Nun, 200 Wattstunden Energiebedarf für die Herstellung eines Kg Flüssigstickstoff dürften wohl die Linde- und Air Liquide-Konzerne in der Versenkung verschwinden lassen. Die benötigen immer noch 1 KWh bzw. 0,8 KWh für die Herstellung von einem kg.
Wenn also nur 15 Cent Produktionskosten für 5 Kg Flüssigstickstoff anfallen, reicht das gut für eine Gocartrunde. Diese Kosten würden da überhaupt keine Rolle spielen.
Ich vermute einmal, das Geheimnis steckt in einem gewaltigen Kältespeicher, den das Ding noch zusätzlich mit sich herumschleppt, sonst ist Flüssig-Luft, -Stickstoff oder -Sauerstoff, was auf das gleiche herausläuft, nur unter großen Verlusten herstellbar.
Auch die Raketentechnik wird damit gewaltig verbilligt. Erstaunlich, welche Weltbedeutung solch eine kleine bayerische Gemeinde über Nacht bekam...
Kein Wunder, es kam ja auch massive Hilfe aus Luxemburg von Guy Negres Ausichtsrat und Manager. Wenn man bedenkt, 1500 km Reichweite statt nur 300km hätte Guy Negres Superente , wenn er auf die schweren Presslufttanks verzichten würde und stattdessen auf seinen Manager hören würde.