Preiserhöhung, Gerichtsurteile Es ist wohl so, wie ich vermutete:
Eigentlich ein sehr zu begrüßender Versuch von Herrn Kristek, die Energiewende vorwegzunehmen: Mit den verkauften Solarmodulen wollte er uns allen eine Basis schaffen und den damit dezentralen Strom ohne Netzgebühren einzuspeisen. Diese hat er tatsächlich nicht bezahlt und die Gerichte halten mit den Monopolen, die sagen, dass auch, wenn nur 5 cm deren Netz benutzt wird, man den vollen Preis zu zahlen hat, der einschließlich Steuern weit über den doppelten Stromerzeugungskosten liegt.
Eigentlich hat Herr Kristek für den Versuch eine Spende verdient, aber wir kommen auch vereint wohl gegen die Monopole nicht an.
Die 300 Watt Solarstationen werden sicherlich mit Gewinn verkauft. Ich vermute die zu optimistische Annahme dahinter, dass die Monopolisten ihre Zähler, die bei Einspeisung von nur 300 Watt-Modulen rückwärts laufen, nicht auswechseln. da kennt er aber Adolfs Mafia schlecht, die sich ihre Pfründe nicht entgehen lässt. Wie stark Adolfs Mafia in Deutschland noch ist, haben wir erlebt, als die NSU-Morde gedeckt wurden.
Bei den Preiserhöhungen, die es gegeben hat, kann ich die "Regulierungsbehörden" nicht für unabhängig halten. Das alte Gesetz von 1935 kommt jetzt erst richtig zur Wirkung.
Ich denke, wir sollten uns in unser Schicksal fügen.
Andere Länder haben auch eine Einheitspartei und bei uns ist die Politikerkaste nur mit unterschiedlichen Namen versehen worden.
Seien wir also artig und fressen das, was die Regulierungsbehörden uns servieren!
Leider sind unsere Kohlelager noch groß und wir müssen lange warten, bis einmal an eine wirkliche Energiewende gedacht werden muss. Bis dahin können wir noch lange unsere Vorräte verschwenden lassen und uns arm zahlen lassen.
Aber die Anfrage nach den Überleitungskosten werde ich stellen, auch, wenn sie etwas unfreundlich formuliert ist. Aber nur so ist sie juristisch von Relevanz und ich werde die Antwort des örtlichen Erzeugers Herrn Kristek zufaxen. Er braucht Unterstützung, denn er vertritt unsere Sache. Er wird scheitern, aber bringt unsere Absicht, eine wirkliche Energiewende ohne Umdeklarierung auf dem Papier und ohne Besteuerung an der falschen Stelle durchzusetzen.
Es gibt einige Gemeinden, wie eben Lülsfeld und Schönau, ich denke auch, Hamburg, die auf die überhöhten Durchleitungsgebühren verzichten wollen. Ich denke aber, dass sich auch diese auf Dauer nicht gegen das 1935er Kartell durchsetzen können.
Schließlich wählen wir auch deren Vertreter.
Mein standby-Verbrauch beträgt übrigens 20 Watt. Das macht ca 200 kWh im Jahr, also 50 Euro. Da die Sonne in Deutschland nur ca 10% der Zeit scheint, komme ich so auf eine standby-Verbrauchsersparnis von 20kWh kWh pro Jahr oder 5 Euro. Dafür ist das Modul zu teuer.
Manchmal kann ich auch die vollen 300 Watt nutzen, aber selten. Klar, ins Auto passten die...
Ich habe vergessen, was solch ein Care Energy-Komplettmodul kostet. 600 bis 700 Euro pro 300 Watt? Für 150 Euro bekommt man die Pannele alleine an anderer Stelle.
Für 150