geschätzten Wirkungsgrad des DCDC von 70 % also bis zu 822 Wh, die nicht vom Antriebsakku zur Verfügung gestellt werden müssen.

Ausgehend von 12kWh also 7 % mehr verfügbare Energie aus dem Hauptakku = 7 % mehr Reichweite. Gültig dann, wenn viel Energie vom 12V Bordnetz benötigt wird ( Winter, Heizung, Lüfter, Beleuchtung ), im Sommer am Tag bei Autobahnfahrt werden die 45Ah nicht verwendet, da sind es halt nur ein paar km mehr...
Und dann könnte man zB den Motorlüfter/Servo bedarfsgerecht machen.

Hab letztens mitbekommen, dass beim Renault Zoe (und wsl weiteren) die 12V Batterie offiziell alle 24 Monate erneuert werden sollte. Da wird eben auch die 12V Batterie genutzt während dem Fahren, und muss beim Laden schnellgeladen werden, was die Bleibatterie auch nicht mag, ebenso wie Zyklen ( außer die Deep Cylce Blei oder Gel/Fließ Dinger ) , das wäre doch ideal für eine LifePoY Zelle wie der Winston. Kostet mehr, macht man nicht, lieber soll sich der Kunde dann alle 2 Jahre eine neue 12V Blei Batterie besorgen und sich seinen Teil denken.

Gruß, Markus
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, den DC/DC muss man elektronisch herunterregeln, was kein Problem ist, wenn ich mal in den Schaltplan schauen würde, den niemand hat. Repariert habe ich ihn mal.
Auf jeden Fall muss die 12 Voltbatterie eine Mindestreserve haben, um die Notbeleuchtung zu betreiben und muss automatisch von der Fahrbatterie, im Verbrenner vom Motor, nachgeladen werden. Ja, ist eine sehr gute Idee, mit besonders viel Wirkungsgrad, als ob er bei 150% läge. Dazu unabhängig von schwerwiegenden Eingriffen in Batterie-Platz und-Gewichtsangebot. Mit vier 100Ah-Zellen glatt 15km mehr Reichweite. Klar, jede Zelle bekommt ihr eigenes BMS.
Wer macht mit?
 

DeLike

Neues Mitglied
19.09.2016
12
Es gibt doch schon lange fertige Angebote von 40 bis 100Ah sogar mehr mit 12V (4S LiFePO). Kaufen, anschließen und genießen.

Gruß,

Alexander.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Stimmt, Lifepo passt in der Spannung, und zwar sehr lange auch ohne BMS.
Bei mir war der Lader anfangs unterbrochen, nichts leichter als das.
Es reicht dann, wenn man den Lader wieder einschaltet, wenn 3,2 Volt unterschritten werden. Wenn Du nicht nachts fährst, reichen auch 20Ah rein aus der Zusatzbatterie.
 

DeLike

Neues Mitglied
19.09.2016
12
Kostet aber 12V 60Ah 400+ € mit 21% VAT :(

https://www.ev-power.eu/LiFeYPO4-batteries-12V-1-1/Lithium-Battery-12V-60Ah-WB-LP12V60AH.html
 
1

106e

Guest
Hmm, ja zZ sind die Winston nicht gerade günstig. Wenn aber die 12V Blei Batterie sowieso zu tauschen ist und man Zugang zu zB gebrauchten Winston 60Ah hat, dann wär das schon eine Möglichkeit mit vertretbaren Aufwand.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Nein, eine dumme Idee. Die Bleibatterien halten lange genug, wenn man sie nur ab und zu leerfährt. Ein frischer , kleiner Bleiakku reicht da für die eine Stunde Fahrzeit allemal, um im Notfall den Lader (elektronisch, bitte!) abzustellen. Servopumpe, Licht und Scheibenwischer brauchen zusammen unter 35 Ampere, mit Benzin-Standheizung vielleicht gut 40 Ampere. Im Normalfall tagsüber aber unter 15 Ampere. Das reicht für die Notversorgung, wenn man ein wenig weiter kommen will.
Will man die Reichweite vergrößern, ist es sinnvoller, die Fahrbatterie zu verstärken.
Aber es gibt ja noch eine andere Möglichkeit: Ich habe vom Michael Hurst, der mit den Tuck-Tucks (keine elektrischen) drei Lader, die können durchaus aus 12 Volt je ca 700 Watt Fahrbatteriespannung machen. Dann würde ich Folgendes machen: Die 12 Voltbatterie wird so groß wie möglich gemacht, indem ich die Standheizung samt Wasserumlaufgeschichte und 10 Liter-Benzintank ausbaue und so ca 3 kWh Lithiumakkus einbaue. Dann heize ich im Winter elektrisch, im Sommer habe ich genug Reserve zum Weiterkommen und wenn es im Winter brenzlich wird, ziehe ich 10 Pullover an und verwende die eingesparte Heizenergie zum Fahren. 1 Liter Benzin hat ca 8kWh in der Heizung minus noch einige Verluste mehr, die kWh Wärme kostet mich über 16 Cent. Der Strom ist mit 26,5 Cent teurer, aber es heizt sofort und, was vor allem zählt, der Saxo ist dann ein reiner Elektrofritze. Alles funktioniert wie vorher und der Reservetank ist völlig separat. Kein Umbau, Laden? Nachts , wenn der Lader sonst 4,5 Stunden braucht, benötigt er jetzt 5,5 Stunden, falls alles leer ist, weil 70 Ampere vom DC/DC kommen.

So, jetzt verratet mir mal, welchen Akku ich mir dafür kaufe...Möglicherweise gehen auch zwei Nicads, aber die haben nur 1,2 kWh Kapazität und haben, vollgeladen, etwas zu viel Spannung. Ich gehe gleich ausmessen, ob auch vier mit 2,4kWh hineinpassen...Die Abwärme der Lader aus dem Hause Hu landet im Winter natürlich im Wageninnern.

Also, nur zwei Akkus passen,mehr nicht. Also, doch weiter mit Benzin vorheizen und mit Benzin die Batterien vorwärmen, das spart auch volle 2 kWh Strom und ist sogar etwas billiger. Ich blebe mal erst bei Blei, bis ein günstiges Lithiumangebot kommt, das auch raummäßig passt.Wo baue ich den Wärmetauscher hin?

Wir hassen es, mit einem Elektroauto Benzin tanken zu müssen. Ihr müsst doch zugeben, das das asozial ist.
 

DeLike

Neues Mitglied
19.09.2016
12
Die Idee finde ich gut, aber nur theoretischen Teil. Praktisch stelle ich nicht vollständig vor. Die Spannung kriegt man dank den 18650 Zellen. Aber erst zwei Fragen:
1. Reicht es die restliche Leistung von eine Schukosteckdose um in 4-5 Stunden mit zusätzlichen Lader die 2kWh Batterie voll aufzuladen (es wird ca. 400-500Watt + ca.10% wegen Effizient des Lader benötigt, also NiCd soll <13A AC brauchen -> d.h. dann 10A -> längere Ladezeit)?
2. Was wird der gesamter Aufwand (2kWh Akku+BMS, Lader, E-Heizung) kosten?

Gruß,

Alexander.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Du hast recht. Finanziell lohnt sich das normalerweise nicht. Meine Standheizung mit Benzin funktioniert und lässt die Fahrbatterie unangetastet. Außerdem könnte ich mit dieser bei kalter Witterung die Batterien vorheizen und so 2kWh pro Ladung einsparen, weil ich 15km weiter komme. Dafür benötige ich aber neben der Pappe vor dem Kühler einen Wärmetauscher nebst Rohrverbindungen.
Ist die teure Standheizung kaputt, könnte man diese ausbauen samt 10 Liter-Benzintank und durch einen Zusatzakku ersetzen und mit diesem heizen. Aber auch das kostet teuren Strom und die Akkus sind nicht billig. Für 120 Volt gibt es preisgünstige 1000 Watt-Föne für 5 bis 10 Euro das Stück, für 12 Volt nicht. Zusatzfahrbatterien bedürfen der Potentialtrennung, das ist nicht einfach zu verwirklichen. Einfacher geht es mit 12-Volt-Zusatzbatterien und billigen Spannungswandlern, die auch die erforderliche Potentialtrennung verwirklichen.
Ich habe noch einige Nicad-Säfte mit nicht voller Kapazität. Ich beabsichtige, sechs von diesen mit etwa 3kWh Energiegehalt in den Gepäckraum zu packen und über die drei DC/DC-Wandler in die Fahrbatterien einzuspeisen, was im Sommer 20km mehr Reichweite ermöglichen würde und im Winter eine elektrische Heizung mit den preiswerten Fönen. 90 kg Mehrgewicht, aber ich könnte auch schätzungsweise dreißig kg für die Standheizung ausbauen. Die Verlustwärme der Wandler heizt auch den Innenraum.

Insgesamt alles nicht wirklich lohnend und ich werde wohl eher schauen, dass ich mit Benzin die Fahrbatterien mitheize.

Natürlich bietet sich ein Verbrennunsgenerator als BHKW für das Auto an. Elektroautos sind doch eh zu leise und benötigen eine Geräuschquelle...Imposant, aber störend ist natürlich der Auspuff, den man durchs Seitenfenster leiten muss. Mit einer blank geputzten Trompete könnte man in der Weihnachtszeit nicht nur den Klang des Auspuffs korrigieren, sondern auch das Fahrzeug festlich schmücken. Mit dem 10 Liter-Benzintank und einem 10kW-Generator hätte man dann 300km Reichweite, bei gleichzeitig 20 kW Heizleistung. Der Fahrt nach Sibirien steht dann nichts mehr entgegen. Der Fahrt ans Nordcap die 60 Euro Parkgebühr., in Sibirien ist das Parken (noch) kostenfrei.
 

marwerno

Neues Mitglied
10.04.2014
3
Naja, das mit der Stromheizung habe ich schon hinter mir da meine Webasto von Anfang an nicht funktioniert hat.
Erste Lösung:

Ein Vorheizgerät von BMW mit ca 3 x 400W (=1200W) über 12V gespeist. Die habe ich eingebaut und es hat auch so ca funktioniert. Wobei, wenn die dann voll lief (habe über thermostate die 3 eingebauten Heizpatronen einzeln ein und aus geschaltet) hatte ich eine Dimmvorrichtung für die Beleuchtung und wenn alles lief, ist die Armaturenanzeige ausgefallen weil die 12V Batterie zu arg in die Knie ging...
Aktuell ist da wohl etwas kaput weil es nicht mehr richtig heizt. Problem war auch dass diese 1200W erst mal das Wasser vorheizen mussten und im Innenraum nicht wirklich so toll was ankam.
(Kam aber auch so durch den TÜV)

Mehr Bilder kann ich bei Interesse nachreichen.


Aktuelle Schnellschusslösung: Es gibt 12V Heizer für den Innenraum mit 400Watt. Da habe ich jetzt 2 montiert: 1 am Trenngitter zum Laderaum und 1 vorne auf dem Armaturenbrett. Keine Schönheit, aber bei Kälte kann ich vorheizen die Scheiben sind Eisfrei, der Innenraum gut gewärmt und die Scheiben beschlagen auch nicht. Das ist es ja worum es dem TÜV geht wenn die Heizung überprüft wird.
Problem: Die normale Lüftung lässt so viel Kalte Luft durch die Lüfter auch bei abgeschaltetem Lüfter dass der Innenraum während des Fahrens immer kälter wird...
Die 12V Batterie (3 Jahre alt) macht das noch recht gut mit. Werde ich vermutlich so lassen. Sitze ja auch noch zusätzlich auf meiner Sitzheizmatte :)


Was ich mir auch schon angesehen habe: Es gibt aus den USA 120V Vorheitzgeräte welche einfach den Heizungskreislauf angeschlossen werden könnten. Da es im Prinzip einfache Durchlauferhitzer sind, dürfte man mit denen auch durch den TÜV kommen. Die gibt es mit 2000W was ausreichend sein dürfte. Man kann ja auch 2 unterschiedlicher Stärke kaufen und kann so die Heizung regulieren. Die Dinger sind super klein.
http://www.ebay.de/itm/230726171250?ssPageName=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649
(Hier habe ich den Verkäufer kontaktiert: Dieser gibt es für 120V DC sogar frei!)

http://www.ebay.de/itm/180992898409?ssPageName=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649

Im Winter wenn man eine Steckdose hätte könnte man ja auch noch eine 230V Version reinbauen und durch vorheizen (eventuell auch den Akkukreislauf?) die Reichweite vergrößern:
http://www.ebay.de/itm/201467480963?ssPageName=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649

Oder halt auch einfach ein Heizdraht über der Lüftungsöffnung für die Scheiben? Aber 120V DC.... Müsste man irgenwie verkleiden:
http://www.ebay.de/itm/321104459512?ssPageName=STRK:MESINDXX:IT&_trksid=p3984.m1436.l2649
Billig wärs...


Was die Föhns betrifft: Laufen die Überhaupt mit Gleichstrom? Ich denke mal die Gebläsemotoren sind auf Wechselstrom ausgelegt und auch nicht auf Dauerlauf ausgelegt....

Naja, alles Spinnereien. Momentan habe ich Reichweitenprobleme (noch 28km sind drinn wenn die Heizung und Beluechtung läuft) und meine Frau macht nicht mehr länger mit...
Wer braucht ein Ausschlachtauto?
51000km auf dem Buckel, der Hintere Akkublock ist von 2005, sollte also noch gut sein. Ich denke mal das Hauptproblem sind die vorderen Blöcke, da habe ich aber noch nicht reingeschaut...
 

DeLike

Neues Mitglied
19.09.2016
12

Martin Heinrich

Aktives Mitglied
21.08.2008
1.438
Hallo Alexander,

von den verlinkten Heizelementen würde ich keine 10 Stück (wenn Akku vollgeladen bräuchte man sogar noch 2 bis 3 mehr!) in Reihe schalten wollen.
Eine Verbindung schlecht und es gibt ein schönes Feuerwerk, naja ist bald Silvester und warm macht das dann auch -- aber nur ein mal:-(

Für Kfz am besten nur zugelassene Dinge nehmen die eigensicher sind.
Habe bei mir im TWINGO für die Scheiben zwei Campingföns zum beschlagfrei halten, eine heizbare Sitzauflage, eine Heizfolie im Fahrerfußraum und zur Temperierung des Wasserkreislaufs eine Zusatzheizung aus einem Diesel-PKW mit 4 Glühkerzen drinn, so in der Art:

http://www.ebay.de/itm/VW-Golf-4-Bora-1-9-TDI-Heizung-Wasserflansch-Kuhlmittelflansch-orig-038121133A-/361852562766?hash=item544017ed4e:g:TpQAAOSwvg9XYp7g

Läuft alles auf 12 Volt, zugegeben kommen da schon Ströme zusammen die der DCDC bringen muss, kurze Kabelwege sind da Pflicht, ebenso fitte Hilfsbatterie.
Aber bei ordentlichem Querschnitt wird der Verbraucher wämer als die Leitung:hot:

Gruß
Martin
 

marwerno

Neues Mitglied
10.04.2014
3
1200W von 12V :hot: -> 70A kann DC/DC (×Effizient) 30A aus Blei-Akku+andere Belastung... Kommentarlos.

Dazu muss man wissen dass meine Fahrstrecke normal 10minuten sind und die maximale im Normalfall nicht 25minuten übersteigt. Von daher gesehen passt das schon.
Die Heizpatronen (es sind 3 im BMW Vorheizer verbaut) habe ich ja auch mit Thermostaten abgeschaltet sobald 45/ 60/ 70 Grad ereicht wurde. Es war also die Volle Leistung nur für den Anfang vorgesehen, nicht auf Dauer.
 

DeLike

Neues Mitglied
19.09.2016
12
Hallo Alexander,

von den verlinkten Heizelementen würde ich keine 10 Stück (wenn Akku vollgeladen bräuchte man sogar noch 2 bis 3 mehr!) in Reihe schalten wollen.
Eine Verbindung schlecht und es gibt ein schönes Feuerwerk, naja ist bald Silvester und warm macht das dann auch -- aber nur ein mal:-(
Hallo Martin,

ich wollte eigentlich PTC Heizelemente von Herr Fleck verlinken (keine Verbung) aber momentan sind nur für 48V und 80-96V zu verkaufen. Erste gefundene im ebay habe verlinkt, damit man sieht worüber es geht.

Trotzdem 1000W bei 120V oder 1200W bei 12V macht großen Unterschied mit Stromstärke. Steuern kann man alles. Verbindung schlecht, d.h. schlecht gebaut. Ein schönes Feuerwerk, d.h. die Sicherung war zu groß (10A für 1000W und 120V reicht doch) oder es gab keine :)

Gruß,

Alexander.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Man kann auch normale Diesel Glühkerzen einbauen am besten 24V teile und davon 5 in Reihe schalten.

Gruß

Roman
 

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