Stelltrafo



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Robert36a

Mitglied
05.08.2006
85
Hallo,
hat schon einmal jemand den Versuch gemacht mit einem Stelltrafo Bleiakkus zu laden (natürlich nachdem gleichgerichtet wurde). Nach meinen Überlegungen müßte es ja funktionieren, wenn ich genau mit der Ladeschlussspannung lade. Sobald die Batterien diese erreicht haben, dürfte ja kein Strom mehr fließen. Oder?

Hat da jemand Erfahrung?

Danke im voraus
Robert
 

Peter Pott

Mitglied
04.04.2006
55
Hallo robert,

wenn Du genau mit der Ladeschlussspannung lädst, dauert die Ladung unendlich lange, weil der Strom asymptotisch abnimmt.
Ein Stelltrafo ist auch nichts anderes, als eine regelbare Spannungsquelle. Leider sind die Leistungen meist recht klein, oder die Teile extrem groß und schwer.

Grüße

Peter
 

XSiteZ

Mitglied
14.08.2006
87
www.ralfwagner.de -> Technik EL -> Zusatzladegeräte

Ralf verwendet für sein Beispiel ein Schweissgerät = richtig viel Strom.
Die Gleichrichter sind der Knackpunkt. Die müssen den Strom können!

Es gibt eigentlich 2 Möglichkeiten:
a) Mit Ladeendspannung laden = Ladung dauert ewig, wie Peter Pott sagt.
b) mit deutlich mehr Strom (= höherer Spannung) laden und die Umschaltung auf Ausgleichsladung(sspannung) manuell machen. = dabei bleiben und die Ladung überwachen.

Sowas ist als Ladebooster sinnvoll, wenn es mal wirklich schnell gehen soll/muss. Über die Verträglichkeit mit der Akkulebensdauer lässt sich streiten. M.A. nicht für dauerhaften Einsatz geeignet. Kann aber zwischendurch durchaus sinnvoll sein.

Grüsse
XSiteZ

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