Strom begrenzen
- Themenstarter Michael H-A
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Kann keine Einstellmöglichkeit erkennen. Würde ich demnach auch zusätzlich anbauen: Operationsverstärker an die Batteriezuleitung, evtl mit Zeitkorrektur (Stichwort PID), Ausgang über einen Widerstand an das Fahrpoti.
Bei den vielen Motoren, die das Ding bedienen kann, vermute ich, dass die Sicherungen die einzigen Strombegrenzer darstellen. Bei Gorenje spricht man slovenisch. Ob die das Ding montiert haben?
Bei den vielen Motoren, die das Ding bedienen kann, vermute ich, dass die Sicherungen die einzigen Strombegrenzer darstellen. Bei Gorenje spricht man slovenisch. Ob die das Ding montiert haben?
Gorenje sagt mir nur etwas im Bereich Küchengeräte ...
Es sind eigentlich nur zwei Motoren, mit jeweils einem Controller.
Die beiden rechts oben sind optional zu sehen (entweder / oder; Hubmotor) und der untere ist der Fahrmotor.
Alles andere liest sich ganz klasse, ist für mich aber böhmische Wälder :-/
Es sind eigentlich nur zwei Motoren, mit jeweils einem Controller.
Die beiden rechts oben sind optional zu sehen (entweder / oder; Hubmotor) und der untere ist der Fahrmotor.
Alles andere liest sich ganz klasse, ist für mich aber böhmische Wälder :-/
Hallo
Kannst du wohl, auch ohne umzulöten, du mußt lediglich den ursprünglichen 36V Eingang wieder mit 36V versorgen das geht entweder über Zenerdioden oder über einen Spannungsteiler.
Zur Absicherung kannst du in die Leitung eine 1A Sicherung und zwischen dem 36 VAnschluß und Masse eine Suppressordiode mit einer Spannung von 40 bis 60V einfügen.
Kannst du wohl, auch ohne umzulöten, du mußt lediglich den ursprünglichen 36V Eingang wieder mit 36V versorgen das geht entweder über Zenerdioden oder über einen Spannungsteiler.
Zur Absicherung kannst du in die Leitung eine 1A Sicherung und zwischen dem 36 VAnschluß und Masse eine Suppressordiode mit einer Spannung von 40 bis 60V einfügen.
Roman, Du erstaunst mich ... wo hast du denn 36Volt gesehen? 
Auf dem Controller selbst steht "80V", weil die Staplerbatterie 80Volt hatte.
Aber ich wollte den an 120V laufen lassen ... wenn es denn geht.
Auf dem Controller selbst steht "80V", weil die Staplerbatterie 80Volt hatte.
Aber ich wollte den an 120V laufen lassen ... wenn es denn geht.
Hallo
Wenn du 120V hast dann must du halt die Differenz zwischen den 120V und den 36 bis 60V die die Platine braucht entweder über Zenerdiode verheizen oder über Spannungsteiler herunterteilen. Bei richtiger Auslegung kannst du sogar die Unterspannungsbegrenzung weiter als zusätzliche Sicherheit nutzen.
Der Shunt hängt auf Masse und das andere Ende auf wenigen mV, denen ist die Systemspannung egal, und ein 12V Bordspannungsnetz wird ja vorhanden sein.
Gruß
Roman
Wenn du 120V hast dann must du halt die Differenz zwischen den 120V und den 36 bis 60V die die Platine braucht entweder über Zenerdiode verheizen oder über Spannungsteiler herunterteilen. Bei richtiger Auslegung kannst du sogar die Unterspannungsbegrenzung weiter als zusätzliche Sicherheit nutzen.
Der Shunt hängt auf Masse und das andere Ende auf wenigen mV, denen ist die Systemspannung egal, und ein 12V Bordspannungsnetz wird ja vorhanden sein.
Gruß
Roman
Kapiere ich nicht ... steuerseitig sind doch in meinem Schaltbild nur 24Volt angelegt und die 80V sind die Fahrpannung, oder etwa nicht?
Und die 80 Volt möchte ich gegen 120 tauschen.
Die Signal- oder Steuerspannung hat derzeit nur 12V (Bordbatterie).
Und die 80 Volt möchte ich gegen 120 tauschen.
Die Signal- oder Steuerspannung hat derzeit nur 12V (Bordbatterie).
Hallo
Steuerspannung ist 12V die 24V gibts im EL nicht außer vielleicht im Serie 1 EL.
Und die Fahrspannung ist im EL halt 36 oder 48V, wenn du eine höhere verwendest mußt du sie halt entweder herunterteilen so das bei 120V an einem Widerstand halt die 48V und am anderen die 120-48V = 72V abfallen oder du baust eine 72V Zenerdiode ein dann sieht die Platine ebenfalls nur 48V.
die Fahrspannung wird dazu gebraucht um die Akkus vor Tiefentladung zu schützen, die neue Version der EL-Platine reduziert dabei den Strom so daß die Spannung der Akkus unter Last immer auf einen sicheren Wert gehalten wird.
Wenn du diesen Teil der Schaltung nicht nutzen willst must du halt den Teiler oder die Diode so auslegen daß die Spannung an der Platine immer über den eingestelltem Grenzwert bleibt.
Die Platine selbst ist bei der Fahrspannung spannungsfest bis über 60V, vermutlich sogar mehr da mit Optokopplern gearbeitet wird.
Klingt jetzt vielleicht etwas überheblich, aber das anpassen der Strombegrenzerplatine aus dem EL an andere Fahrzeuge ist einfachste Elektronikbastelei, und damit sollte man keine Probleme haben wenn man sich an ein Umbauprojekt wagt.
Die ganze Geschichte war bei mir beim Einbau in einen 78V kewet in 1h erledigt, zur Einstellung hatte ich allerdings ein entsprechendes Netzgerät, sowie einen Spannungskalibrator zur simulation der shuntspannung zur Verfügung, den kann man allerdings auch mit einer kleinen Schaltung die auch CC zum einstellen verwendet ersetzen.
Ein entsprechendes Netzteil mit genügend hoher Spannung und Strombegrenzung ist eigentlich für alle Umbauprojekte zu empfehlen damit kann man gefahrlos testen ob alles ok ist bevor man die Akkus anschließt.
Ich fahr das EL nach größeren Arbeiten immer erst mit einem Netzteil hoch um Kurzschlüsse zu erkennen und die Funktionen zu prüfen.
Wie gesagt ich kann dir die Abgleichschaltung und auch die Auslegung der Spannungsteiler bzw Zenerdiode schicken, den Anschlußplan hab ich nur für die Version 4 der Platine die ich drin hab.
Gruß
Roman
Steuerspannung ist 12V die 24V gibts im EL nicht außer vielleicht im Serie 1 EL.
Und die Fahrspannung ist im EL halt 36 oder 48V, wenn du eine höhere verwendest mußt du sie halt entweder herunterteilen so das bei 120V an einem Widerstand halt die 48V und am anderen die 120-48V = 72V abfallen oder du baust eine 72V Zenerdiode ein dann sieht die Platine ebenfalls nur 48V.
die Fahrspannung wird dazu gebraucht um die Akkus vor Tiefentladung zu schützen, die neue Version der EL-Platine reduziert dabei den Strom so daß die Spannung der Akkus unter Last immer auf einen sicheren Wert gehalten wird.
Wenn du diesen Teil der Schaltung nicht nutzen willst must du halt den Teiler oder die Diode so auslegen daß die Spannung an der Platine immer über den eingestelltem Grenzwert bleibt.
Die Platine selbst ist bei der Fahrspannung spannungsfest bis über 60V, vermutlich sogar mehr da mit Optokopplern gearbeitet wird.
Klingt jetzt vielleicht etwas überheblich, aber das anpassen der Strombegrenzerplatine aus dem EL an andere Fahrzeuge ist einfachste Elektronikbastelei, und damit sollte man keine Probleme haben wenn man sich an ein Umbauprojekt wagt.
Die ganze Geschichte war bei mir beim Einbau in einen 78V kewet in 1h erledigt, zur Einstellung hatte ich allerdings ein entsprechendes Netzgerät, sowie einen Spannungskalibrator zur simulation der shuntspannung zur Verfügung, den kann man allerdings auch mit einer kleinen Schaltung die auch CC zum einstellen verwendet ersetzen.
Ein entsprechendes Netzteil mit genügend hoher Spannung und Strombegrenzung ist eigentlich für alle Umbauprojekte zu empfehlen damit kann man gefahrlos testen ob alles ok ist bevor man die Akkus anschließt.
Ich fahr das EL nach größeren Arbeiten immer erst mit einem Netzteil hoch um Kurzschlüsse zu erkennen und die Funktionen zu prüfen.
Wie gesagt ich kann dir die Abgleichschaltung und auch die Auslegung der Spannungsteiler bzw Zenerdiode schicken, den Anschlußplan hab ich nur für die Version 4 der Platine die ich drin hab.
Gruß
Roman
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