Stoßdämpfer, Federweg



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andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Ja genau Rainer, schlimmer kann es eigentlich nimmer werden. Das mit der Zunahme der Beschleunigung durch Verringerung der Dämpfung und damit Zunahme der Biegekräfte der Welle würde ich nicht überbewerten. Schließlich entstehen auch statisch hohe Biegebelastungen. Hätten wir gar keine Federung, würde die Welle vielleicht am Radlager brechen. Warten wirs ab.
Schrauben kann ich wahrscheinlich erst in 2-3 Wochen. Rainer, woher bekommst Du Silentbuchsen? Würde so was gern in das noch zu fertigende Stahlauge für den Malaguti-Dämpfer einbringen.

Ich habe mal nachgemessen, an der Radkastenunterkante, mittig zum Boden mit Heidenau-Reifen, 3-4 bar: 55cm, bei 78kg Fahrergewicht, 100kg
Batts und 8kg Lader. 2-4 cm mehr fänd ich gut.

Gruß
andreas
 

bastelwastel24

Aktives Mitglied
30.03.2005
878
Hallo Andreas

War auch nur als Hinweis gedacht.
Wird nicht kritisch werden. Bei angeknackter Welle kann es ihr aber
den Rest geben.

www.maedler.de

Für Bastelwütige !
Aber keine Silentgummis.

Gruß Peter J.
 

Holger Keser

Aktives Mitglied
01.11.2005
532
Bei meinem Ubau habe ich nicht das Rad neu erfunden. Habe einen Eintrag von Reindi vom 4.6.05 gefunden, der einen ähnlichen Umbau mit den Blattfedern gemacht hat. Die Lorbeeren gehen also an Ihn.

Zu meinem Umbau möchte ich noch hinzufügen, dass es bei der 36V Variante durch das geringere Gewicht probleme mit den Stoßdämpfern geben könnte, wenn diese beim Ausfedern bis zum Anschlag ganz ausgefahren werden.

Reindi schreibt dazu, dass er die Alu-Distanz-Platten schräg geschliffen hat um das Ausfedern zu begrenzen.

Ich weiss nur, dass bei Autos der Federweg beim Ausfedern in den meisten Fällen nur durch den Stoßdämpfer begrenzt ist (d.h. am Ende des Federweges verhindert der Stoßdämpfer weiteres Ausfedern mit seinem Anschlag), wie das allerdings die niedlichen über Kopf eingebauten El-Dämpferchen mitmachen, kann ich noch nicht sagen. Sobald was kaputt geht, werde ich hier berichten.


Holger
 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Moin Andreas,

in Sossenheim findest du die Firma Desch Antreibstechnik. Da bekommst du alles was sich gewegt aber keine Beine hat. Höchstens die Sekretärin????
Möge die Sonne mit dir sein
ZINNEKE

 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Moin Andreas,

habe mal gegoogelt. Hier das Ergebnis: http://www.desch.de/
Möge die Sonne mit dir sein
Rainer

 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Moin Andreas,

noch ein Gedanke. Ich schlage vor, das du ein Gabelkopfgelenk mit Innengewinde nimmst und dieses auf den Federbeinstößel aufklebst. Wenn Jumbus geklebt werden kann das El auch geklebt werden. Mein Liegerad habe ich an einigen Stellen auch geklebt. HÄLT.
Möge die Sonne mit dir sein.
Rainer

 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Malaguti Stoßdämpferchen hab ich jetzt. Man kann sie sehr einfach zerlegen und montieren: Einen Bohrständer für Haushaltsbohrmaschinen nehmen. Den Stoßdämpfer mit seinem Auge in die Vertiefung des Fußes stellen. Den Arm absenken, bis die 40mm-Aufnahme die Feder berührt und an der Säule feststellen. Dann mit 13mm Steckschlüssel die Mutter auf der Gabel lösen. Beim Montieren sollte man zu zweit sein. Einfach mit dem Hebel die Feder Vorspannen, die Gabel, Ring und Mutter einsetzen und festziehen, fertig. Am besten noch was festes textiles zwischen Feder und 40mm-Aufnahme sowie Auge und Fußvertiefung legen, damit es keine Abdrücke gibt.
Das Teil hat wenig Dämpfung in der Druckstufe. Die wesentlich kräftigere Zugstufe dämpft nur, wenn die Kolbenseite nach unten zeigt. Der Federweg des Dämpfers beträgt 5,? cm. Mit Gummi 4,? cm.
Die Feder habe ich auf die Waage gestellt, in den Bohrständer. 115 kg, dann habe ich aufgehört. Man merkt dann die Progression stark. Als alleinige Feder macht das also keinen Sinn. Die Verstellmöglichkeit beträgt zwei mal 6 mm, also 3 Stufen.

Silentbuchse hab ich bisher online keine passende gefunden. Es gibt zig Modelle, aber keine Masse. Bräuchte glaub ich 10 mm innnen, 20 außen, 20 lang, alles so ungefähr. Alternative wäre Kugelkopf, danke für die vielen Tips,
Gruß
andreas
 

ZINNEKE

Aktives Mitglied
03.04.2006
434
Moin Andreas,

ja da hätte ich schon noch eine Idee. Um die Belastung der hinteren Achse zu vermindern könntest du eine der drei Batterien in den Fußraum platzieren!?!?!?!?
Beste Grüße Zinneke
Twike 542

 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Nachdem ich passende Gummi-Metall-Lager auf die Schnelle nicht finden konnte, habe ich aus einer Reste-Kiste zwei M8 Kugelköpfe gefischt. (Gibt es als Standard in verschiedenen Ausführungen) Leider passt M8 nur zum Stoßdämpfer, aber nicht zur 10mm-Bohrung der Tragplatte (Reparaturanleitung 61). Deshalb braucht man noch ein Drehteil: Eine gestufte Buchse aus Automatenstahl, die die 8mm auf 10mm adaptiert und gleichzeitig die Drehmomente überträgt. Eine 3mm dicke U-Scheibe für die Gegenmutter sollte man aus nicht zu weichem Material verwenden.

Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet: Ich kann beim montieren der Stoßdämpfer nicht genug Drehmoment aufbringen, die Federstützscheibe dreht durch. Nachdem ich gemerkt hatte, daß Schlüsselflächen nichts bringen, weil man bei montierter Feder auch mit einem gekröpftem Blechmaulschlüssel nicht drankommen würde, hatte ich mich auf die Reibungspaarungen verlassen. Das war ein Fehler. Man muß irgendwie einen Drehmomentformschluss zwischen Federstützscheibe und Dämpferkolbenstange herstellen, um die Federstützscheibe als Konter zu missbrauchen. Wie fang ich das an? Oder gibt es bessere Tricks?

Ich bin mir noch sehr unsicher, welche Lösung die beste ist. Zumindest kann ich den Effekt ausprobieren.

Gruß
andreas
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Da keine Tips kamen, hab ich den Kugelkopf mit Sekundenkleber verklebt, mir fiel nichts besseres ein, soll auch keine Dauerlösung sein.
Ich habs ausprobiert, war eine elendige Schrauberei, weil ich die Tragplatte von den Federn lösen mußte, um die M10-Schraube an der Tragplatte herauszubekommen. Aber es funktioniert, ich habe 2 cm mehr Federweg. Allerdings bei höherer Grundhärte der Federung, was mir nicht so gut gefällt. Die Schraubenfeder steht schon auf minimaler Vorspannung. Irgendwie müßte ich jetzt noch einen Kompromiss finden, sprich die Blattfeder oder die Schraubenfeder ein wenig entspannen. Die Blattfeder stärker vorzuspannen und die Schraubenfeder wegzulassen halte ich inzwischen für den falschen Ansatz. Ich habe nämlich das Gefühl, daß die Blattfedern (auch die neuen 8mm, bei "nur" 100kg Battgewicht) auf Dauer zu schwach sind und sich immer wieder so verformen, daß der Dämpfungsgummi des Stoßdämpfers bei jeder Bodenwelle die Hauptlast übernimmt.
Fazit: Die brutalen Schlaglöcher werden besser absorbiert, die Federung ist vom Ansprechverhalten her einen Tick härter geworden. Krängung in glatten Kurven ist besser, die Haftung ist in unebenen Kurven deutlich besser. Komfortgewinn: Keiner.

Noch was: Der "Krängungsstabilisator" hinter der Achse: Wozu ist der eigentlich gut? Meiner Meinung kann das Teil die Krängung nur unwesentlich mindern, denn es kann kaum Momente übertragen. Schraubt man es auf einer Seite ab, so fällt es mehrere Zentimeter runter, nur durch sein Eigengewicht! Ich glaube, es hat eher den Zweck, die Blattfedern auf korrektem Abstand zu halten und den Gerade- und Parallellauf sicherzustellen. Durch seine nach hinten Ausladende Form schafft er das auch ganz gut. Schade nur, daß dadurch auch die Massenträgheit steigt.
Ein "Krängungsstabilisator" oder "Wankstabilisator" beim KFZ, wie ich es kenne, funktioniert auch ganz anders: Entweder bei Fronttrieblern als Verbundhinterachse oder mit einem Torsionsstab, der extra gelagert und angesteuert wird. Hier ist das besser erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Stabilisator_%28Automobil%29

Die Lösung mit Silentbuchse werde ich demnächst nachholen, dann kann ich gleich noch die Schraubenfedervorspannung verringern. Keep on rolling...

Gruß
andreas
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Die Schraubenfedervorspannung konnte ich verringern. Der Trick besteht in einem Hut-förmigen Drehteit, welches die Scheibe zur Schraubenfederauflage ersetzt. Außerdem habe ich an der Kolbenstange Schlüsselflächen für 10mm SW mit dem Dremel angeschliffen. Mit einem Blechmaulschlüssel kann man jetzt gegenhalten. Die Winkelgelenke habe ich immer noch drin, bis jetzt halten sie gut, kein Verschleiss feststellbar. Suche aber noch nach Alternativen.
Wie das so ist, kamen jetzt mehrere Änderungen auf einmal zusammen: Neue Reifen von Conti, vorher hatte ich hinten 80/80 von Heidenau drauf (das letzte unter der Sonne), bis auf den nicht ganz perfekten Rundlauf bin ich damit sehr zufrieden. Der Geräuschpegel ist drastisch gesunken. Eine weitere Massnahme war, die Riemenabdeckung abzunehmen, da diese seit dem letzten Riemenriß beschädigt war. Außerdem habe ich die Rutschkupplung am rechten Hinterrad stillgelegt.

Ergebnis: Ich bin sehr zufrieden mit dem Geräusch. Der Federungskomfort ist durch die verringerte Schraubenfedervorspannung sehr viel besser, es gibt keine harten Schläge mehr und das El liegt gut in Kurven. Extremversuche habe ich mir bisher erspart.

Eine Sache fand ich gar nicht witzig: Der neue Vorderreifen schleift gelegentlich an einer Schraube der Abschleppöse. Ich habe sie jetzt entfernt, die Schrauben aber wieder eingesetzt, damit kein Wasser in die Karosse reinkommt. Da stimmt doch was am Design nicht! Spiel an der Vorderradaufhängung konnte ich nicht feststellen. Wer kennt das Problem?
Gruß
andreas
 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Hier sieht man die Winkelgelenke , d2=8mm
http://www.still-gelenke.de/katalog/index.php?mode=products&id=1

Oder hier:
http://www.genoma.de/ , oder ergoogeln
WINKELGELENK DIN 71802

In Zukunft vielleicht:
GELENKKOPF MIT INNENGEWINDE DIN 648-K
Das Teil ist belastbarer.

Gruß
andreas
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
andreas Andreas schrieb:
Eine Sache fand ich gar nicht witzig: Der neue Vorderreifen
schleift gelegentlich an einer Schraube der Abschleppöse. Ich
habe sie jetzt entfernt, die Schrauben aber wieder
eingesetzt, damit kein Wasser in die Karosse reinkommt. Da
stimmt doch was am Design nicht! Spiel an der
Vorderradaufhängung konnte ich nicht feststellen. Wer kennt
das Problem?
Gruß
andreas
hallo andreas :)
in dem fall ist es nicht die radaufhängung sondern der dom der auf der innenseite zuviele risse hat.
richten kann man das durch polyestern. löcher am ende der risse werden von vielen empfohlen.
zugleich würde ich mal die federung vorne in ordnung bringen. ich vermute sehr stark, dass der federweg durch das verrosten der gelenke stark eingeengt ist.

 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo
Wo am Dom soll ich nach Rissen suchen? Ich habe bisher keine bemerkt. Was bringt denn "Polyestern"? Bekomme ich dadurch die "alte" Position wieder?
Welche Gelenke sollten denn da verrosten? Nee nee, das scheint alles leichtgängig und praktisch Spielfrei. Wird ja auch kräftig durchgeschüttelt auf meinen Strecken, da rostet nichts fest.
Ich habe vorne einen Nagelneuen Reifen drin, 3,5Bar. Der ist einfach ein bischen größer als der alte. Und schon stimmt die Toleranz nicht mehr. Es ist einfach ein Designfehler, denn nach hinten hat der Reifen ja auch nicht gerade viel Platz, vielleicht 3 cm? Der Designfehler liegt darin, die Abschleppöse in der Mitte zu befestigen. 10cm außermittig, und der Reifen hätte nach vorn 1cm mehr Platz und das Problem würde niemals auftreten.
Sorry, wenn ich gerade etwas gereizt bin, aber ich habe außerdem noch Reichweitenprobleme, heute nur 15km weit gekommen, dann war absehbar, daß ich es nicht schaffe, habe noch rechtzeitig einen Glotzenladen angesteuert, dessen Besitzer mir freundlicherweise auch noch eine Kabeltrommel auslieh.
Die Akkus haben erst 2500km gesehen, bei 125 Ladezyklen. Trotz Powercheq, Einzelladern, Ausgleichsladung, die Batts werden schlaffer und schlaffer. Möchte mir jemand 3 Megapulser vermieten? Wenigstens 1000km möchte ich noch rausholen. Irgendwas muß ich noch probieren. Habe jetzt die Akkus zusätzlich langsam weiterentladen, Zeitschaltuhr eingebaut, dann wird erst ab Mitternacht geladen und die Ladung ist kurz vor der Abfahrt fertig. Vielleicht ist das die Rettung. Aber so macht es keinen Spass.
Ein gefrusteter
andreas
 

weiss

Administrator
15.01.2004
2.260
andreas Andreas schrieb:

Hallo
Wo am Dom soll ich nach Rissen suchen? Ich habe bisher keine
bemerkt. Was bringt denn "Polyestern"? Bekomme ich dadurch
die "alte" Position wieder?
hallo andreas
wenn man im el sitzt, die haube offen hat, sieht man vor dem lenkgestänge die innenseite des domes. der hat einen schwarzen hut oben drauf und rundum werden bei deinem el risse zu sehen sein. die geben bei belastung nach und schon streift das vorderrad.
mit dem polyestern bekommt der dom einen neuen halt und das vorderrad kann, bei richtigem polyestern nicht mehr streifen...
Welche Gelenke sollten denn da verrosten? Nee nee, das
scheint alles leichtgängig und praktisch Spielfrei. Wird ja
auch kräftig durchgeschüttelt auf meinen Strecken, da rostet
nichts fest.
die vordere dämpfereinheit neigt einfach zum festrosten. auch bei ständigem fahren wird der federweg mit der zeit kürzer. da nützt es einfach nichts, entweder man drückt den vorbau gelegendlich mit dem eingen körpergewicht ein paar mal runter oder man macht einen kleinen service an der dämpfereinheit.
Ich habe vorne einen Nagelneuen Reifen drin, 3,5Bar. Der ist
einfach ein bischen größer als der alte. Und schon stimmt die
Toleranz nicht mehr. Es ist einfach ein Designfehler, denn
nach hinten hat der Reifen ja auch nicht gerade viel Platz,
vielleicht 3 cm? Der Designfehler liegt darin, die
Abschleppöse in der Mitte zu befestigen. 10cm außermittig,
und der Reifen hätte nach vorn 1cm mehr Platz und das Problem
würde niemals auftreten.
ok andreas, alle bisher aufgetretenen fälle hatten folgende:
1. dom hatte risse
2. dämpfereinheit war defekt (ausgeschlagene silentgummi oder ähnliches)
wobei zu bemerken ist , dass die domrisse irgendwann um die baujahre 1995 rapid zugenommen haben. bei meinem hab ich bis jetzt "nur" 2 risschen von 2cm länge feststellen können und das wurde 1992 gefertigt
da es mehrere el-besitzer gibt die die neuen reifen auf 3,5 bar aufblasen und von denen keiner ne meldung machte nehme ich an, dass es bei denen auch funktionierte. wobei -ich persönlich- bei einem neuen nicht soviel druck reinlassen würde...

 

andreas Andreas

Aktives Mitglied
25.10.2005
1.402
Hallo Weiss
Danke für die ausführliche Antworten. Mein El hat definitiv keine Risse am Dom, nicht einen einzigen. Aber Kunststoff kann sich ja auch längen, ohne zu reißen. Falls es schlimmer wird, könnte man ja versuchen, den Dom mit passenden Unterlagblechen neu einzurichten. Die hinteren Reifen habe ich heute auf 4,5Bar aufgeblasen.
Die vordere Dämpfereinheit werde ich bei Gelegenheit nochmal genauer untersuchen.
Wenigstens kam ich heute ohne Nachladen nach Hause. War aber immer noch Grenzwertig. Habe die Akkus wiederum ein Stück mit der Heizung weiterentladen und werde wiederum Zeitschaltuhrgesteurt von 0h-8h laden und die Battheizung durchlaufen lassen. Die Akkus waren zumindest heute morgen wesentlich steifer. Kann man irgendwo Megapulser mieten? Ich möchte nicht schon wieder 150¤ ins Ungewisse investieren. Die Powercheqs haben nämlich bisher keine Veränderung der Reichweite gebracht, was auch daran liegen könnte, daß ich meine Einzellader CTEK XS25000 (14,75V@18°C, 25A) ganz genau eingestellt habe und die Powercheqs zumindest beim Laden nichts zu tun haben.
Mein Nachbar hat seit heute einen nagelneuen chinesischen Motorroller, 45km/h, 600Euro. So viel wie ein chinesischer Batteriesatz. Irgendwie komm ich mir da verarscht vor.
Gruß
andreas
 

bastelwastel24

Aktives Mitglied
30.03.2005
878
Hallo Andreas,

ein Arbeitskollege hat seine drei Megapulser rausgeschmissen.
Ich frage ihn nachher, ob er sie Dir leihweise zur Verfühgung stellt.
Ruf mich ab 8.00 Uhr unter 0170-4802497 an bezüglich deiner Adr.

Gruß Peter J.
 

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