Auf dem Pariser Autosalon sind im Oktober alle Automobilhersteller vertreten, die Rang und Namen haben. Auch Smart wird anwesend sein und zu seinem 20. Geburtstag ein brandneues Showcar präsentieren. Mit der neuen BEV-Studie ForEase zeigt Smart, wie der Autohersteller die Auto-Zukunft sieht.
Cabrio-Feeling mit dem ForEase
Das Styling ist traditionell, lässt sich der Charme des Smart nicht verleugnen. Dennoch lassen einzelne Elemente den zeitgemäßen Ausblick auf die E-Mobiliät durchblicken. Auf ein Autodach wird verzichtet, eine Windschutzscheib ist vorhanden, allerdings ist diese radikal gekürzt worden. Mit einem hellen Metallic-Ton setzt Smart auf edles Design. Farbakzente in grün und grau runden das Bild ab.
Katrin Adt, Leiterin von Smart, verrät: "Der ForEase unterstreicht: Die Stromer für die Stadt werden alles andere als langweilig." Das Modell soll auf dem Serienmodell EQ ForTwo Cabrio basieren. Somit ist der Stromer "fahrbar". Soweit die Studie. Ob das Modell in Serie geht, bleibt noch offen.
Umstieg auf Elektroautos ist sicher
Schon im vergangenen Jahr hatte Smart bekanntgegeben, dass ein Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb geplant ist. Schon seit 2017 sind Autos von Smart in Kanada, USA und Norwegen nur noch mit Batterie unterwegs. Auch in Europa soll ein Umbruch erfolgen. Hier möchte Smart bis 2020 auf BEV umsatteln. Der Coupé (Zweisitzer), der ForTwo sowie ForFour lassen sich bereits mit E-Antrieb bestellen.
Bilder: Smart
Cabrio-Feeling mit dem ForEase
Das Styling ist traditionell, lässt sich der Charme des Smart nicht verleugnen. Dennoch lassen einzelne Elemente den zeitgemäßen Ausblick auf die E-Mobiliät durchblicken. Auf ein Autodach wird verzichtet, eine Windschutzscheib ist vorhanden, allerdings ist diese radikal gekürzt worden. Mit einem hellen Metallic-Ton setzt Smart auf edles Design. Farbakzente in grün und grau runden das Bild ab.
Katrin Adt, Leiterin von Smart, verrät: "Der ForEase unterstreicht: Die Stromer für die Stadt werden alles andere als langweilig." Das Modell soll auf dem Serienmodell EQ ForTwo Cabrio basieren. Somit ist der Stromer "fahrbar". Soweit die Studie. Ob das Modell in Serie geht, bleibt noch offen.
Umstieg auf Elektroautos ist sicher
Schon im vergangenen Jahr hatte Smart bekanntgegeben, dass ein Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb geplant ist. Schon seit 2017 sind Autos von Smart in Kanada, USA und Norwegen nur noch mit Batterie unterwegs. Auch in Europa soll ein Umbruch erfolgen. Hier möchte Smart bis 2020 auf BEV umsatteln. Der Coupé (Zweisitzer), der ForTwo sowie ForFour lassen sich bereits mit E-Antrieb bestellen.
Bilder: Smart