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Herbert Kaiser
Guest
Hallo,
ich weiss, Bleiakkus sind eine Wissenschaft, nein, sogar Magie, aber ich würde trotzdem gerne eure Meinung hören zu dem Phänomen, das ich bei meinen fast neuen Batterien beobachte.
Vor vier oder fünf Wochen konnte ich noch 40 km mit meinem CityEl fahren, ohne irgendetwas von den Batterien zu "hören", obwohl ich mehrfach mit "Vollgas" gefahren bin. Vor ein paar Tagen bin ich dieselbe Strecke gefahren, und von Anfang an sparsam, aber die Batterien sind dennoch 300 Meter vor der rettenden Garage verhungert, da half nur noch der Kappamesser-Überbrückungsschalter. Was ist da los? Batterieheizung habe ich.
Diejenigen von euch, die eine Spannungs-Anzeige haben, können vielleicht zu folgenden Werten etwas sagen:
Ruhespannung vor Fahrtbeginn: 37,5 bis 38,5 Volt
Beim Fahren fällt die Spannung rasch auf 35 Volt und weiter auf 34 Volt, um sich dann zwischen 33 und 34 Volt "einzupendeln". Im Stand steigt die Spannung dann wieder auf ca. 36 Volt oder etwas darüber.
Relativ rasch kommt dann der "Absturz", selbst bei leichten Steigungen ist es schwierig, die Spannung über 32 Volt zu halten.
Nach Ende der Fahrt ist die Ruhespannung dann wieder auf knapp unter 36 Volt, mit folgenden Einzelspannungen: 11,85 V, 11,9 V, 12,1 V (deshalb denke ich nicht, dass eine Zelle kuzgeschlossen ist, oder?).
Das ganze hört sich nach hohem Innenwiederstand und schlapper Kapazität an, was? Kann denn ein Batteriesatz innerhalb von zwei Monaten (so lange fahre ich das CityEl, täglich ca. 12 km) so stark "abbauen"?
Gruss
Herbert aus Aauchen
ich weiss, Bleiakkus sind eine Wissenschaft, nein, sogar Magie, aber ich würde trotzdem gerne eure Meinung hören zu dem Phänomen, das ich bei meinen fast neuen Batterien beobachte.
Vor vier oder fünf Wochen konnte ich noch 40 km mit meinem CityEl fahren, ohne irgendetwas von den Batterien zu "hören", obwohl ich mehrfach mit "Vollgas" gefahren bin. Vor ein paar Tagen bin ich dieselbe Strecke gefahren, und von Anfang an sparsam, aber die Batterien sind dennoch 300 Meter vor der rettenden Garage verhungert, da half nur noch der Kappamesser-Überbrückungsschalter. Was ist da los? Batterieheizung habe ich.
Diejenigen von euch, die eine Spannungs-Anzeige haben, können vielleicht zu folgenden Werten etwas sagen:
Ruhespannung vor Fahrtbeginn: 37,5 bis 38,5 Volt
Beim Fahren fällt die Spannung rasch auf 35 Volt und weiter auf 34 Volt, um sich dann zwischen 33 und 34 Volt "einzupendeln". Im Stand steigt die Spannung dann wieder auf ca. 36 Volt oder etwas darüber.
Relativ rasch kommt dann der "Absturz", selbst bei leichten Steigungen ist es schwierig, die Spannung über 32 Volt zu halten.
Nach Ende der Fahrt ist die Ruhespannung dann wieder auf knapp unter 36 Volt, mit folgenden Einzelspannungen: 11,85 V, 11,9 V, 12,1 V (deshalb denke ich nicht, dass eine Zelle kuzgeschlossen ist, oder?).
Das ganze hört sich nach hohem Innenwiederstand und schlapper Kapazität an, was? Kann denn ein Batteriesatz innerhalb von zwei Monaten (so lange fahre ich das CityEl, täglich ca. 12 km) so stark "abbauen"?
Gruss
Herbert aus Aauchen