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Wolfram
Guest
Da mein Metromarkt (Oldenburg) etwa 60 km von mir entfernt liegt, fragte ich vor etwa einem halben Jahr bei der METRO an, ob man ein E-Auto an den Steckdosen für Kühlfahrzeuge auch nachladen könne.
Da die METRO sich Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hatte, gab es mit der Genehmigung auch keine Probleme. Die Vorgehensweise wurde abgesprochen: Erst zum Kundeneingang gehen, eine "Einfahrkarte" holen, damit man in den extra abgesperrten Bereich einfahren kann, dann tanken.
Als ich jedoch gestern in den Metromarkt zum Einkaufen fuhr, erlebte ich einen weniger umweltbewussten, dafür aber um so ausfallenderen Betriebsleiter. Als ich losfahen wollte, kam er auf mich zu, zog die Kundenkarte ein und beschimpfte mich als "Ökoschmarotzer" und "Stromdieb". Seine METRO sei schließlich keine Tankstelle, usw. .
Die von mir benachrichtigte Konzernleitung wird sicher eine andere Meinung dazu haben, aber man sieht es doch immer wieder: Mit einem E-Auto kann man Dinge erleben, die einem normalen "Benzinverbraucher" verborgen bleiben.
Da die METRO sich Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben hatte, gab es mit der Genehmigung auch keine Probleme. Die Vorgehensweise wurde abgesprochen: Erst zum Kundeneingang gehen, eine "Einfahrkarte" holen, damit man in den extra abgesperrten Bereich einfahren kann, dann tanken.
Als ich jedoch gestern in den Metromarkt zum Einkaufen fuhr, erlebte ich einen weniger umweltbewussten, dafür aber um so ausfallenderen Betriebsleiter. Als ich losfahen wollte, kam er auf mich zu, zog die Kundenkarte ein und beschimpfte mich als "Ökoschmarotzer" und "Stromdieb". Seine METRO sei schließlich keine Tankstelle, usw. .
Die von mir benachrichtigte Konzernleitung wird sicher eine andere Meinung dazu haben, aber man sieht es doch immer wieder: Mit einem E-Auto kann man Dinge erleben, die einem normalen "Benzinverbraucher" verborgen bleiben.