In Berlin entdeckte ich in der letzten Woche, dass dort, wie in Düsseldorf, sich die Bevölkerung nicht von den uralten Gaslaternen trennen kann. Es wäre ein Sakrileg, diese Energievergeuder auszumustern.
Was ich nicht verstehe, dass man nicht endlich erkennt, dass man hier ein hervorragendes Versorgungsnetz mit weitgehend gasdichten Zuleitungen besitzt, in das sich mit sehr mäßigem Aufwand Stromleitungen einziehen ließen, die nicht nur die neu zu installierenden LED-Lampen versorgen würden, sondern gleichzeitig auch noch Zehntausende von Ladesäulen bereitstellen würden. Auch an den Berliner Säulen entdeckte ich die gußeisernen Klappen, die den Zugang zum Innern ermöglichen.
Natürlich müsste man dafür sorgen, dass der Strom nicht für andere Zwecke missbraucht wird: dafür habe ich mein System. 300 Watt maximale Ladeleistung, mit eingebauten Ladeunterbrechungen, die Missbrauch verleiden. 300 Watt über 12 Stunden, das sind 3,6 kWh, die den meisten Arbeitnehmern ein beinahe stets vollgeladenes Fahrzeug garantieren. Manche Fahrzeuge werden auch tagsüber geparkt und somit würde die Ladeleistung für mehr als die ca 1300kWh jährliche Energie reichen, die für ca 8000km Fahrstrecke reichen würden.
Einzige Sorge. Manche Zeitgenossen würden die KOSTENLOSE Energie dafür missbrauchen, um das Fahrzeuge dauerhaft im Winter auf Temperatur zu halten.
Einige Ideen habe ich schon dazu.
Um die Elektroautomobilität zu fördern und das gesamte Versorgungsnetz billig zu halten, sollte auf jede Abrechnung verzichtet werden und somit müsste auch kein Datennetz damit verknüpft werden, das man natürlich jederzeit nachrüsten kann.
Verzichtet der Staat auf Steuern und Umlage, dürfte das allnächtliche Laden Unkosten von lediglich weniger als 50 Euro pro Ladelaterne verursachen. Ein Spottpreis gegenüber den bisherigen Investitionen in Förderung und Geldappetit der Lobby..
Nachtstrom kostet weniger als 4 Cent und 1300 kWh kosten dann 52 Euro. Dieser Betrag würde im Schnitt aber nur zu einem kleinen Bruchteil erreicht.
Böses Blut erzeugte übrigens der Frevel an den Gaslaternen, weil man die verzierten eisernen und rostanfälligen Laternenkörper mit modernen Aluminiumabdeckungen versah.
Vorgesehene Spannung: so niedrig, dass keine Gefahrenbedenken mehr bestehen, 48 oder vielleicht sogar nur 24 Volt. Nennspannung, die laufend, entsprechend den Energieüberschüssen, im großen Maß verändert werden, was auch Missbrauch einschränkt. Potentialfrei und mit 300kOhm-Fehlerstromsicherung gegen Erde...
Ein Lademodul in jeder Laterne sorgt auch für gleichbleibende Lichtleistung der zeitlich gesteuerten LED-Lampen und Überwachung. Gleichzeitig wird der Ladestrom durch die Ladespannung gesteuert, womit komplizierte Steuerungsnetze überflüssig werden.
Ernsthafte Anstrengungen wurden anscheinend noch nicht für diese Ideen, die meist nicht von mir stammen, unternommen.
Interessanter Nebeneffekt: Solarmodule liefern meist eine Spannung von 12 Volt.
Auch diese könnte man, ohne großen Aufwand, einbinden, indem man die Dächer von Hochspannung auf die ungefährliche Niederspannung umrüsten würde.
Auf keinen Fall sollte man 230 Volt Wechselstrom verwenden. Netztrennung, um keinen Krieg gegen die Energiemonopole zu riskieren. Gegen die ist unsere "parlamentarische" Demokratie eh machtlos.
Was ich nicht verstehe, dass man nicht endlich erkennt, dass man hier ein hervorragendes Versorgungsnetz mit weitgehend gasdichten Zuleitungen besitzt, in das sich mit sehr mäßigem Aufwand Stromleitungen einziehen ließen, die nicht nur die neu zu installierenden LED-Lampen versorgen würden, sondern gleichzeitig auch noch Zehntausende von Ladesäulen bereitstellen würden. Auch an den Berliner Säulen entdeckte ich die gußeisernen Klappen, die den Zugang zum Innern ermöglichen.
Natürlich müsste man dafür sorgen, dass der Strom nicht für andere Zwecke missbraucht wird: dafür habe ich mein System. 300 Watt maximale Ladeleistung, mit eingebauten Ladeunterbrechungen, die Missbrauch verleiden. 300 Watt über 12 Stunden, das sind 3,6 kWh, die den meisten Arbeitnehmern ein beinahe stets vollgeladenes Fahrzeug garantieren. Manche Fahrzeuge werden auch tagsüber geparkt und somit würde die Ladeleistung für mehr als die ca 1300kWh jährliche Energie reichen, die für ca 8000km Fahrstrecke reichen würden.
Einzige Sorge. Manche Zeitgenossen würden die KOSTENLOSE Energie dafür missbrauchen, um das Fahrzeuge dauerhaft im Winter auf Temperatur zu halten.
Einige Ideen habe ich schon dazu.
Um die Elektroautomobilität zu fördern und das gesamte Versorgungsnetz billig zu halten, sollte auf jede Abrechnung verzichtet werden und somit müsste auch kein Datennetz damit verknüpft werden, das man natürlich jederzeit nachrüsten kann.
Verzichtet der Staat auf Steuern und Umlage, dürfte das allnächtliche Laden Unkosten von lediglich weniger als 50 Euro pro Ladelaterne verursachen. Ein Spottpreis gegenüber den bisherigen Investitionen in Förderung und Geldappetit der Lobby..
Nachtstrom kostet weniger als 4 Cent und 1300 kWh kosten dann 52 Euro. Dieser Betrag würde im Schnitt aber nur zu einem kleinen Bruchteil erreicht.
Böses Blut erzeugte übrigens der Frevel an den Gaslaternen, weil man die verzierten eisernen und rostanfälligen Laternenkörper mit modernen Aluminiumabdeckungen versah.
Vorgesehene Spannung: so niedrig, dass keine Gefahrenbedenken mehr bestehen, 48 oder vielleicht sogar nur 24 Volt. Nennspannung, die laufend, entsprechend den Energieüberschüssen, im großen Maß verändert werden, was auch Missbrauch einschränkt. Potentialfrei und mit 300kOhm-Fehlerstromsicherung gegen Erde...
Ein Lademodul in jeder Laterne sorgt auch für gleichbleibende Lichtleistung der zeitlich gesteuerten LED-Lampen und Überwachung. Gleichzeitig wird der Ladestrom durch die Ladespannung gesteuert, womit komplizierte Steuerungsnetze überflüssig werden.
Ernsthafte Anstrengungen wurden anscheinend noch nicht für diese Ideen, die meist nicht von mir stammen, unternommen.
Interessanter Nebeneffekt: Solarmodule liefern meist eine Spannung von 12 Volt.
Auch diese könnte man, ohne großen Aufwand, einbinden, indem man die Dächer von Hochspannung auf die ungefährliche Niederspannung umrüsten würde.
Auf keinen Fall sollte man 230 Volt Wechselstrom verwenden. Netztrennung, um keinen Krieg gegen die Energiemonopole zu riskieren. Gegen die ist unsere "parlamentarische" Demokratie eh machtlos.