... so liesst man es auf folgender Seite ...
[size=small]http://www.abendblatt.de/hamburg/mein-quartier/article2008168/Falschparker-blockieren-Ladestationen-fuer-Elektroautos.html[/size]
Hamburg hat zusammen mit dem Energieversorger Vattenfall 50 Ladesäulen im Stadtgebiet aufgestellt. So soll gewährleistet werden, dass Elektroautos überall mit sauberem Ökostrom versorgt werden können. Das kann in der Praxis dennoch schwierig werden. Viele Ladesäulen, wie die vor dem Altonaer Rathaus, sind von herkömmlichen benzinbetriebenen Autos zugeparkt. Und das, obwohl ein weißer Aufdruck auf dem Boden der Parkbuchten signalisiert: Hier darf nur aufgeladen, nicht aber geparkt werden.
Sein Auto mit Strom zu versorgen ist so nicht möglich. Man muss schließlich möglichst nah an der Säule stehen, damit das Ladekabel reicht. Doch wie kommt man an den Strom, wenn die Batterie des Autos leer ist und man womöglich nicht weiterfahren kann? Rechtlich gibt es wenig Spielraum. "Wir haben keine Möglichkeit, die Falschparker abzuschleppen, denn es handelt sich bei den Ladebuchten um ein eingeschränktes, nicht aber um ein absolutes Halteverbot. Der bezirkliche Ordnungsdienst (BOD) stellt lediglich Strafzettel aus", erklärt Kerstin Godenschwege vom Bezirksamt Altona. Man kontrolliere die entsprechenden Standorte aber regelmäßig, versichert sie.
Stefan Kleimeier von Vattenfall sagt, dass sich bisher keine Kunden wegen der zugeparkten Ladebuchten an Vattenfall gewandt hätten. Ohnehin sei es untypisch, Autos an den Säulen vollständig aufzuladen. Das könne sechs bis acht Stunden dauern. Dies täten die meisten Besitzer von Elektroautos in der Garage über Nacht. Die Ladesäulen dienten eher dem kurzen "Nachladen" zwischendurch. Auf die Standorte habe Vattenfall keinen Einfluss: "Wo die Säulen stehen, bestimmt die Stadt."
... am Bahnhof Essen musste das "PARKVERBOT-FUER-VERBRENNER"-Schild an der RWE-Station nach klage von Buergern (so O.Ton) wieder abgeschraubt werden ...
[size=small]http://www.abendblatt.de/hamburg/mein-quartier/article2008168/Falschparker-blockieren-Ladestationen-fuer-Elektroautos.html[/size]
Hamburg hat zusammen mit dem Energieversorger Vattenfall 50 Ladesäulen im Stadtgebiet aufgestellt. So soll gewährleistet werden, dass Elektroautos überall mit sauberem Ökostrom versorgt werden können. Das kann in der Praxis dennoch schwierig werden. Viele Ladesäulen, wie die vor dem Altonaer Rathaus, sind von herkömmlichen benzinbetriebenen Autos zugeparkt. Und das, obwohl ein weißer Aufdruck auf dem Boden der Parkbuchten signalisiert: Hier darf nur aufgeladen, nicht aber geparkt werden.
Sein Auto mit Strom zu versorgen ist so nicht möglich. Man muss schließlich möglichst nah an der Säule stehen, damit das Ladekabel reicht. Doch wie kommt man an den Strom, wenn die Batterie des Autos leer ist und man womöglich nicht weiterfahren kann? Rechtlich gibt es wenig Spielraum. "Wir haben keine Möglichkeit, die Falschparker abzuschleppen, denn es handelt sich bei den Ladebuchten um ein eingeschränktes, nicht aber um ein absolutes Halteverbot. Der bezirkliche Ordnungsdienst (BOD) stellt lediglich Strafzettel aus", erklärt Kerstin Godenschwege vom Bezirksamt Altona. Man kontrolliere die entsprechenden Standorte aber regelmäßig, versichert sie.
Stefan Kleimeier von Vattenfall sagt, dass sich bisher keine Kunden wegen der zugeparkten Ladebuchten an Vattenfall gewandt hätten. Ohnehin sei es untypisch, Autos an den Säulen vollständig aufzuladen. Das könne sechs bis acht Stunden dauern. Dies täten die meisten Besitzer von Elektroautos in der Garage über Nacht. Die Ladesäulen dienten eher dem kurzen "Nachladen" zwischendurch. Auf die Standorte habe Vattenfall keinen Einfluss: "Wo die Säulen stehen, bestimmt die Stadt."
... am Bahnhof Essen musste das "PARKVERBOT-FUER-VERBRENNER"-Schild an der RWE-Station nach klage von Buergern (so O.Ton) wieder abgeschraubt werden ...