Mit einem Staubsauger will die englische Firma ja wohl nicht gerade die Konkurrenz Tesla ausstechen. Aber als innerstädtisches Vehikel könnte ich mir sehr wohl solch ein altenglisches Vehikel mit Speichenrädern schon vorstellen. Grundliegende Kenntnisse von Hochvolttechnik, Mechanik und Elektromotoren dürfte die Firma bereits mitbringen und den Markt wird man sich sicherlich auch nicht verderben wollen, wie einst Rolls Royce, die einst ihr Faggschiff "Siver-Mist" genannt hatten.
Als langsames innerstädtisches Fahrzeug dürfte wohl so ziemlich alles durchgegen, was drei oder vier Räder hat und mancher wäre sogar bereit, so etwas zu akzeptieren, wenn es aus dem Werkstoff Holz gefertigt wäre. Ein winziges hölzernes Einmann-Elektroauto fährt in Düsseldorf herum und angesichts des winzigen Platzbedarfs, den dieses beansprucht, sehe ich darin eine große Zukunft für leichte Kleinstmobile mit einer Reichweite von 10 km und Schukostecker-Parkplätzen überall, die man mühelos auch unter die Fahrräder in den dafür vorgesehenen ÖPNV-Waggons mischen kann.
Leider konnte ich wegen des starken Regens kein Foto von dem interessanten Gefährt machen und werde das nachholen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Vom Flächenbedarf geringer als ein Fahrrad und kompakt, ich schätze, etwa 1,2 Meter lang und 70cm breit. Im Gepackraum eines Vans hat es mühelos Platz, auch gewichtsmäßig.
Ja, das ist meine Hoffnung: ein vollständiges Umdenken: die Staus und die Umweltbelastung in den Städten auf einen Schlag beenden, Parkplätze und Raum zum spielen für die Kinder überall, trotzdem eine akzeptierbare Reisegeschwindigkeit mit dem ICE auch zu weit entfernten Zielen.
Mal abwarten, was die englischen Hinterhofschmieden uns auftischen werden... Ich behaupte, dass man in Großstädten wie Hamburg mit solchen nur relativ langsamen Gefährten schneller , sicherer und entspannter zum Ziel kommt als mit dem Tesla XS.
Klar, das würde Serrung dieser Städte für größere Fahrzeuge bedeuten. Wer in den letzten Jahrzehnten in Rom war, weiß, wovon ich spreche. Gerade in England gibt es noch viele geeignete Bastelschmieden mit technischem know-how für solche Neuentwicklungen. Ich spreche hier nicht von Krankenfahrstühlen, nein, geschlossene Karossen. Zwar mit eingeschränktem Komfort, aber zweckmäßig genug.
Hier, am Niederrhein gibt es starke Initiativen für den Körperkraft - und nun vor allem auch elektrisch betriebenen Verkehr auf Sonderwegen. Radladestationen gibt es fast in jeder Stadt, auch wenn diese Bewegung in letzter Zeit etwas eingeschlafen zu sein scheint. Aber die Technik für die Vollelektrisierung auf diesem Feld ist da. Düsseldorf ist ein Zentrum für Verbundwerkstoffe, meist ist dabei ein Hauptbestandteil Holz, Fullerene und andere moderne Baustoffe, die, außer im Flugzeug- und Schnellbahnbereich noch viel zu wenig eingesetzt werden,
und den Möglichkeiten sind somit kaum Grenzen gesetzt...
Als langsames innerstädtisches Fahrzeug dürfte wohl so ziemlich alles durchgegen, was drei oder vier Räder hat und mancher wäre sogar bereit, so etwas zu akzeptieren, wenn es aus dem Werkstoff Holz gefertigt wäre. Ein winziges hölzernes Einmann-Elektroauto fährt in Düsseldorf herum und angesichts des winzigen Platzbedarfs, den dieses beansprucht, sehe ich darin eine große Zukunft für leichte Kleinstmobile mit einer Reichweite von 10 km und Schukostecker-Parkplätzen überall, die man mühelos auch unter die Fahrräder in den dafür vorgesehenen ÖPNV-Waggons mischen kann.
Leider konnte ich wegen des starken Regens kein Foto von dem interessanten Gefährt machen und werde das nachholen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Vom Flächenbedarf geringer als ein Fahrrad und kompakt, ich schätze, etwa 1,2 Meter lang und 70cm breit. Im Gepackraum eines Vans hat es mühelos Platz, auch gewichtsmäßig.
Ja, das ist meine Hoffnung: ein vollständiges Umdenken: die Staus und die Umweltbelastung in den Städten auf einen Schlag beenden, Parkplätze und Raum zum spielen für die Kinder überall, trotzdem eine akzeptierbare Reisegeschwindigkeit mit dem ICE auch zu weit entfernten Zielen.
Mal abwarten, was die englischen Hinterhofschmieden uns auftischen werden... Ich behaupte, dass man in Großstädten wie Hamburg mit solchen nur relativ langsamen Gefährten schneller , sicherer und entspannter zum Ziel kommt als mit dem Tesla XS.
Klar, das würde Serrung dieser Städte für größere Fahrzeuge bedeuten. Wer in den letzten Jahrzehnten in Rom war, weiß, wovon ich spreche. Gerade in England gibt es noch viele geeignete Bastelschmieden mit technischem know-how für solche Neuentwicklungen. Ich spreche hier nicht von Krankenfahrstühlen, nein, geschlossene Karossen. Zwar mit eingeschränktem Komfort, aber zweckmäßig genug.
Hier, am Niederrhein gibt es starke Initiativen für den Körperkraft - und nun vor allem auch elektrisch betriebenen Verkehr auf Sonderwegen. Radladestationen gibt es fast in jeder Stadt, auch wenn diese Bewegung in letzter Zeit etwas eingeschlafen zu sein scheint. Aber die Technik für die Vollelektrisierung auf diesem Feld ist da. Düsseldorf ist ein Zentrum für Verbundwerkstoffe, meist ist dabei ein Hauptbestandteil Holz, Fullerene und andere moderne Baustoffe, die, außer im Flugzeug- und Schnellbahnbereich noch viel zu wenig eingesetzt werden,
und den Möglichkeiten sind somit kaum Grenzen gesetzt...